Sohn möchte Pausenengel werden
Mein Sohn (9) hat nun die erste Hälfte der 3. Klasse geschafft. Es gingen vor den Faschingsferien Zettel herum, bei dem interessierte und arrangierte Kinder Pausenengel werden können, d.h. sie helfen der Pausenaufsicht (einem oder zwei Lehrer) Überblick über die beiden großen Pausen zu halten ohne Streit oder Geprügel. Mein Sohn kam nach der Schule 2 Tage vor den Faschingsferien zu mir und hielt mir gleich den Zettel vor die Nase, bei dem ich unterschreiben sollte, das er die nächsten 4 Donnerstage mittags in die Schule geht um einen Kurs incl. Prüfung mitzumachen um Pausenengel werden zu können.
Ich fand die Idee klasse, jedoch besprach ich dies mit meinem Sohn zuerst, denn er muss sich darauf einstellen, das er 2 Pausen in der Woche als Pausenengel auftritt und dann nicht mit seinen Freunden spielen oder herumtollen kann. Das muss ihm bewusst werden. Jedoch blieb er bei seiner Entscheidung und ich unterschrieb den Zettel. Nun hatte er gestern seinen ersten Donnerstag Nachmittag bei dem er in die Schule mittags musste um den ersten Theorieunterricht mitzuerleben. 1,5 Stunden ging dies und er war hellauf begeistert und freut sich schon unheimlich auf nächsten Donnerstag. Wenn diese 4 Donnerstage vorbei sind, gibt es noch eine Prüfung und ein Fest, worin die neuen Pausenengel vorgestellt werden incl. Bürgermeisterbesuch in der Schule. Es wird also sehr groß herausgehoben.
Diese Pausenengel werden dann in der restlichen 3.+4. Klasse pro Kind 2x pro Woche in den Pausen eingesetzt um Streitereien zu schlichten und der Pausenaufsicht unter die Arme zu greifen. Die Pausenengel erkannt man an ihrem Neongelben Outfit, einer Weste die sie tragen müssen. Wie findet ihr dieses Vorgehen an der Grundschule meines Sohnes?
Dass es sowas gibt, habe ich noch nie gehört. Aber ich finde es nicht so gut, dass man die Schüler, damit beauftragen will, bei der Pause mit Aufsicht zu halten. Meiner Meinung nach, sollte das doch eher die Lehrer machen.
Vielleicht täusche ich mich da, aber irgendwie kommt es mir so vor, als ob die Schule eher den Lehrern unter die Arme greifen will. Ich kenne es nämlich immer so, sei es von der Grundschule, oder der Realschule aus, dass kein Lehrer gerne die Pausenaufsicht übernommen hat. Und wenn, dann wurde einfach nur mit einer Tasse in der Hand umher gelaufen. Wenn also eine zusätzliche Aufsicht erforderlich ist, dann würde ich lieber noch einen zweiten Lehrer in die Pausenaufsicht schicken.
Ich finde es nicht gut, dass man den Kindern, auch wenn sie es möchten, die Pause stiehlt. Die Pause ist da, um einfach mal abzuschalten. Das ist wahrscheinlich so in der Weise nicht möglich, wenn die Kinder schauen sollen, ob es irgendwo einen Streit gibt. Außerdem weiß ich auch nicht, wie diese Pausenengel auf die anderen Schüler wirken. Ich kann mir vorstellen, dass es da auch Probleme geben wird.
Wenn also ein Pausenengel einen Streit sieht, wird er ja dann wohl dies melden müssen. Und so kann man auch schnell als "Petze" gelten, was nicht gerade schön ist. Mit dieser Aktion stichelt man die Schüler doch gegeneinander auf. Ich kann mir im Moment gar nicht vorstellen, dass es wirklich funktionieren soll.
Dass daraus auch noch so eine große Aktion gemacht wird, dass sogar der Bürgermeister kommt, finde ich auch ziemlich übertrieben. Und dass die Kinder dann noch einen extra Kurs dazu belegen sollen, finde ich auch schwachsinnig. Man sollte den Kindern ihre Pause lassen, in der sie sich austoben und spielen können, und nicht, dass sie in der Pause den "Wachhund" spielen. Das ist einfach Aufgabe der Lehrer, und wenn diese sich zu schade dazu sind, dann muss man eben eine extra Pausenaufsicht einstellen, was natürlich wieder mit Kosten verbunden ist.
Ich finde solche Aktionen eigentlich immer sehr gut und finde nicht, dass man mit solchen Ideen den Schülern die Pausen stiehlt. Immerhin ist es ja doch eine freiwillige Sache und wer die Pause lieber mit Freunden verbringt, muss sich ja dafür nicht melden. Mir kommt es eher so vor, als würde man versuchen, auch jüngeren Kindern schon ein klein wenig Verantwortung zu übertragen. Diese Kinder verhalten sich selbst dann sicherlich auch anders.
