Morgenmuffel oder Frühaufsteher?
Ich bin ein richtiger Morgenmuffel. Ich will morgens einfach nur weiterschlafen. Wenn ich dann aufstehe, habe ich richtig schlechte Laune. Da ist ein Streit mit meiner Mutter vorprogrammiert.
Ich brauche morgens ca 1 Stunde bis ich wieder gute Laune habe. Aber bei mir ist das Problem, egal wie lange ich schlafe, morgens komme ich einfach nicht aus dem Bett. Ich bin schon am überlegen, ob ich eine Stunde früher aufstehen soll. Dann könnte ich erstmal kalt duschen um wach zu werden und dann noch rausgehen.
Aber das würde bedeuten noch eine Stunde weniger Schlaf und das ist echt ein großes Stück für einen Morgenmuffel wie mich.
Ich bin absoluter Morgenmuffel. Ich muss mir morgens mindestens zwei Wecker stellen, wovon einer ans andere Ende meines Zimmers gestellt wird, damit ich gezwungen bin aufzustehen. Ich drücke den ersten Wecker immer schon im Schlaf aus. Meistens weiß ich anschließend schon gar nicht mehr, dass der überhaupt geklingelt hat, da das wohl schon zu einem Reflex geworden ist.
Leider vertrage ich auch keinen Kaffee, sodass ich wirklich im Halbschlaf und morgens immer richtig mies gelaunt zur Arbeit wandere, oder eben die nächst beste Person anmotze. Meistens ist das meine Mutter, die mir hinterher immer richtig leid tut!
Die meisten Leute, die mich besser kennen, meiden mich morgens oder sprechen mich erst um die Mittagszeit (ab elf oder später) an. Wenn man mich morgens schlafen lassen würde (man mich aber, wie sollte es anders sein, nich schlafen lässt), dann könnte ich pro Tag locker über 14 Stunden schlafen.
Ich bin eher ein Nachtmensch und bekenne mich daher der Fraktion der Morgenmuffel zugehörig. Der Wecker ist mein Feind, das Aufstehen für mich absolut drakonisch und ich finde nur sehr schwer in den Tag. Das Denken fällt schwer, ich fühle mich missmutig (manchmal auch heftig schwindelig) und ich funktioniere dann noch gar nicht. Oftmals ziehe ich mich nur halb an, koche zwischendurch Kaffee (vergesse dabei allerdings entweder das Kaffeepulver oder Wasser), will gleichzeitig das Bett machen und den anderen Socken suchen, fange an die Haare zu waschen und nehme statt Shampoo Haargel und lauter solche Dinge.
Gespräche sind bei Tagesbeginn gar nicht möglich, wenn man mich da voll quasselt ist meist der ganze Tag gelaufen, also es ist für jeden besser mir in den Morgenstunden aus dem Weg zu gehen. Meine Leistungsfähigkeit kriecht erst in den späten Vormittagsstunden langsam hervor.
Mein erster Mann war Frühaufsteher, von daher war alles perfekt gemanagt. Er hat die Kids versorgt, das Frühstück vorbereitet usw. so konnte ich vorsichtig und ohne schlechtes Gewissen in den Tag starten.
Inzwischen bereite ich schon abends das Frühstück für die Kinder vor und sie wissen damit umzugehen, deren Gesprächsbedarf wird dann eben mit Klassenkameraden und beim Mittagessen kompensiert. Eine meiner Töchter ist ebenfalls ein Morgenmuffel und wenigstens sie ist morgens total schweigsam.
Ich bin leider auch einer von den Morgenmuffeln. Ich kann zwar Abends auch zeitig ins Bett gehen doch ich komme morgens einfach nicht aus dem Bett. Deshalb muss ich auch meinen Wecker so einstellen das er drei mal klingeln muss damit ich nicht den ganzen Morgen durchschlafe. Für mich ist Aufstehen eine echte Qual. Wenn ich dann aber doch mal aufgestanden bin, dann bin ich auch hell wach und kann auch nicht mehr schlafen.
Ich bin auch ein totaler Morgenmuffel und mich darf man prinzipiell morgens nicht als Erstes ansprechen, bevor ich nicht das wort an Einen gerichtet habe. Sonst bin ich den ganzen Tag miesgelaunt.
Als ich in der Oberstufe war, musste ich zuweilen ja spätestens um 5 Uhr in der Früh aufstehen, um auch pünktlich um 8 Uhr an der Schule zu sein (langer und umständlicher Schulweg). Damit hatte ich aber nie ein Problem solang mir dann grad daheim erstmal niemand fröhlich auf den Wecker gegangen ist. Generell ist es bei mir eh so, dass ich, wenn ich früh aufstehen muss, das auch problemlos schaffe. Dann habe ich keine Schwierigkeiten damit, (nicht) aus dem Bett zu kommen.
