Pädagogisch sinnvolle Strafen - Welche sind es?

vom 02.03.2012, 10:45 Uhr

Strafen sind für Kinder und Jugendliche wohl nie schön und wenn man Jugendliche und Kinder fragt, würden sie bestimmt nicht antworten, dass diese Strafe wirklich pädagogisch sinnvoll ist. Ich bin noch zu einer Zeit aufgewachsen, wo es auch wirklich mal eine Ohrfeige gab oder auch der obligatorische "Klaps" auf den Hintern nicht selten war. Mein Opa pflegte zu sagen "Schade um jeden Schlag, der daneben geht". Natürlich ist das nicht pädagogisch sinnvoll.

Auch war damals nicht selten, dass man Zimmerarrest bekam, mit keinem telefonieren durfte und auch keine Freundin zu Besuch bekommen durfte. Man wurde im Prinzip sozial abgeschirmt, wenn man in den Augen der Mutter /des Vaters etwas getan hat, was nicht richtig war.

Ich habe versucht meine Kinder mit Konsequenz zu erziehen. Manchmal gar nicht so einfach und ab und an kamen auch Strafen, die ich hinterher doch lächerlich fand, wie "ab ins Zimmer" oder "keinen Nachtisch" oder dass sie eine Verabredung nicht einhalten konnten. Sie konnten diese Verabredung zwar absagen, aber hingehen durften sie nicht. Auch wurden schon mal Ausflüge abgesagt, wenn ich konsequent war.

Aber welche Strafen kann man wirklich als pädagogisch sinnvolle Strafen bezeichnen? Wie wurdet ihr als Kind/als Jugendlicher bestraft? War es in euren Augen pädagogisch sinnvoll? Wie habt ihr eure eigenen Kinder bestraft oder wie bestraft ihr eure eigenen Kinder? Ist es wirklich pädagogisch sinnvoll? Sollte man immer pädagogisch sinnvoll bestrafen? Gibt es überhaupt Strafen, die pädagogisch sinnvoll sind?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Wie kann eine von außen aufgezwungene Konsequenz (also die Strafe) die u.U. noch nicht mal mit dem ursächlichen Thema einen Bezug aufweisen kann, pädagogisch sinnvoll sein? Im besten Fall wird unter diesen Vorzeichen ein Mensch nicht konditioniert bzw. durch eine "Angsterziehung" geschädigt. Denn der Gedanke an "Strafe" lässt die Vermutung aufkommen, dass das Kind letztlich weder Einsicht ins Tun braucht noch hat man Vertrauen darauf, dass sich diese Einsicht entwickelt. Statt dessen wird ein System bevorzugt, in dem Strafe als Sanktion herhalten muss. Auf die Spitze kann man dies treiben, indem man auf der anderen Seite auch ein "Belohnungssystem" einführt. Am Ende machen Kinder dann dies und jenes eben nur noch aus dem Grund, Belohnungen einzuheimsen oder aber einer Strafe zu entgehen. Das ist eigentlich nur dann als pädagogisch sinnvoll zu sehen, wenn man willenlose Sklaven heranziehen will, die ohne Rückgrat Anweisungen folgen und diese auch nicht hinterfragen sollen.

Ich persönlich sehe die Strafe nicht als Mittel zur Erziehung sondern eher als Mittel für den Erzieher, die Hierarchie im System aufzuzeigen (letztlich mit Gewalt!) sowie als Ventil für die eigene Hilflosigkeit, wenn man scheinbar nicht mehr weiter weiß und seine Vorstellungen nicht anders durchzusetzen weiß. Was übrigens jetzt negativer klingt, als es letztlich ist. Denn auch Erzieher sind nur Menschen mit Emotionen. Man muss sich aber eben immer wieder bewusst machen, dass das Strafen eben nicht den Kindern hilft, sondern eben dem Erwachsenen seine dann aufgestaute Aggressivität abzubauen. Und solange die Strafe nicht in Prügelorgien ausartet, ist dieser Weg eben besser, als das Zurückstecken bis es eben nicht mehr geht.

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Da Strafen niemals als pädagogisch sinnvoll bewertet werden wie mir meine Freundin erzählt hat die momentan eine Ausbildung zur Erzieherin macht, ist es wohl so das man immer positiv bestärken soll. Also wenn ein Kind Mist macht, dann würde man das Kind zwar auf den Fehler hinweisen, aber nicht bestrafen. Das macht nicht wirklich Sinn, weil das Verhalten so nicht unterbunden wird. Das wissen natürlich auch Erzieher und daher weicht die Realität von der Theorie ab und natürlich gibt es auch Strafen.

