Wertschätzung einer Putzfrau

vom 11.03.2012, 11:25 Uhr

Immer wieder bemerke ich, dass eine Putzfrau im allgemeinen Ansehen eine nicht allzu hohe Stellung hat um es einmal vorsichtig auszudrücken. Löhne werden mit dem Verdienst einer Reinigungskraft verglichen und dann hört man immer wieder die Beschwerde, dass ja selbst eine Putzfrau mehr verdient. Diese Aussage hat ja doch durchaus etwas Erniedrigendes und man hat den Eindruck, dass eine Putzfrau an unterster Stelle steht.

Auch sonst hat eine Putzfrau denke ich nicht ein allzu großes Ansehen. Ich kenne kaum jemanden, der stolz berichtet, dass er von Beruf Reinigungskraft ist. Wobei es hier sicher wieder auf den Bereich ankommt. Ich frage mich nur, warum das eigentlich so ist. Ich selber habe noch nicht als Putzfrau gearbeitet, da ich aber meinen Haushalt auch in Schuss halte, kann ich mir vorstellen, dass diese Tätigkeit durchaus anstrengend sein kann. Was andere Jobs sicher auch sind, aber der einer Putzfrau eben auch.

In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es sehr viele, die sich eine Putzfrau für den privaten Haushalt leisten. Das ist soweit ja auch in Ordnung. Allerdings finde ich es schon fast lustig, dass diese Tätigkeit dann plötzlich ein ganz anderes Ansehen hat. Ich habe noch nie jemanden abwertend von einer privaten Putzfrau in der eigenen Wohnung sprechen gehört. Da wird eine Putzfrau plötzlich sogar zur Perle des Hauses oder sie wird auch immer als Putzfee oder dergleichen bezeichnet.

Das sind dann ja doch ganz unterschiedliche Wertschätzungen. Im allgemeinen habe ich den Eindruck, dass der Stellenwert eben nicht so glorreich ist, und ab dem Zeitpunkt, wo die Person den privaten Dreck wegräumt wird sie auf einmal zur Fee. Ich für mich habe weder die eine noch die andere Meinung. Bei mir ist es ein Zwischending. Ich sehe als einen Beruf wie viele andere auch. Mit ihren Vor- und Nachteilen. Wie seht ihr den Stellenwert einer Putzfrau? Gibt es da für euch Unterschiede im privaten und beruflichen Bereich? Welche wären das und warum?

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich glaube es gibt noch mehr Unterschiede bei Putzfrauen, ob in privatem oder beruflichem Bereich. Oftmals ist das auch eine Sache der Einstellung. Wie wichtig oder selbstverständlich einem die Tätigkeit der Reinigungskräfte ist. Arbeiten die "Feen" in einem Reinigungsunternehmen, der gewisse Leistungen anbietet? Oder darf man die zweifache Mutter die nebenbei noch ein bischen Geld verdient darum bitten, eine ungewöhnliche Aufgabe zu verrichten?

Ein Mitarbeiter in einem großem Bürogebäude schenkt einer Putzfrau bestimmt nicht so viel Beachtung wie die Dermatologin, in deren Praxis geputzt werden muss.

» meal » Beiträge: 58 » Talkpoints: 21,36 »


Ich finde eine Putzfrau schon sehr wichtig und bringe ihr gegenüber auch große Anerkennung entgegen, zumindest wenn sie ihre Sache auch gut gemacht hat. Wer schon einmal auf öffentlichen Toiletten gewesen ist weiß, dass diese nicht immer unbedingt in einem sehr sauberen, gut geputzten Zustand sind. Und das auch, wenn gerade erst die Reinigungskraft den Ort verlassen hat! Das finde ich dann nicht so gut, aber ich sehe es auch nicht als schlimmer oder weniger schlimm an als wenn ein anderer Arbeitnehmer seiner Arbeit nicht gut nachgegangen ist.

Für mich ist der Beruf einer Reinigungskraft ganz einfach das: ein Beruf! Eine Putzfrau verdient eben ihr Geld damit, dass sie für andere Menschen putzt. Und das ist ja auch gar nichts schlimmes. Viele sehen das aber einfach als eine sehr einfache Arbeit an, die nicht viel wert ist und der man keine größere Anerkennung entgegenbringen braucht, weil es ja nichts besonderes ist. Schließlich verrichtet jede durchschnittliche Hausfrau die gleichen Tätigkeiten auch noch neben den Kindern und vielleicht der Arbeit. Einige Hausfrauen arbeiten ja auch noch. Einige ironischer Weise als Putzfrau! Und ich finde das auch gut so.

ich finde das gut, weil ich ganz einfach nicht gut putzen kann und es auch gar nicht wirklich möchte. Es macht mir keinen Spaß zu putzen. Und so wie ich das sehe werde ich später, wenn ich berufstätig bin, genug mit meinem Beruf und meinen Tieren und anderen Beschäftigungen zu tun haben und ich denke, dass ich mir später auch eine Putzfrau oder vielleicht ja sogar eine richtige Haushälterin leisten werde. Das wäre noch mein Lieblingsszenario, wenn ich eine eigene Haushälterin hätte die sich für mich um den Haushalt kümmert.