An meiner alten Schule gab es ähnliche Aktionen, allerdings noch nicht in der Grundschule, aberdann eben auf dem Gymnasium. Da konnte Schüler ab der 5. Klasse kleiner Aufgaben übernehmen. Man konnte zum Beispiel als Schülerlotse dafür sorgen, dass die Schüler vor und nach der Schule sicher über die Straße gekommen sind, beim Kioskverkauf mithelfen oder in den Pausen als Ersthelfer aktiv sein und sich um kleinere Verletzungen der Schüler kümmern. Das wurde natürlich auch freiwillig in den Pausen gemacht, aber dabei war es meistens auch so, dass man diese Aufgaben natürlich nicht alleine, sondern zu zweit gemacht hat. Und dazu hat man sich dann in der Regel sowieso die Freunde gesucht, mit denen man auch sonst die Pause verbracht hätte.
Ich denke auch nicht, dass man Kindern damit wirklich etwas von der Pause weg nimmt, gerade wenn es ja nur zweimal pro Woche stattfindet - es sind ja also gar nicht alle Pausen, die "verloren" gehen, sondern ohnehin nur zwei von fünf. Viel mehr geht es hier doch aber darum, den Kindern Verantwortung zu übertragen, der sie sich auch bewusst sind. Das stärkt natürlich auch das Selbstwertgefühl. Ich denke auch nicht, dass solche Kinder als Petzen gelten, da sie und ihr Amt ja deutlich gekennzeichnet sind. Sie petzen also nichts heimlich aus, sondern haben eine hochoffizielle Erlaubnis dazu. So etwas wirkt meiner Meinung nach schon ganz anders als ein Kind, das ständig jede kleine Reiberei hinter den Rücken der anderen beim Lehrer meldet. An vielen Schulen gibt es ja auch Streitschlichter oder Schülerlotsen, die ebenfalls für Sicherheit sorgen oder eben dafür, dass Reibereien unter Schülern geregelt werden. Ich denke, dieses Pausenengel-Amt kann man ganz gut damit vergleichen.
Was ich allerdings nicht so gut finde, ist, dass das in eurem Fall so groß herausgehoben wird, mit Bürgermeister und viel Tam-Tam. Da stellt sich mir dann tatsächlich die Frage, ob das so positiv zu werten ist. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es einige Kinder gibt, denen so etwas dann doch sehr zu Kopf steigt und die sich dann ziemlich viel darauf einbilden und ein übersteigertes Selbstwertgefühl entwickeln. Ich würde an deiner Stelle auch als Mutter darauf achten, ob dein Sohn nicht vielleicht plötzlich anfängt, sich (übertrieben ausgedrückt) für den König der Welt zu halten, bloß weil er jetzt Pausenengel ist. Das ist sicher zweifellos ein "wichtiges" Amt und es darf den Kindern natürlich auch bewusst sein, dass sie so etwas ausüben, aber es sollte sicherlich nicht zu übertrieben wichtig dargestellt werden.
Die Idee finde ich eigentlich sehr gut. Ich denke mal, dass es bei dieser Aktion wohl vor allem darum geht, dass die Schüler lernen, ihren eventuellen Streit untereinander auszutragen, ohne dass ein Erwachsener eingreifen muss. Dass die Aktion allerdings mit Bürgermeister und großer Party gefeiert wird, noch bevor sie eigentlich gestartet ist, finde ich auch nicht so gut. Dadurch könnte es leicht passieren, dass den Pausenengeln ihr Amt zu Kopf steigt und sie gegenüber den anderen Kindern überheblich werden.
Da hätte ich es sinnvoller gefunden, erst mal abzuwarten, wie sich die Aktion entwickelt und dann, wenn es ein Erfolg wird, zum Beispiel am Ende des Schuljahres eine Party zu machen, quasi als Dankeschön, dass die Pausenengel einen Teil ihrer Freizeit geopfert haben. Was mir an der Idee sehr gut gefällt, ist, dass die Kinder es den Pausenengeln sicher eher sagen, wenn etwas vorgefallen ist. Mit anderen Schülern werden sie da sicher eher reden, als mit dem Lehrer. So stehen sie nicht als Petze da.
