Morgenmuffel oder Frühaufsteher?
Also ich bin absoluter Morgenmuffel, ich kann es einfach nicht, frühs einfach aufzustehen.
Beispiel: Ich stelle mir die Stereoanlage auf 9:30, aber wenn sie angeht, liege ich noch locker eine Stunde im Bett und höre die Musik. Dann rege ich mich über mich selbst auf und stehe auf. So ist es jeden morgen (natürlich in den Ferien/ am Wochenende, also wenn ich keine Schule habe). Naja, ich bin halt mehr der Gemütliche.
Ich war eigentlich immer eher ein Morgenmuffel. Wenn ich konnte hab ich es ausgenutzt und lange ausgeschlafen. Doch nun habe ich 2 kleine Kinder und mit dem Schlaf ist es vorbei. Seltsamerweise brauche ich auch gar nicht mehr so viel wie früher. Als ich noch arbeiten war, da hab ich sehr gerne mal bis 9 oder sogar bis halb Zehn geschlafen. Jetzt beginnt mein Tag ab sieben Uhr, und am Abend setzt ich mich zum entspannen vor den PC, und dabei vergesse ich leider gerne mal die Zeit, und schwupps ist es mal wieder 0:00 Uhr durch (wie eben auch)!
Naja, ich bekomme meinen Tag soweit ganz gut geregelt, und es ist mir gerade recht, wenn ich um 7 von den kleinen geweckt werde, denn so hat man wenigstens noch was von Tag.
Nur in ganz seltenen Fällen, wenn die kleinen z.B. krank sind, und die Nacht dementsprechend kurz war, möchte ich schon gerne mal etwas Schlaf nachholen. Entweder lege ich mich dann mittags mit den kleinen hin, oder wenn es sich gerade mal am Wochenende anbietet, dann bleibe ich gerne auch noch etwas länger im Bett. Doch so seltsam es auch ist, wenn meine Kleinen wach sind, und draußen rumspielen, dann kann ich irgendwie nicht mehr richtig schlafen. Da hilft auch nicht das Wissen, das der Papi sich um sie kümmert. Ein bisschen Geschrei von den Kleinen, und ich in raus aus dem Bettchen. Ich komm da leider nicht aus mir raus.
Naja, ist ja auch nicht so schlimm, denn schlafen kann man ja nach dem Tod.
Ich bin ein absoluter Morgenmuffel, dafür bin ich abends länger auf. Letztendlich ist es eigentlich egal, wann ich arbeite, da ich von zu Hause aus arbeite, aber ich nehme mir schon öfters vor, früher ins Bett zu gehen und ärgere mich dann, dass ich es erst um 1.00 h oder gar später geschafft habe. Mein Kleiner steht zum Glück meist erst gegen 8.00 h auf, vorher will er nur seinen Kakao, schläft aber dann noch einmal ca. eine Stunde. Wenn ich ihn dann in die Krippe gebracht habe, lege ich mich meist noch 1 - 1,5 Stunden hin und arbeite dann am PC.
Ich bin weder das eine noch das andere bzw. eine gute Mischung aus beidem.
Um es genau zu sagen, stehe ich eigentlich nur aus Vernunft lieber früh auf, besonders wenn ich arbeiten gehe. Bei uns im Unternehmen gibt es die Gleitzeit, ich müsste morgens erst um 9 Uhr zur Arbeit kommen. Da ich dann aber auch entsprechend spät erst mit meinem Arbeitstag fertig wäre, fange ich lieber schon um 7.30 Uhr an und muss dementsprechend früh aufstehen. Für ein bisschen mehr wertvolle Freizeit am Tag nehme ich das gern in Kauf.
Besonders gut drauf bin ich zwar morgens meistens nicht (es sei denn, die Sonne scheint), aber ich bin auch kein Morgenmuffel. Eigentlich bin ich nur müde und deshalb meistens nicht sonderlich gesprächig, ich habe aber andersrum auch kein Problem, morgens zu sprechen oder werde gar ausfallend, wenn ich angesprochen werde.
