Wer hat mal ein Tagebuch geführt oder führt es immer noch?
MissMarple hat geschrieben:Führt ihr immer noch ein Tagebuch oder habt ihr mal ein Tagebuch geführt? Wie lange habt ihr ein Tagebuch geführt? Habt ihr es immer noch und lest ihr auch ab und an darin und schaut in die Vergangenheit? Ist euch dann wehmütig zumute oder findet ihr, dass die Zeit wirklich schön war?
Ich führe schon Tagebücher, seit ich schreiben kann. Das tue ich in erster Linie, weil ich einfach Spaß am Schreiben kann und es entspannend finde, meine Gedanken zu verschriftlichen und auf diese Weise zu ordnen. Ich bin dabei niemandem Rechenschaft schuldig, darf bösartig, zickig und politisch unkorrekt sein. Es geht mir auch nicht unbedingt darum, irgendwelche Erlebnisse festzuhalten, sondern den ganzen Gedankenmüll loszuwerden. Ich sehe es als Entlastung an.
Meine ganz alten Tagebücher besitze ich nicht mehr, die habe ich alle weggeworfen, weil die Themen einfach zu trivial waren und ich heute darüber nur den Kopf schütteln kann. Es ist ja auch klar, dass man als Neunjährige keine so interessanten Erlebnisse oder Probleme hat, als dass man damit nachher noch etwas anfangen könnte. Geblättert habe ich in meinen älteren Tagebüchern trotzdem schon. Manchmal lache ich darüber, an anderen Stellen schäme ich mich für mich selbst im Nachhinein und wundere mich, über welchen Mist ich mir mit 13, 14 den Kopf zerbrochen habe.
Wehmütig fühle ich mich eigentlich nur, wenn ich Einträge aus der Zeit lese, in der ich das erste Mal richtig verliebt war und endlich eine "richtige" Beziehung geführt habe. Andererseits hatte ich zu dem Zeitpunkt große Probleme, was andere Lebensbereiche angeht, weshalb ich auch nicht allzu traurig bin, diese Zeit hinter mir gelassen zu haben. Daher wünsche ich mich auch nicht wirklich zurück.
Scherzhaft könnte man sagen, dass ich während meiner stärksten pubertären Phase ein Tagebuch geführt habe, wenn man das so nennen kann, denn letztlich handelte es sich dabei um ein ziemlich schlichtes Word-Dokument, in dem ich regelmäßig meine Gedanken festhielt. Es ging mir zu dieser Zeit weniger um die alltäglichen Erlebnisse und ich habe in dieser Niederschrift kein triviales Treffen mit einer Freundin oder eine Unterrichtsstunde festgehalten, sondern es ging mir eher um die für mich damals wichtigen Angelegenheiten, sodass ich nie jeden Tag schrieb, sondern eben immer dann, wenn mich etwas besonders bewegte. Somit schrieb ich hauptsächlich Konflikte mit meinen Eltern nieder, schilderte meine Schwierigkeiten in der Klassengemeinschaft und beschrieb meine Schwärmerei für einen Klassenkammeraden.
Inzwischen führe ich leider keinerlei Tagebuch mehr und finde das selbst auch ein wenig schade. Oft habe ich mir schon gedacht, dass die Zeit so schnell an mir vorüberzieht und ich eigentlich kein Andenken daran in Händen halte, wenn man von den oftmals schnell verblassenden Erinnerungen absieht. Hin und wieder habe ich mir dann schon vorgenommen, wieder mit dem Schreiben anzufangen und zumindest einmal in der Woche irgendetwas festzuhalten, aber bisher bin ich immer kläglich gescheitert und konnte mich nicht aufraffen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich im Singen inzwischen ein Ventil für meine Gefühle und Empfindungen gefunden habe und das Schreiben mir somit in den aufwühlenden Momenten relativ überflüssig erscheint. Wie auch immer, ich würde gerne wieder regelmäßig eine Art Tagebuch schreiben oder zumindest meine Eindrücke schriftlich festhalten, denke aber nicht, dass es in nächster Zeit wieder so weit kommt.
Bedauerlicherweise besitze ich das Tagebuch aus meiner Teenager-Zeit nicht mehr, weil ich zu gedankenlos war, um es mehrfach abzuspeichern und es mir somit durch einen Festplatten-Crash verloren ging. Ich kann mich aber erinnern, dass ich meine kompletten Aufzeichnungen aus dieser Zeit circa ein Jahr später noch einmal durchgelesen habe und das als schönes Gefühl empfand; es ist wirklich wahnsinnig erstaunlich, was man alleine in diesem Jahr vergisst. Ich fand es jedenfalls toll, meine Gedanken noch einmal lesen zu können und bedauere ja unter anderem deswegen auch ziemlich, dass ich mit dem Schreiben aufgehört habe.