Mein Vater hat immer drakonische Strafen von Freiheits-, bis Geldentzug verhängt. Ein Beispiel: Eine 5 im Vokabeltest? Das Zimmer wurde abgeschlossen und später wurden die Vokabeln abgefragt. Dann mussten die Alle sitzen. Grade meine jüngeren Geschwister wurden auch immer die Treppe hoch in ihr Zimmer gezogen, wenn sie beim Essen zu laut waren. Jedes Bonbon - Papier das irgendwo als Müll herum lag wurde mit einem Euro Geldstrafe geahndet. Bei einem Taschengeld von maximal 25 Euro (mit 16) natürlich furchtbar. Es gab auch Kollektivstrafen. So hat mein Bruder zum Beispiel mal eine Scheibe kaputt gemacht, ich und meine Schwester mussten dann auch dafür zahlen. Wenn mein Bruder geschrien hat, zum Beispiel weil er gegen den Türrahmen gelaufen ist, dann kam er durch das Haus gerannt. Ich wusste was passieren würde, noch bevor er mir seine Hand ins Gesicht geklatscht hat. Dieser Terror verstärkte sich besonders in dem einen Jahr, in dem er sich wegen angeblichem Burnout hat krank schreiben lassen und daher immer zuhause war.

Das kann meiner Meinung nach keine geeignete Erziehung sein, wir hatten Angst vor ihm. Das wars. Heute redet Keiner von uns mehr mit ihm, er hat 5 seiner 6 Kinder (der Kleinste ist erst 6 und hat das nicht mitbekommen) verloren. Von daher würde ich Konsequenz und Strafen um jeden Preis nicht empfehlen! Selbstbeherrschung und Konsequenz mit Maß sind angebracht, damit eure Kinder sich nicht erst selbst aus dem Loch aus Angst und einem schwachen Selbstwertgefühl ziehen müssen, mit dem ich jahrelang zu kämpfen hatte. Noch heute habe ich Versagensängste (Der Druck erstreckte sich vor Allem auf schulische Leistungen) und kompensiere das, indem ich immer versuche Spitzenklasse zu sein. Beim Führerschein stand mir dies im Weg, auf der Arbeit hingegen hat es mich zum Top Verkäufer gemacht. Verlieren ist für mich keine Option.

Von daher ist es pädagogisch wohl sinnvoll, nicht zu solchen Methoden zu greifen. Das Kind sollte man also dabei unterstützen es richtig zu machen, wenn es etwas nicht kann, statt Druck auszuüben, damit es es selbst tut. Natürlich muss man Konsequenz walten lassen, wenn das Kind tatsächlich und mit Absicht etwas tut, was gegen die Regeln verstößt. Aber immer nur zu strafen ist der falsche Weg.

» TuDios » Beiträge: 1475 » Talkpoints: 4,83 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich würde es weniger eine Strafe, sondern lieber eine pädagogisch sinnvolle Konsequenz nennen. Strafe hat, wie derpunkt so treffend schreibt, immer etwas mit Hierarchie zu tun, der Strafende ist eben der Mächtigere, das Kind der Ohnmächtige, der verliert.

Es gibt verschiedene Bücher über dieses Thema. "Kinder brauchen Grenzen" von Jan-Uwe Rogge finde ich zu diesem Thema wirklich gut. Es geht darum, den Kindern in der Erziehung Anhaltspunkte zu setzen, an die sie sich halten sollen, eben die vorgenannten Grenzen. Das Setzen und Einhalten dieser Grenzen soll konsequent, aber auch liebevoll durchgehalten werden. Finde ich gar nicht so einfach, sich so zu verhalten, aber die Logik leuchtet mir völlig ein.

Meine Tochter hat ADHS. ADHS-Kinder lernen selten aus ihren Fehlern, sie lernen aber überhaupt nicht aus Strafen. Auch hier sollten klare Regeln, klare Grenzen gesetzt sein und auch das Überschreiten dieser Grenzen eine Konsequenz haben. Wichtig ist hier vor allem, dass es eine logische Konsequenz ist, etwas, das möglichst mit dem Fehlverhalten zu tun hat. Beispielsweise wenn ein Kind Schlafenszeit um 21 Uhr als Regel hat, und heimlich danach liest, sind eben die Bücher einen Tag weg. Macht das Kind etwas kaputt, muss es das wieder gut machen usw..

Pädagogisch sinnvoll ist es für mein Empfinden dann, wenn das Kind durch die Konsequenz aus dem Fehlverhalten den Fehler begreift, den es begangen hat. Nur dann ist überhaupt ein Lerneffekt da.