Aber dazu werde ich wohl nicht genug verdienen, denn wenn man es sich mal genau überlegt verdient eine (gute) Putzfrau doch gar nicht einmal so wenig wie viele immer sagen. ich finde es ganz toll, dass es Leute gibt die sich um die Sauberkeit kümmern und ich finde diesen Job auch sehr wichtig. man braucht die guten Putzfrauen eben, nicht unbedingt im privaten Bereich aber doch auf jeden Fall bei öffentlichen Einrichtungen! Wer sollte diese denn sonst sauber halten?

Für mich gibt es eigentlich keine Unterschiede in der Wertschätzung einer privaten Putzfrau und einer "öffentlichen" wenn ich das so bezeichnen darf. Ich finde beide sehr wertvoll!

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» olisykes91 » Beiträge: 5370 » Talkpoints: 24,75 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Ich würde mal so sagen: nur weil ein Job anstrengend ist, bringt das nicht gleich die gewisse Wertschätzung mit sich. Insbesondere der Job einer Putzfrau ist letztendlich ja auch dafür bekannt, dass er eine gewisse Anspruchslosigkeit mit sich bringt, es sind keine speziellen Vorkenntnisse notwendig und wenn man keine körperlichen Gebrechen hat, kann diesen Job eigentlich jeder machen, auch Menschen sehr niedrigen Bildungsranges, im Grunde muss man dafür ja nicht einmal die Schule besucht haben. Es ist körperliche Ertüchtigung und es hat sicher schon jeder mal den Spruch gehört ''Wer es nicht im Kopf hat, muss es in den Armen haben''.

Wir haben auch eine Putzfrau zu Hause, allerdings wird sie selten so genannt. Wenn wir Besuch haben oder ähnliches, dann heißt es meist einfach ''Das ist Laura, sie hilft im Haushalt!'', vermutlich bewusst um den Begriff ''Putzfrau'' zu umgehen. Ich sehe im Grunde schon einen kleinen Unterschied zwischen Putzfrauen die nur in privaten Haushalten arbeiten und welchen die in Firmen oder so arbeiten. Letztere sind ja auch nicht selten dann Teil einer Reinigungsfirma oder so, hier würde ich fast schon sagen, dass man einfach wirklich von einem Beruf reden kann, während ich von einer Putzfrau die nur im privaten Haushalt hilft eher behaupten würde, dass es eine Nebentätigkeit ist. Natürlich kann man das so pauschal nicht sagen, die Putzfrauen die in Schulen und so weiter putzen tun dies schließlich auch nur als Nebenjob, aber da Putzfrauen in privaten Haushalten auch nicht selten einen gewissen Bezug zu der Familie haben, mag dies oftmals besser angesehen sein.

Im ganzen aber würde ich einfach mal behaupten, dass der Beruf einer Putzfrau einfach deswegen so wenig angesehen ist, weil er eben keine Ansprüche stellt, ihn auch Menschen ohne Bildung machen können und er letztendlich auch dafür bekannt ist, dass besonders Ausländer ihm nachgehen. Ich würde aber nicht behaupten, dass Berufe wie etwa die in der Produktion oder Kassierer und dergleichen, mehr angesehen würden. Es gibt zwar weniger Vergleiche (Wobei ich aber auch schon Sprüche gehört habe, wie, ich quäle mich nicht 12 Jahre durch die Schule um nachher hinter der Kasse zu sitzen), aber an sich ist das auch nichts anspruchsvolleres, all das sind Berufe, für die kaum Bildung und nicht mal eine wirkliche Ausbildung notwendig ist. Dementsprechend ist auch der Verdienst und Vorurteile gegenüber der sozialen Schicht die diese Berufe ausübt bestehen allemal. Familien die in den Genuss einer Putzfrau kommen wissen ihre Arbeit dann vermutlich deutlich mehr zu schätzen, als dies bei Putzfrauen der Fall ist, die Firmen und Schulen reinigen.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Deine Beobachtung, dass viele Menschen eine Putzfrau erst dann wirklich wertschätzen, wenn sie deren eigenen Dreck wegmacht, kann ich tatsächlich teilen, allerdings nicht von mir selbst. Auch ich sehe den Beruf einer Putzfrau zunächst als einen ganz normalen an, wenngleich auch sicherlich einen, zu dem nicht jeder bereit wäre und den ich auch als recht hart empfinde. Vor allem, wenn ich mir vor Augen halte, mit welchen ekelhaften Gegebenheiten Putzfrauen nicht selten konfrontiert werden, muss ich tatsächlich vor jeder dieser Damen meinen imaginären Hut ziehen, denn ich könnte nun keine öffentlichen Toiletten putzen und denke, dass es auch davon abgesehen so einiges gibt, das mir widerstreben würde, wenn ich nun Putzfrau in irgendeiner Firma oder einem größeren Kaufhaus oder ähnlichem wäre.