Ich habe vor ein paar Jahren Tagebücher geschrieben. Dies habe ich circa 2 Jahre geführt und ich habe es vor ein paar Tagen das letzte Mal gelesen. Ich finde es immer wieder erfreulich zu sehen, was ich früher geschrieben habe. In meinem Tagebuch ging es um alltägliche Situation und um Probleme, die einem täglich begegneten. Außerdem denke ich, dass Tagebücher immer noch modern sind. Man kann dort seine Gefühle niederschreiben und über intime Probleme reden, die geheim bleiben sollen.
Ich habe mit 7 Jahren angefangen Tagebuch zu führen. Habe alle Bücher aufgehoben, keins davon ist verloren gegangen oder heftig beschädigt. Vor etwa zwei Jahren habe ich aufgehört Tagebuch zu schreiben. Ich habe es mir so oft schon vorgenommen, wieder anzufangen. Hin und wieder schreibe ich eine Seite, dann monatelang wieder nichts. Ich komme meistens einfach nicht dazu.
Ich habe eine andere Art und Weise für mich selbst entdeckt Tagebuch zu führen, ohne ein Buch. Ich schreibe Gedichte und Lieder, hin und wieder auch Kurzgeschichten. Allesamt mit dem Inhalt meiner Gedanken, Erlebnisse, etc. An sich nichts weiter als es auch in einem Tagebuch stehen würde - nur nicht ganz so detailliert.
Ich schreibe schon seit 11 Jahren Tagebuch, allerdings online. Es ist eine Art Blog, wobei man aber auch private Einträge schreiben kann. Das mache ich allerdings eher selten. Lieber schreibe ich "friends-only" so dass nur meine Freunde es lesen und kommentieren können. Das hat den Vorteil, dass man auch direkt Rückmeldungen bekommt, wenn man gerade mal einen Rat braucht.
Ich lese dort auch öfters mal ältere Einträge. Bei den ganz alten Einträgen muss ich manchmal die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, weil der Schreibstil echt schrecklich war. Aber die Einträge der letzten Jahre finde ich immer wieder schön. Ich finde es toll, wenn man Dinge nachlesen kann, die man doch irgendwie schon wieder vergessen hat. Auch sehr toll ist, wie man nachvollziehen kann wie sich die Beziehungen zu anderen Personen über die Zeit entwickelt haben.
Auch wenn ich nicht immer die Zeit habe um jeden Tag zu schreiben, hoffe ich doch, dass ich das Tagebuchschreiben noch eine ganze Weile fortsetzen werde.
Ich habe noch nie ein Tagebuch geführt und habe auch nicht vor damit jetzt anzufangen. Ich habe zwar mal von einer ehemaligen Bekannten ein Tagebuch geschenkt bekommen, damals war ich in der fünften oder sechsten Klasse, da ich mich aber noch nie dafür begeistern konnte ein Tagebuch zu schreiben, liegt es jetzt in irgend einer Kiste im Keller. Ich bin mittlerweile erwachsen und habe immer noch kein Bedürfnis ein Tagebuch zu schreiben und werde dieses Tagebuch, welches immer noch verpackt ist mal weiter verschenken oder es für irgendetwas anderes verwenden.
In meiner Kindheit habe ich mal ein Tagebuch besessen, das ich längere Zeit nicht benutzt habe. Bekommen habe ich es mit zehn oder elf Jahren und ich glaube, dass ich erst mit zwölf oder dreizehn so richtig begriffen habe, dass ein Tagebuch möglicherweise gar nicht so verkehrt ist, um sich mal alles von der Seele zu schreiben, was einen belastet. Dafür habe ich mein Tagebuch auch hauptsächlich verwendet: um alles hineinzuschreiben, was mit Kummer zu tun hatte, vor allem wohl mit Liebeskummer. Ich erinnere mich auch noch gut daran, dass ich mich nach jeder unglücklichen Schwärmerei in diesem Tagebuch selbst dazu aufgefordert habe, jetzt aber den Kopf nicht hängen zu lassen und all sowas. Das hat mir auch eine ganze Zeit lang wirklich Spaß gemacht, aber im Endeffekt war ich dann doch nicht konsequent genug, um das Tagebuchschreiben über einen längeren Zeitraum durchzuhalten. Jedenfalls habe ich dieses eine Tagebuch, das ich in meinem Leben besessen habe, bei Weitem nicht komplett gefüllt bekommen.