Das Konzept klingt in meinen Ohren ganz anständig und ich kenne diese Ehrenämter in abgewandelter Form auch aus meiner Schule, wobei es sich hier eben nicht um helfende Hände für die Pausenaufsicht handelt, sondern die Ehrenämter auf die Streitschlichtung und ein Erste-Hilfe-Team verteilt werden. In jeder Pause befinden sich somit zwei Schüler, die zuvor eine Ausbildung als Mediator absolviert haben, in einem extra dafür vorgesehenen Zimmer und schlichten in der Pause anfallende Streitigkeiten. Zwei andere Schüler sind für die erste Hilfe zuständig und können bei kleineren Verletzungen sofort über Funk erreicht werden. Da diese Schüler jede Pause wechseln, erfahren sie keine überdurchschnittlich große Belastung und haben, soweit ich das beurteilen kann, auch nach einigen Monaten der Amtsausübung immer noch Spaß an ihrer Tätigkeit.
Somit finde ich diese Vorgehensweise an eurer Grundschule gar nicht schlecht und finde es an sich auch gut, dass du deinem Sohn die Erlaubnis dazu gegeben hast. Ich könnte mir vorstellen, dass es für ein Kind sehr positiv sein kann, ein Stück weit Verantwortung zu übernehmen und eine wichtige Aufgabe zu bekommen, das stärkt das Selbstwertgefühl doch gewaltig. Zudem kann es auch sinnvoll sein, sich an bestimmte Pflichten zu gewöhnen, denn es wäre ja durchaus möglich, dass dein Sohn nach einigen Monaten zeitweise die Lust verliert. Dann würde er lernen, dass er sich für eine verantwortungsvolle Aufgabe entschieden hat und nicht so schnell ersetzt werden kann, das hilft vielleicht auch, um die Tragweite von Entscheidungen zu erkennen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, soll er ja auch kleinere Streitigkeiten unter Kindern ohne die Hilfe der Pausenaufsicht lösen. Ich könnte mir vorstellen, dass er hier viel im Bezug auf seine Sozialkompetenzen lernen kann, denn zur Streitschlichtung bedarf es oft an viel Einfühlungsvermögen, Diplomatie und Gerechtigkeitsempfinden. Es kann aber auch eine sehr lehrreiche Erfahrung sein, im Falle eines Streites zwischen einem seiner Freunde und einem anderen Kind trotz der Freundschaft gerecht zu vermitteln. Ich denke jedenfalls zusammengefasst, dass dein Sohn bei dieser Tätigkeit viel lernen kann und sie sicherlich ein Gewinn für ihn sein dürfte.
Als Mutter würde ich allerdings abschließend noch zwei Dinge beachten: Dein Sohn sollte in seiner Tätigkeit als Pausenengel nur die Unterstützung der Pausenaufsicht sein und vor allem ein Bindeglied zwischen Schülern und Lehrern darstellen. Er sollte und kann nicht wirklich Verantwortung für einen ganzen Schulhof übernehmen, somit solltest du spätestens dann eingreifen, wenn du siehst, dass nach und nach Pausenaufsichten zu Gunsten der Pausenengel reduziert werden, wobei ich den Teufel ja auch nicht an die Wand malen möchte. Zudem solltest du im Auge behalten, inwieweit dein Sohn gut mit dieser neuen Verantwortung umgeht. Gerade, weil das Amt so in die Höhe gehoben wird, könnte es im ungünstigsten Fall passieren, dass er den anderen Kindern gegenüber unbewusst ein Gefühl der Überlegenheit entwickelt, dem solltest du unbedingt vorbeugen, wenn du Anzeichen davon entdeckst.
Die grundsätzliche Idee finde ich nicht schlecht, wenn sie nicht Lasten der Kinder geht. Es kann sein, dass sich nach einer gewissen Einarbeitungszeit die Lehrer, die die Aufsicht haben, unmerklich zurückziehen und die Aufgabe aus der Ferne nur noch zeitweise beobachten. Sollte das geschehen, würde ich mein Kind sofort zurückbeordern. Es kann aber auch psychisch zu Lasten der Kinder gehen, wenn sie dann vielleicht von anderen Kindern gemobbt werden. Das kann schnell passieren, wenn ein Pausenengel Beobachtungen weitergibt oder zu sehr darauf achtet, dass alle sich gesittet benehmen. Du musst es eben ausprobieren.
Ich finde dieses Prinzip sehr gut, denn auf diese Weise lernen die Schulkinder viel über Verantwortungsbewusstsein und in den Seminaren ja sicherlich auch sehr viel über das Streitschlichten und sie erlernen bereits einige "Mediatorenfähigkeiten", wobei man das bei Grundschülern ja vielleicht noch nicht unbedingt so nennen kann aber es sind sicherlich doch schon die Ansätze hierzu zu erkennen.