Nun sind auch Eltern nur Menschen und auch irgendwann mal am Ende ihrer Nerven angelangt. So können auch pädagogisch sinnlose Handlungen zustande kommen. Wer hat nicht auch schon mal das Kind angeschrien, vielleicht sogar die Hand gehoben oder zugeschlagen. Auch Eltern machen Fehler, wenn sie hilflos sind und nicht mehr weiterwissen. In dem Fall finde ich aber besonders wichtig, sich für das eigene Fehlverhalten auch bei dem Kind zu entschuldigen.

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» Missi » Beiträge: 111 » Talkpoints: 5,85 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich sehe die Begrifflichkeit pädagogisch sinnvoll grundsätzlich sehr zwiespältig. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass diese Formulierung in viel zu vielen und oft genug auch unsinnigen Zusammenhängen gebraucht wird. Angemessener wäre aus meiner Sicht in diesem Zusammenhang doch eher die Angemessenheit der Strafe oder Konsequenz.

Ich kann mich nicht erinnern, dass wir als Kind geschlagen worden wären. Es gab allerdings so Dinge, dass wir nach bestimmten Fehltritten auf einige Dinge verzichten muss und stattdessen vermehrt helfen sollten. Das war es dann aber schon. Ob das pädagogisch sinnvoll oder angemessen ist, ist natürlich fraglich. Auf jeden Fall ging es uns damit besser als anderen Kindern aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis.

Die Konsequenzen mit denen meine Kinder zu rechnen haben, ergeben sich meist direkt aus deren Fehlverhalten. So muss dann die beim Spielen verschmutzte Schuljacke eben ungewaschen noch mal in der Schule getragen werden - ziemlich peinlich. Wenn Zeit vertrödelt wurde, dann bleibt eben keine Zeit mehr für andere geplante Unternehmungen. Wird der Geschirrspüler nicht ausgeräumt, dann ist irgendwann eben kein sauberes Geschirr mehr da. Also mir fällt es nie schwer, solche Strafen zu finden und auch durchzusetzen. Wobei mir auch auffällt, dass der Lerneffekt so am größten ist.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich in meiner Kindheit und Jugend überhaupt bestraft worden wäre. Wenn es also in meiner Erziehung Bestrafungen gegeben hat, dann waren sie entweder so sinnvoll gewählt dass ich meine Missetat eingesehen habe und dann keine Bestrafung erhalten habe, sondern mein Fehlverhalten wieder gut machen musste oder es waren einfach Bestrafungen, die ich nicht als Strafe angesehen habe. Ich habe mir auch ab und an mal eine eingefangen, aber ich empfinde körperliche Züchtigung nicht als Bestrafung und habe manchmal eingesehen, dass ich einen Schlag verdient habe und manchmal sah ich es anders und dann bin ich auch dagegen angegangen.

Wirklich pädagogisch sinnvolle Bestrafungen sind vermutlich höchstens Aufgaben, die man einem Kind zur Reflektion aufgeben kann denn wenn man eine pädagogisch wertvolle Strafe aufziehen möchte, dann muss diese Strafe ja auf irgendeine Art und Weise ein Umdenken bei der bestraften Person erreichen. Wenn man ein Kind dann einfach auf den stillen Stuhl oder auf die stille Treppe setzt, dann wird das vermutlich nicht viel bringen und ich denke nicht, dass das Kind das dann auch als Bestrafung wahrnimmt sondern eher als eine sehr langweilige Konsequenz für eine Tat.

Ich glaube nicht wirklich, dass es pädagogisch sinnvolle Strafen gibt. Ich habe dazu auch schon zwei Seminare in der Universität besuchen müssen und ich fand immer, dass das Prädikat "pädagogisch wertvoll" immer nur als ein Aufhänger für eine neue, besonders innovative Methode der Klasse als Lehrer seine eigene macht zu demonstrieren genutzt worden ist. da kamen dann Ideen wie "Man könnte einen Aufsatz über Unterrichtsstörungen schreiben lassen, in denen Engelchen und Teufelchen diskutieren!" und die Seminarleiterin war davon hellauf begeistert. Ich finde das sinnlos, denn der Schüler wird sich nur etwas aus den Fingern saugen und schnell hinklatschen, damit er etwas vorzeigen kann.

Genau so sinnlos finde ich es, wenn Eltern ihre Kinder dazu zwingen ihnen eine Entschuldigung zu schreiben wenn die Kinder etwas getan haben, was sie nicht sollten oder wenn sie sich unpassend verhalten haben. Das soll ja angeblich auch pädagogisch wertvoll sein, ich sehe das aber absolut nicht. In meinen Augen gibt es keine pädagogisch sinnvollen Strafen.