Als ich dann fünfzehn Jahre alt war, habe ich erfahren, dass die Mutter meiner besten Freundin auch eine Art Tagebuch führt, allerdings in solchen dicken Leitz-Ordnern, die sie für jedes Jahr anlegt. Dort notiert sie alles mögliche: das Wetter zu bestimmten Zeiten, besondere Erlebnisse und solche Dinge. Es ist im Grunde genommen wohl so etwas wie ein frei zugängliches Tagebuch, das theoretisch jeder lesen könnte, der weiß, dass sie diese Ordner in ihrem Schlafzimmer aufbewahrt. Irgendwie fand ich das auch wirklich toll, denn ehrlich gesagt kann ich mich nun nicht mehr daran erinnern, welches Wetter wir letztes Jahr zu dieser Zeit hatten und würde mir manchmal auch wünschen, solche und andere Dinge, die mich selbst einfach im Nachhinein interessieren, aufzuschreiben.
Hin und wieder schreibe ich daher in einen Weblog, den ich seit einigen Jahren in absolut unregelmäßigen Abständen führe. Im Grunde genommen ist ein Weblog nichts anderes und manche meiner Einträge schütze ich auch so, dass sie tatsächlich außer mir niemand lesen kann, weil sie Gedanken enthalten, die ich der Öffentlichkeit nun nicht unbedingt so direkt zugänglich machen will, vor allem eben nicht der Öffentlichkeit, die ich persönlich kenne und sei es auch nur entfernt. Wenn ich irgendwann dann diese Einträge lese, freue ich mich auch jedes Mal wieder darüber, meine Erinnerung an bestimmte Situationen genau dadurch auffrischen zu können, und ich kann nun insofern auch nicht behaupten, dass ein Tagebuch, ob nun tatsächlich als gebundenes Buch vorliegend oder eben in digitaler Form, irgendwie nicht mehr zeitgemäß wäre. Warum sollte es das sein?
Tatsächlich geht es mir immer wieder so, dass ich meine Blogeinträge mit einem Schmunzeln lese, jedenfalls ist das bei den meisten Einträgen der Fall. Wenn ich über schwierige Situationen geschrieben habe, die mich belastet und mir Probleme bereitet haben, dann bin ich auch heute noch beim Lesen manchmal richtig froh und teilweise auch ein wenig stolz, dass ich diese Situationen doch ganz gut überstanden und gemeistert habe. Im Grunde genommen ist ein solches Tagebuch, oder hier eben der Blog, tatsächlich doch nichts anderes als eine kurze Abhandlung über irgendwelche Situationen in meinem bisherigen Leben. Es wird deutlich, in welcher Verfassung ich die jeweiligen Einträge geschrieben habe und wie meine Grundhaltung zum Leben jeweils war, ob ich eher deprimiert war oder wirklich lebenslustig. An sich ist ein solches „Dokument“ meiner Meinung nach wirklich eine gute Sache, die ich weder als unzeitgemäß noch als rausgeschmissene Zeit bezeichnen wollen würde. Und auch, wenn man nur so regelmäßig hineinschreibt, dass das einmal im Jahr vorkommt, so lohnt es sich sicherlich dennoch, wenn man diese Einträge irgendwann nach fünfzehn oder zwanzig Jahren einmal wieder liest.
Ich habe in meinem ganzen Leben eigentlich noch nie so etwas wie ein Tagebuch geführt, nicht aber weil ich nicht gerne mal alles aufschreiben würde, was ich so erlebt habe und was mir durch den Kopf gegangen ist, die Gründe dafür liegen bei mir woanders. Ich selbst kenne zum Beispiel von meinen Geschwistern, dass diese beide ein Tagebuch führen und dort auch sehr private Dinge hinein schreiben, die eigentlich niemand wissen sollte - Ich frage mich dann immer, wieso dies überhaupt aufgeschrieben wird.
Wie das unter Geschwister nun mal so ist, gibt es aber immer mal wieder die eine oder andere kleine Gehässigkeit und man streitet sich und das Tagebuch ist eigentlich ständig ein Streitthema zwischen den beiden. Angeblich hat immer der eine das Buch des anderes geklaut, darin gelesen oder ähnliches und auf so etwas wollte ich eigentlich immer verzichten, da ich nicht will, das mir jemand in den Kopf gucken kann und all meine Geheimnisse weiß.