Wenn ich aber nicht zwingend früh aufstehen muss, dann bleibe ich auch noch ein wenig länger liegen, dreh mich nochmal um und schlafe oder döse ein Weilchen weiter, bis meine Laune "aufsteh-gut" ist. Also ich würde nie auf die Idee kommen, einfach so an einem freien Tag morgens um 6 Uhr aufzustehen, nur weil ich da doch schonmal aufgewacht bin und es draußen schon so hell ist/wird.
Also ich bin definitiv ein Frühaufsteher! Mein Wecker klingelt regelmäßig um 07:00, bzw. das Radio springt an, auch wenn ich, wie heute nacht, bis 02:20 wach war, weil ich noch ne Wdh. gucken wollte. Ob ich dann aufstehe, ist ne andere Sache, aber morgens bin ich eher gut gelaunt als meine Mutter, wenn die mal verschläft, da sollte man in Deckung gehen. Meistens bin ich dann schon früh auf, auch wenn es Tage gibt, wo ich länger pennen kann. Denn dann hat man mehr vom Tag!
Als Frühaufsteher schaue ich auf die Uhr und denke nach 4 Stunden, och, is es erst 11! Und schlafe ich mal länger und schaue dann auf die Uhr nach 4 Stunden, ist der Tag schon gelaufen und dann kann ich mich auch wieder hinlegen, was ich zwar nicht mache, aber rein theoretisch.
Verpennen den Tag ungern, daher definitv meine Tendenz zu 90% Frühaufsteher und nur selten mal Langschläfer, wenn die Nacht länger wurde. Und muffelig noch dazu? Das ist ja mal ganz selten, da muss dann jemand schon sehr nervig sein, was zum Glück bei mir keiner ist.
Also ich bin eindeutiger Morgenmufflel. Heute habe ich zum Beispiel bis 2 Uhr nachmittags geschlafen. Normalerweise schlafe ich "nur" bis 12 Uhr oder so. Ich brauche einfach meinen Schlaf, wenn mich am Wochende meine Mutter um 10 Uhr oder so schon aufwecken würde, glaube ich würd' ich ausrasten. Ich hasse es auch in der Früh, wenn ich aufsteh, ist um 6Uhr morgens, mit irgendjemanden zu reden. Erstens bin ich noch ziemlich geistesabwesend und krieg die Hälfte nicht mit was meine Mutter sagt und Zweitens muss ich erst mal was frühstücken, da ich jeden tag in der Früh einen Hunger habe als hätte ich 2 Tage lang nichts gegessen.
Auf die Theorie hin vom Themenersteller, dessen Name mir gerade entfallen ist. Ich glaube kaum, dass es so ist wie du denkst und wenn ja dann glaube ich nur zu einem kleinen Teil. Ich glaube einfach, dass alte Leute nicht mehr so lang schlafen können, selbst wenn sie es wollten.
Ich sehe mich mehr als Morgenmuffel. Lange schlafen, ja das ist ein Traum. Und der wird es auch bleiben. Seitdem ich meine Lehre begonnen habe, stehe ich jeden Tag 4Uhr auf. Und das von Montag bis Freitag! Wenn ich Samstag und Sonntag ausschlafen kann, ist das mal wunderbar. Wobei mir nur Sonntag bleibt, da Samstag Zeitung austragen und Fussball angesagt ist.
Ich bin kein Typ, der den Tag voll ausnutzt, aber, ich will die Zeit, die ich unter der Woche weniger schlafe, am Wochenende nachholen, und wer mich da weckt, den "Grunz" ich dann auch an. Ich bin Morgenmuffel und stehe dazu.
Ich oute mich auch als Morgenmüffel. Bin aber ein Morgenmuffel der allerschlimmsten Art. Ich hasse es einfach früh aufzustehen und habe jeden Morgen schlechte Laune wenn ich von meinem Wecker geweckt werde und dann aus meinem gemütlich warmen Bettchen aufstehen muss.
Es war schon immer so und glaub es wird auch immer so bleiben. Viele sagen ja, das man sich nach einer Zeit dran gewöhnt. Ok in einer Hinsicht schon, aber das ich irgendwann liebe Morgens aufzustehen bezweifle ich sehr stark.
Wenn ich in der Uni bin, ist mein erster Weg auch meistens erstmal direkt hin zum Kaffee Automaten um mein 3. Kaffee zu genießen, damit ich in den Vorlesungen auch klar bei Verstand bin.
Sehe mich auch mehr als Nachtmensch. Werde meistens auch erst spät in der Nacht müde. Schlafen kann ich schon wenn ich um 23Uhr ins Bett gehe, aber dauert dann auch mal länger und ratze nicht wie andere Menschen nach 5min ein.
Ich bin ein absoluter Morgenmuffel! Ich empfehle allen mich Morgens nicht anzusprechen und am besten einen großen Bogen um mich zu machen. Wenn ich aufstehe brauche ich erstmal meine Ruhe, für einen Kaffee und eine Zigarette.
Was ich auf den Tod nicht ab kann sind Leute die mir früh morgens mit ihrer guten Laune auf den Keks gehen. Dann setzt bei mir erst recht die schlechte Laune ein und dann sollte man mich bis Mittags meiden.
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