Was begeistert die Leute an Trash TV?
Unter Trash TV kann man sogenannte Doku-Soaps wie "Mitten im Leben" zählen, aber auch Sendungen wie die Castingsendungen zählen dazu. In einem Thread ist diese Frage genau aufgetaucht, weshalb ich gern von Euch wissen möchte, was Ihr zum Einen als Trash TV genau bezeichnet und natürlich auch, was daran so faszinierend ist. Ich bin schon jetzt auf diese Erklärungen gespannt, da ich für mich selbst Teile von Trash TV durchaus als faszinierend oder interessant betrachte und selbst dafür keine wirkliche Erklärung habe. Gut, ich kann bei so etwas wunderbar abschalten, das war es dann aber auch.
Mein Bedarf an Trash TV hat sich nun schon extrem eingeschränkt, ich habe früher beispielsweise "Frauentausch" total gern geschaut, inzwischen finde ich diese Produktion recht nervig. "Mitten im Leben" habe ich ebenfalls mal eine Weile sehr gern gesehen, auch da schalte ich nur noch höchst selten ein und so könnte ich die Liste beliebig fortsetzen. Der Bedarf an Fernsehsendungen aus diesem Bereich ist für mich wohl einfach nicht mehr so vorhanden, einzig bei Castingsendungen schaue ich noch gern mal rein, um vielleicht doch noch einmal eine Stimme, die mich begeistert, zu finden. Ich schalte aber bei den Einspielern und anderem Drumherum einfach ab, um mich eben nur auf die Stimme zu konzentrieren. Man bekommt zwar das Drumherum dennoch mit, wenn man weiß, wo, aber bei den Übertragungen will ich davon nichts wissen.
An die Leute, die gern das sogenannte Trash TV schauen, stelle ich einfach mal die Fragen, wie definiert Ihr dieses Trash TV? Seid Ihr Euch bewusst, dass ein Teil davon durchaus gestellt ist, wenn nicht sogar alles? Was findet Ihr vielleicht dennoch und auch ganz allgemein gesprochen faszinierend an diesem Fernsehen? Habt Ihr so wie ich vielleicht auch die eine oder andere Sendung aufgegeben zu gucken? Aus welchen Gründen schaut Ihr diese Sendung nicht mehr? Um welche Sendung ist es überhaupt gegangen? Ist es für Euch irgendwie unangenehm, wenn man eine Sendung, die Ihr gern schaut, in die Schublade des Trash TVs steckt? Welche Trash-Sendungen würdet Ihr gern mal sehen, welche lieber absetzen?
Als Trash Tv, würde ich eher die Sendungen bezeichnen, die wirklich gespielt sind, und dazu auch noch sehr schlecht. Dazu gehören natürlich Sendung, wie "Mitten im Leben", "Verdachtsfälle", oder "Frauentausch". Denn auch bei "Frauentausch", habe ich so langsam das Gefühl, dass man als Zuschauer einfach nur etwas vorgespielt bekommt.
"Frauentausch" habe ich zu Beginn auch immer gerne gesehen, da es eben etwas neues war, was es vorher noch nie gab. Und da meine ich, dass es auch nicht gespielt war. Aber heute, ist es einfach nur langweilig, es kommen sogar Wiederholungen und es ist mindestens teilweise sehr gestellt. Mittlerweile finde ich diese Sendung einfach nur lächerlich.
Die anderen Sendungen, die ich genannt habe, sind auch einfach nur albern. Die Geschichten dort sind nicht einmal in Wirklichkeit passiert, sodass sie da nur nachgespielt werden. Die Schauspieler, sind sowas von schlecht, dass man schon fast Mitleid bekommt, wenn sich diese Leute im Fernsehen so blamieren. Ich weiß auch nicht genau, was sich gerade "RTL" dabei gedacht hat, solche Sendungen zu zeigen. Solche Sendungen sind dann für mich "Trash-TV", da sie billig produziert wurden und dazu auch noch schlecht gespielt sind.
Ich schaue eigentlich gar keine dieser Sendungen mehr. Für mich kommt da nur doch die Castingshow "DSDS" infrage, was ich aber nicht als Trash-TV bezeichnen möchte. Die Castingshow ist doch relativ aufwendig, und die Kandidaten spielen einem auch nicht irgendwas vor. Auch wenn "DSDS" von Staffel zu Staffel, immer langweiliger wird, schaue ich es mir derzeit trotzdem noch an.
senny hat geschrieben:Ich schaue eigentlich gar keine dieser Sendungen mehr. Für mich kommt da nur doch die Castingshow "DSDS" infrage, was ich aber nicht als Trash-TV bezeichnen möchte. Die Castingshow ist doch relativ aufwendig, und die Kandidaten spielen einem auch nicht irgendwas vor. Auch wenn "DSDS" von Staffel zu Staffel, immer langweiliger wird, schaue ich es mir derzeit trotzdem noch an.