Allerdings war ich nun selbst auch schon Putzfrau in Privathaushalten und habe dort, ganz genau, wie Du es hier beschreibst, erlebt, dass man mir einen recht hohen Stellenwert eingeräumt und mich auch hoch wertgeschätzt hat. Ich wurde auch regelrecht umsorgt und überhaupt nicht wie jemand behandelt, der den Dreck anderer Menschen beseitigt, obwohl genau das ja nun mal meine Aufgabe war. In einem Haushalt habe ich mich schon beinahe als Familienmitglied gefühlt, denn dort wurde ich wirklich immer wieder sehr umsorgt und ich hatte das Gefühl, vor allem menschlich, aber eben auch wegen der Arbeit, die ich leiste, geschätzt zu werden. Und diese Behandlung hat auch maßgeblich dafür gesorgt, dass ich mich selbst nicht als jemand empfunden habe, der irgendeinen unliebsamen Job machen und froh sein muss, dass er sich irgendwie über Wasser halten kann. Vielmehr habe ich mich damals wirklich als jemanden gesehen, der durchaus einer ehrbaren Tätigkeit nachgeht, denn Putzfrauen sind nun mal tatsächlich häufig mit Dingen konfrontiert, die nicht jeder so einfach wegstecken kann oder sich überhaupt erst antun möchte.

Der Hauptunterschied, den ich beim Putzen im privaten Bereich, also wohl in erster Linie dem Putzen bei sich selbst zu Hause, und dem Putzen im beruflichen Bereich sehe, wobei diese Arbeit ja durchaus auch in Privathaushalten ausgeübt werden kann, sehe, ist wohl in erster Linie die Anerkennung, die man für seine Arbeitsleistung erfährt. Ich hoffe, ich verstehe Deine Frage nach den Unterschieden richtig, aber wenn ich in meiner eigenen Wohnung geputzt habe, hat das bisher außer mir eigentlich nie jemanden näher interessiert und ich würde mich nun auch nicht daran erinnern können, dafür mal irgendein Kompliment oder ein Lob bekommen zu haben. Ganz anders sah es da natürlich aus, als ich zum Zwecke des Putzens in die Privathaushalte gegangen bin, in denen ich angestellt war. Dort lag das Hauptaugenmerk natürlich auf meiner Tätigkeit und darauf, wie ich sie verrichte.

Wenn ich besonders gründlich war und möglicherweise noch Strategien entwickelt habe, um schneller fertig zu werden und somit weniger Geld verlangen zu müssen, dann wurde natürlich entsprechend noch mehr gelobt und hervorgehoben, was ich tue. Es wurde aber wohl auch generell ganz gut anerkannt, was ich leiste und ich kann nicht behaupten, dass es nicht interessiert hätte, wie ich meine Arbeit verrichte. Das ist also wohl der Hauptunterschied, den ich hier sehe. Das Putzen, das ich in meinem privaten Haushalt leiste, wird nur von mir kritisch beäugt, aber von niemandem wertgeschätzt oder diese Wertschätzung wenigstens nicht geäußert. Das ist bei der beruflichen Ausübung vor allem in Privathaushalten anders.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich denke, im eigenen Haushalt stellt man eben eine Vertrauensperson zum putzen an und im betrieblichen Bereich eher eine Firma die Putzleistungen anbietet. Mir geht es auch so, dass ich meine eigene Putzfee sehr wertschätze und sehr dankbar bin, dass ich sie habe. Die Damen, die bei mir auf Arbeit sauber machen, mag ich dagegen kaum sehen. Allerdings entsprechen die eben auch dem Klischee einer Putzfrau. Das heißt, sie scheinen nicht sonderlich intelligent und wirklich gut putzen sie auch nicht. Wenn ich schon sehe, dass sie alle Türen auf einen Gang mit einem Lappen abwischen, ohne diesen zwischendurch zu spülen, dann zweifle ich schon.