Am Wochenende, wenn ich also mal ausschlafen könnte, stehe ich meistens auch verhältnismäßig früh auf, jedenfalls im Vergleich zu früheren Zeiten, nämlich in der Regel so gegen 9 Uhr. Andererseits habe ich dann insgesamt recht lang geschlafen (zwischen 9 und 10 Stunden) und bin somit wohl eher den Langschläfern zuzuordnen und auch kein Frühaufsteher mehr.
Also würde ich zusammenfassend sagen: Ich bin ein zweckgebundener Frühaufsteher.
Ich bin ein Morgenmuffel. Morgens kann ich nicht richtig aufstehen. Egal wann ich ins Bett gehe, vor 10 Uhr bin ich nicht wach. Wenn es geht schlafe ich immer so bis 12 Uhr. Abends werde ich wach. Dann kann ich so lang aufbleiben wie ich will.
Ich habe mich unter den Frühaufstehern eingereiht, klar schlafe ich auch gerne aus, aber dann bin ich trotzdem immer die Erste bei uns in der Familie, die morgens aufsteht. Wobei das in den Ferien dann auch 9 oder 10 Uhr sein kann, gegenüber 11 oder 12 Uhr, was meine Männer da praktizieren.
Sonst muß ich immer um 5:50 aufstehen und das finde ich schon früh, dann bin ich ersteinmal ohne irgend welche Ansprechpartner und nach einer halben Stunde und dem ersten Kaffee bin ich Einsatz bereit. Frohsinn verbreiten, damit meine verschlafenen Bären in den Tag starten können.
Also ich bin definitiv eine Eule und damit auch ein Morgenmuffel. Ich hasse das, wenn ich halb sieben aufstehen muss, um rechtzeitig zur Schule zu kommen. Am liebsten sind mir die Ferien, so wie jetzt, das stehe ich auch immer erst mittags auf. Heute bin ich sogar schon halb elf aufgestanden. Aber das macht alles nicht, denn ich verpasse meiner Meinung nach nichts vom Tag, abends spielt sich sowieso viel mehr ab, gerade Club- und fernsehetechnisch.
Also ich bin ein eindeutiger Morgenmuffel. Ich kann schonmal bis mittags durschlafen. Bin eher nachtaktiv, das heißt ich bin erst ab 22 uhr richtig munter und komme früh so gut wie gar nicht raus. Kann dich also nur zu gut verstehen.
Dass ältere Menschen (insbesondere deine Oma) so früh aufstehen und sich auch keine Wecker etc. stellen müssen, ist doch ganz klar so älter Menschen werden, so weniger Schlaf brauchen sie einfach. Deshalb rennen auch in der Früh so viele Rentner herum. Sie benötigen einfach nicht mehr so viel Schlaf wie die Jugend.
Ich hoffe allerdings, ich kann auch wenn ich alt bin die Zeit schön genießen und laaange im Bett liegen und schlafen.
Ich bin ein ziemlicher Frühaufsteher, ich kann, wenn ich aufstehe, einfach nicht liegenbleiben. Zum Beispiel klingelt an Schultagen der Wecker um 7 Uhr und ich bin nie später als 7:02 auf den Füßen. Ich finde es auch ehrlich gesagt gut so, da ich keine Zeit verschwenden will, denn die ist auch so knapp genug.
Ich bin definitiv, aber auch definitiv ein Morgenmuffel. Ich hasse es, früh aufzustehen. Jetzt in den Ferien bin ich abends etwas länger wach und gehe dann so ungefähr um 24h ins Bett, schlafe dann aber auch am Morgen bis mindestens 12 Uhr. Das Gute ist, dass ich in den Ferien eh nicht so viel machen muss, ist für mich momentan reinster Luxus. Ich bin nach einer Woche Schule immer total ausgepowert, dass ich freitags immer erstmal schlafen muss.
Ich wäre gerne ein Frühaufsteher, wieviel Zeit ich doch noch extra hätte, aber man kann da einfach nichts machen, werde wohl auf ewig ein Morgenmuffel bleiben
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