Ich kenne so etwas wie die Pausenengel auch von verschiedenen Schulen, allerdings nicht aus Schulen in der Umgebung. Freunde von mir die auf anderen Schulen in anderen Regionen gewesen sind haben von so etwas erzählt. Von einer Prüfung hat da aber niemand gesprochen. ich finde es aber grundsätzlich ganz gut, wenn die Schulkinder auch eine Prüfung und eine Schulung absolvieren müssen, damit sie als Pausenengel eingesetzt werden können. Schließlich müssen sie da ja auch schon ein wenig Ahnung davon haben, wie man sich in einer Konfliktsituation verhält und wie man die Streithähne am besten anspricht und auch, wie man versuchen kann eine Lösung für ein Problem zu finden. Da die Kinder sich für diesen Dienst ja auch freiwillig melden finde ich es nicht zu viel, wenn sie dann zwei mal in der Woche zur Pausenaufsicht eingesetzt werden. Ich finde es gut, dass dein Sohn diese Verantwortung übernehmen möchte!
Ich finde dieses Prinzip super und habe auch schon Mal davon gehört beziehungsweise war auch Teil eines solchen Projekts, wobei einer eher erwachseneren Version. Auf meiner Oberschule gibt es so etwas ähnliches bloß nennt es sich "Streitschlichter". Hier erfolgen 4 Woche zusätzliche theoretische Ausbildung zur Konfliktlösung und Konfliktmeidung. Zusätzlich gibt es auch noch Praxisunterricht mit Rollenspielen.
An meiner Schule hatte dieses Projekt sehr viel gebracht. Man konnte bei Problemen in das Büro der Streitschlichter und diese Konflikte klären. Wobei keine autoritäre Person anwesend war und es so eine lockere Umgebung gab. Mittlerweile gibt es dieses Projekt nicht mehr. Warum weiß ich nicht. Dafür gibt es jetzt einen sogenannten Trainingsraum bei uns.
Ich finde diese Idee ehrlich gesagt sehr gut. Ich kann mich zwar nicht daran erinnern, dass es mal wirklich Probleme in den Pausen auf dem Hof gegeben hat, als ich in der Grundschule war, allerdings ist das auch schon so lange her, dass man da sicherlich auch einiges vergessen hat. Bei uns gab es das jedenfalls nicht und so im Nachhinein ist das eigentlich schade gewesen.
Gut finde ich auch, dass die Schüler in einem Lehrgang mit Prüfung lernen, auf was sie achten müssen und ich denke, dass man sie auch auf gewisse Situationen vorbereitet und das finde ich ganz wichtig. Da lässt man sie wenigstens nicht damit allein, wenn dann doch mal irgendwo eine Prügelei stattfindet. ich kann mir nämlich vorstellen, dass man ohne diesen Lehrgang dann leicht überfordert sein kann und das ist ja nicht Sinn und Zweck der Pausenengel, denke ich.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass auf den Schulhöfen dann wesentlich mehr Ruhe einkehrt. So ein Schulhof ist in den meisten Fällen doch etwas größer und die Lehrer können allein nicht alles sehen, wenn es dann noch ein paar Schüler gibt die helfen, ist das so viel besser gelöst. Ich denke auch, dass die Schüler die sich dafür bereit erklären gut lernen wie es ist, wenn man eine gewisse Verantwortung hat. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass diese dann bei einigen Raufern nicht so beliebt sind. Allerdings fände ich es nicht weiter schlimm, wenn man von solchen Kindern nicht gemocht wird, wenn man dafür andere Kinder vor diesen "beschützen" kann.
Ich finde es gut, dass du deinen Sohn darauf hingewiesen hast, dass er dann eine gewisse Verantwortung hat und das die Konsequenz auch ist, dass er eben selbst seine Pause damit verbringen wird, auf andere aufzupassen. Aber er scheint sich da so sicher zu sein, dass man davon ausgehen kann, dass er das gerne macht und es auch nicht so sehen wird, dass seine Pause dann weg ist, sondern das er sie einfach nur anders (und vielleicht sogar sinnvoller) nutzt. Außerdem kann er sich ja trotzdem mit seinen Freunden während der Pausen unterhalten. Die können ja auch gleich mit aufpassen. Nur weil er Pausenengel ist, muss er ja nicht automatisch gleich einsam und allein auf dem Pausenhof stehen. Ich denke, er wird sich dann schon was einfallen lassen.
Du kannst ja mal berichten, wie er seinen ersten Donnerstag als Pausenengel erlebt hat und wie es ihm gefallen hat. Und vor allem interessieren würde mich, ob er es gerne weiter machen will oder vielleicht doch schon die Nase voll davon hat. Sowas kann ja auch mal sein, dass man sich das einfach anders vorgestellt hat. Aber es klingt wirklich fast so, als würde er regelrecht in dieser Aufgabe aufgehen.
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