Im allgemeinen bin ich aber positiv eingestellt gegenüber Putzfrauen. Ich begegne ihnen immer mit Respekt und bewundere sie auch, dass sie diese Jobs machen. Aber es gibt auch da nette und eben weniger nette. Manche lächeln, da lächelt man auch zurück und grüßt sie. Andere sind grantig und hauen einen den Schrubber vor die Füße. Es ist wie in jedem Berufsstand, es gibt gute und weniger gute Leute.

» ChaosXXX » Beiträge: 1877 » Talkpoints: 1,61 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich kenne sowohl Frauen, welche im privaten Haushalt gearbeitet haben und auch bei einer entsprechenden Firma angestellt sind. Die erste Dame hat das schon während meiner Schulzeit gemacht. Schon damals pflegte sie ihren Mann zu Hause und es war für sie von der zeitlichen Einteilung her der perfekte Job. Sie hat in dem Arbeitgeberhaushalt aber auch das Mittagessen gekocht für die beiden Kinder, damit diese nach der Schule versorgt waren.

Ansonsten kenne ich eben die Reinigungskräfte in der Schule meiner Töchter. Diese sind zwar nicht übermäßig mit Intelligenz ausgestattet, aber sie machen ihre Arbeit ordentlich und nur das ist wichtig. Sie werden aber auf Grund ihrer Tätigkeit und Intelligenz von niemanden dort abwertend behandelt. Im Gegenteil, wenn es sich ergibt, dann gibt es auch mal ein Schwätzchen im Treppenhaus mit den Eltern.

Aus meiner Sicht ist das eine wichtige Tätigkeit und ich kenne es auch aus der Kindertagesstätte meiner Töchter anders. Wenn dort keine Reinigungskraft von höherer Stelle bewilligt wurde, dann mussten die Erzieherinnen das erledigen, was natürlich während ihrer Arbeitszeit erfolgen musste und demnach der Kinderbetreuung zu Lasten ging.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Ich bin der Meinung jede Putzfrau hat einen sehr anstrengend Job und sollte auch geschätzt werden, wie jeder andere, der einer Tätigkeit nachgeht. Es ist ein ehrenwerter Beruf und wird leider nicht von allen geschätzt sondern eher noch abgewertet und das finde ich nicht richtig, denn immerhin würden einige Büros recht schlimm aussehen wenn keiner diesen Beruf ausüben würde und so sollte wir jeder Putzfrau mit dem nötigen Respekt begegnen.

» HelloKitty34 » Beiträge: 1651 » Talkpoints: 53,78 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich habe auch einmal eine Zeit geputzt, um mir etwas Geld nebenbei zu verdienen. Das war eigentlich keine große Sache und der Stundenlohn war viel besser als alles andere, was ich in der Schülerzeit bekommen hätte. Daher fand ich das eigentlich nicht so schlimm. Es kommt natürlich auch immer darauf an, wo man arbeitet. Denn ob man nun eine "Putzfrau" in einer öffentlichen Toilette ist oder in einem Privathaushalt die Dinge beieinander hält, ist natürlich schon ein großer Unterschied.

Allgemein muss ich aber sagen, dass ich den Beruf auch nicht so toll finde. Man macht eben irgendwie den Schmutz von den anderen weg und das kann manchmal schon ganz schön widerlich sein (was es bei mir Gott sei Dank nie war). Und das mit dem Gehalt ist meiner Meinung nach eher Quatsch. Denn ich kenne auch einige Reinigungskräfte und die verdienen um einiges mehr, als beispielsweise die Leute, die im Supermarkt Kartons oder so auspacken oder auch an der Kasse sitzen. Das kommt dann natürlich auch auf den Betrieb an, aber allgemein würde ich nicht sagen, dass man da SO wenig verdient.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich finde dieser Job sollte mehr von den Leuten geschätzt werden. Jemand muss doch diesen Beruf ausüben und er sollte einfach mehr respektiert werden. Wenn man als Putzfrau sich nebenbei Geld verdient, wird man direkt runtergestuft und sie wird dargestellt als schlechter Mensch. Es ist doch jedem selber überlassen, auf welche Art und Weise man arbeitet. Jeder Beruf sollte Respekt bekommen!

» Vanettadiekatz » Beiträge: 151 » Talkpoints: 45,03 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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