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» olisykes91 » Beiträge: 5370 » Talkpoints: 24,75 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Die Strafen sollten immer im Zusammenhang mit dem Fehlverhalten verbunden werden. Und Strafen sollte es meiner Meinung nach geben sollte, denn auch als Erwachsener wird man ja für diverse Fehlverhalten abgestraft. Daher sollten auch Kinder lernen, das falsches Verhalten eben auch Konsequenzen nach sich zieht.

Einfaches Beispiel aus unserem Familienleben, das abendliche Fernsehen am Wochenende. Wenn die Kinder dann schon den Film aussuchen dürfen, dann aber nicht hinschauen und man selbst nichts mehr mitbekommt, weil der Nachwuchs nur am quasseln und kichern ist, dann ist der Abend für die Mädels beendet. Aber nicht ohne Ankündigung. Da wird schon zwei bis drei Mal vorher verwarnt und dann ist Schluss.

Die Mädels wissen dann auch, warum die Konsequenz des frühzeitigen Fernsehendes gekommen ist und damit ist auch ein Lerneffekt vorhanden. Anders ist dagegen die Reaktion, wenn sie mal eine schlechte Note mit nach Hause bringen. Da gibt es weder Vorwürfe, noch zieht das Strafen nach sich. Denn die Kinder würden damit auf Dauer nur Angst vor der Schule und vor mir aufbauen. Zumal ich halt auch die Meinung vertrete, dass sich Kinder auch mal einen schlechten Tag erlauben können. Selbst das werden sie als Erwachsene auch haben und sollten schon während der Kindheit mit solchen Rückschlägen klarkommen ohne Ängste deswegen zu entwickeln.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



olisykes91 hat geschrieben:aber ich empfinde körperliche Züchtigung nicht als Bestrafung und habe manchmal eingesehen, dass ich einen Schlag verdient habe

Ich lese dies und erschrecke. Weil wir hier ja von "pädagogisch sinnvollen Bestrafungen" sprechen wollten, überlege ich gerade, wie ich eine Situation konstruieren könnte, in der "ein Schlag" verdient wäre. Und wenn das Schlagen dann nicht als Strafe gemeint war, sollte dies dann als "falsch interpretierten Ausdruck der Zuneigung" verstanden werden?

Es ist richtig, dass Täter, die Kind und Frau schlagen (wenn ich mal nur die Männer nehme und dem Klischee folge) niemals ohne "Grund" gewalttätig werden. Aber ehrlich gesagt, da wiederhole ich mich, kann ich mir keinen Grund denken, der zum Schlagen "berechtigt". Zumal der der schlägt auch noch (der Natur nach) körperlich überlegen sein muss.

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Auch wenn man als Erwachsener so manchen Schlag, welchen man in der Kindheit bekommen hat, heute für richtig hält, muss man es doch nicht auch so machen. Ich habe auch ab und an mal eine gefangen, aber es muss schon wirklich viel zusammenkommen, wenn ich mich wirklich soweit gehen lasse, das es einen Klaps auf den Hintern gibt.

Ich versuche es immer zu vermeiden, aber es gibt eben auch Situationen, wo einfach zu viel zusammenkommt und man seine guten Vorsätze, was die Kindererziehung angeht, vergisst. Ich will damit den Klaps nicht schönreden oder rechtfertigen. Aber man sollte eben auch Eltern nicht verdammen, wo ein solches Verhalten die Ausnahme ist.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


An sich finde ich die Strafe sollte immer angemessen sein und auch passen. Abgesehen davon sollten die Strafen vorher klar sein, in dem man eine klare Aussage macht: Wenn du heute nicht dein Zimmer aufräumst, gehst du morgen nicht zum Klaus. Ich finde es schon pädagogisch sinnvoll Kindern bei Nichteinhaltung einer Vereinbarung oder Regel, etwas schönes wie eine Verabredung oder Fernseh schauen oder ähnliches zu verbieten oder zu entziehen.

Schläge oder auch nur Klapse halte ich für völlig unangebracht und ungerechtfertigt und den absolut falschen Erziehungsweg, ich glaube Diamante hatte doch auch schon mal einen Thread über Körperliche Erziehung und Angst, letztendlich gehorcht man bei Schlägen nur aus Angst. Anders sieht es aus wenn man etwas verbietet oder wegnimmt, dann verzichtet das Kind auf was schönes und lernt, wie ich finde, durchaus was sinnvolles, denn auch als Erwachsener kann man nicht tun und lassen was man will oder das es Konsequenz nach sich zieht.

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» aries24 » Beiträge: 1748 » Talkpoints: 9,84 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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