Wenn ich also so etwas wie ein Tagebuch geführt hätte, hätte ich dort wahrscheinlich eh nur ganz stumpf aufgeschrieben, was ich an dem und dem Tag erlebt und gemacht habe. Wenn dies etwas außergewöhnliches gewesen wäre, hätte ich dies dann sicherlich auch immer mal wieder aufgeschrieben, aber wenn man so gesehen nichts tolles erlebt hat und sich den ganzen Tag nur gelangweilt und nichts abnormales unternommen hat, außer zur Schule zu gehen, zu arbeiten und ein bisschen Sport zu treiben, finde ich dies nicht besonders erwähnenswert, was das Tagebuch wiederum für mich ein bisschen unnütz gemacht hat. Ich habe zwar von meiner Großmutter mal ein Tagebuch geschenkt bekommen in das ich wie meine Geschwister auch schreiben sollte, aber irgendwie hat es mir dann aus diesen Gründen immer an Stoff zum schreiben und vor allem auch an der Motivation gefehlt.
Ich habe mal eine Zeit lang Tagebuch geführt, als es mir nicht so sonderlich gut ging und ich eigentlich mit niemandem darüber reden wollte, wie es mir grade ging, weil ich einfach das Gefühl hatte, dass ich den Menschen damit auf die Nerven gehe und dass sie es nicht mehr hören wollen. Jedoch konnte ich dem Tagebuch alles anvertrauen und ich hatte nie das Gefühl, dass ich nicht verstanden werde oder dass sich jemand über mich lustig macht. Dem Tagebuch kann man bedingungslos alles anvertrauen und man muss nie die Angst haben, dass das Tagebuch etwas weiter erzählt oder ähnliches. In diesem Punkt ist ein Tagebuch anderen Menschen weit überlegen.
Jetzt führe ich aber kein Tagebuch mehr, da es mir in irgendeiner Weise zu anstrengend geworden ist. Ich finde nämlich, dass man, wenn man ein Tagebuch führt, mindestens einmal die Woche was eintragen sollte. Dazu habe ich aber nicht immer die Lust oder die Zeit und ich vergesse es oftmals, weil es einfach keine wichtigen Gedanken gibt, die ich festhalten möchte.
Ich muss aber sagen, dass es doch schön ist, wenn man ein Tagebuch hat oder hatte. Ich stelle es mir auf eine gewisse Art und Weise schön vor, wenn man später alt ist und vielleicht schon Renter und dann noch mal in seinem Tagebuch einige Tage und Wochen seiner Jugend neu erleben und die Erinnerungen auffrischen kann.
Meine Oma, die zum Teil in der Nachkriegszeit gelebt hat, hatte es damals in ihrem Leben nicht immer leicht und hat deswegen auch ein Tagebuch geführt. Sie hat dort alle ihre glücklichen und ihre traurigen Erinnerungen festgehalten. Sie hat mir einmal erzählt, dass sie sich immer wieder auf das Neue freut, wenn sie sich ihr Tagebuch nimmt und ein bisschen darin liest. Dann fühlt sie sich nicht mehr so alt und schwerfällig sondern wieder jung und lebendig. Sie meint, dass sie diese Moment sehr genießt.
Ich habe als Kind sehr oft Tagebuch geschrieben, meistens aus langweile aber auch mit dem Gedanken, dass es doch später lustig wäre, diese Tagebücher mit den vielen Erlebnissen und Gedanken wieder zu finden und sich an alte Zeiten zurück zu erinnern. Genau das ist mir nun passier, als ich mein Tagebuch in meinem damaligen Elternhaus gefunden habe. Es ist wirklich lustig zu sehen, was man als Kind alles für Gedanken hatten, diese Wirken doch ab und zu sehr abstrakt und aus der heutigen Sicht auch sehr amüsant. Im Grunde finde ich es aber gut, dass ich früher Tagebuch geführt habe, so hab ich sozusagen ein Relikt aus meiner Kindheit aufbewahrt und umso älter das Tagebuch wird, umso amüsanter ist es, dieses Tagebuch zu lesen. Ich hoffe, dass ich das Tagebuch noch besitzen werde wenn ich mal ganz alt bin, denn solche Erinnerungen an die Kindheit und damit an eine unbeschwerte Zeit sind einfach unbezahlbar.
Heute würde ich natürlich kein Tagebuch mehr führen, da ich es auf der einen Seite inzwischen etwas lächerlich fände und zweitens bleibt dazu auch keine Zeit. Trotzdem bin ich froh, früher als Kind meine Erinnerungen und Gedanken an diese tolle Zeit ohne Probleme festgehalten zu haben, so kann ich immer wieder an diese Zeit zurück denken und etwas in diesen Tagebüchern rumblättern und mich selber wundern, auf was für abstrakte Gedanken ich doch als Kind ab und zu kam.
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