Hyperaktivität kann auch eine Form der Angst sein

vom 10.03.2012, 20:27 Uhr

Wissenschaftler sind sich in der Regel einig, dass die Angst viele Gesichter hat und sich auch gut verstecken kann. Man kann beispielsweise Angst mit Aktivität begegnen, allerdings entwickelt sich schnell die Aktivität zu der sogenannten Hyperaktivität. Leider spielt hierbei auch die Form der Angst keine Rolle, sodass man es auf gewisse Angstformen nur begrenzen kann. Die Behandlung gestaltet sich in der Regel sehr schwierig, weil man eben auf zwei Felder hier zeitgleich einwirken muss.

Kennt ihr Personen die unter solchen Formen der Angst leiden? Welche konkreten Behandlungsformen können hier erst einmal eine Besserung bringen? Wie macht sich bei den Leuten die direkte Angst im Alltag bemerkbar? Merken die Angstphasen auch die anderen Personen direkt oder lässt es sich gut für fremde Personen verbergen?

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich finde, dass Angst in jeder Art ernst zu nehmen ist und man hier nicht von Angsthase sprechen kann. Es ist ja nicht eine einfache Angst, wie wenn man sich beim Nägel in die Wand schlagen verletzen könnte, sondern die Angst sitzt tiefer in den Menschen.

Natürlich versuchen sie, eine Angst zu verbergen, da sie bestimmt schon die Erfahrung gemacht haben, dass die ach so lieben Mitmenschen sich über sie lustig gemacht haben.

Auch ohne dass die Wissenschaftler es bestätigen, weiß man von den verschiedenen Arten der Angst. Ich denke, dass diese Menschen keine Ruhe finden und zu bedauern sind. Alleine aus der Angst heraus werden viele Untaten begangen. Aber diese Menschen sind meiner Meinung nach oft sehr verschlossen, weil sie zusätzlich noch Angst haben, sich anderen mitzuteilen, dass sie nicht ernst genommen werden. Helfen wird man nur durch Aufbauen von Vertrauen können.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


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