Da wäre ich mir nicht zu sicher, so ganz sauber kommt mir die Sendung im gesamten einfach nicht vor. Ich habe dazu schon einige Staffeln verfolgt, mal mehr, mal weniger intensiv. Selbst, wenn die Kandidaten einen nichts vorspielen, die Jury tut es aber und anhand der produzierten Einspieler sollte man auch darauf achten. Anstelle mit Stimme zu punkten, werden leider Details aus einem Leben erzählt, die mit Singen nichts zu tun haben.
Ich kann verstehen, warum "Trash-TV" so beliebt ist. Es ist leichte Unterhaltung für zwischendurch. Dazu zählt meiner Meinung nach das halbe RTL-Programm bzw. das gesamte RTL-Nachmittagsprogramm a la "Mitten im Leben" oder "Verdachtsfälle". Also all diese scripted-reality-shows kann man in diese Kategorie packen. Also auch Serien wie "X-Diaries" oder "Berlin: Tag und Nacht" betrachte ich als "Trash-TV". Diese Serien verlaufen von grundauf nach Drehbuch und das verdirbt mir eigentlich schon den Spaß. Abgesehen davon, dass die schauspielerische Kunst der Leute wirklich das Letzte ist.
Wenn das natürliche Emotionen sein sollen, die in diesen Serien zum Vorschein kommen, dann weiß ich auch nicht mehr. Leider kann man zu dieser Sparte mittlerweile aber auch Serien wie Frauentausch zählen. Auch dort ist vieles gestellt, was kaum zu übersehen ist. Würde man dort alles dem natürlichen Gang lassen, wäre es wohl viel zu langweilig. Ich muss ehrlich sagen, dass ich ab und zu ganz gerne "X-Diaries" sehe, da es doch sehr amüsant ist, was dort passiert. Das gesamte RTL-Programm könnte, wenn es nach mir ginge, aber völlig gestrichen werden.
Unter Trash TV kann man sogenannte Doku-Soaps wie "Mitten im Leben" zählen, aber auch Sendungen wie die Castingsendungen zählen dazu.
Ob Du nun die ein oder andere Sendung als „trash“ bezeichnest, ist ja Deine subjektive Einordung. Ich würde z.B. bei den Castingshows durchaus differenzieren, denn ich sehe schon Unterschiede zwischen „Deutschland suche den Superstar“ oder „Topmodell“ auf der einen Seite und „The Voice of Germany“ oder „unser Star für Baku“ auf der anderen Seite.
Ich meine auch, einschätzen zu können, was gestellt ist und was nicht. Das merkt man den Teilnehmern nämlich wirklich gut an und auch wenn in jeder Sendung manchmal Szenen wiederholt werden, einfach weil es ja aufbereitet werden muss, so dass man sich die Handlung ansehen kann, so denke ich doch, dass nicht alles nur nach Skript verläuft.
Nun kommt es darauf an, welchen Anspruch man an Fernsehunterhaltung stellt. Fernsehen kann informativ sein, kann einem Neues beibringen, kann Verständnis fördern, kann entspannen, witzig sein oder unterhalten. Lustig sind die Sendungen ja durchaus und in jedem Fall unterhaltsam. Daher kann es durchaus auch angenehm sein, mal eine Castingshow anzuschauen, wobei man dann ja meistens dabei bleibt, weil man wissen möchte, wie es weiter geht.
Ich würde alle scripted-reality-Sendungen sowie alle Casting-Shows zum sogenannten Trash-TV rechnen. Vor allem also die Sender RTL und RTL II, aber auch Teile des Programms von Sat.1, Pro7 oder Vox.
Ja, ich bin mir darüber im Klaren, dass alle diese Sendungen gestellt sind, oder, wie es im Abspann oft so schön heißt, "frei nacherzählt" sind. Das müssen sie auch sein, um ihre Funktion für den Zuschauer erfüllen zu können:
Ich denke, der Zuschauer möchte a) unterhalten werden, b) aber auch gern in soziale oder zwischenmenschliche Abgründe schauen. Fast alle diese Sendungen basieren auf dem selben Konzept: Der Zuschauer soll das Gefühl haben, den Protagonisten auf dem Bildschirm überlegen zu sein. Er soll sich talentierter, durchsetzungsfähiger oder klüger fühlen, oder weniger zickig, weniger wehleidig, weniger faul. Besonders fällt dies bei den Castingsendungen auf. Und ich denke, genau dies macht auch den Reiz dieser Sendungen aus.
Da dies aber nun nicht unbedingt eine Sache ist, die jemand gern zugeben würde, ist es auch ganz natürlich, dass viele Leute nur ungern zugeben, dass sie Trash-TV schauen. Insgesamt halte ich solche Sendungen nicht für bedenklich - wenn man sich als Zuschauer darüber bewusst ist, wie sie konzipiert sind und dass sie nicht die Realität abbilden und wenn man sich zum Ausgleich auch Sendungen mit Niveau ansieht.
Ich sehe mir solche trashigen Sendungen eigentlich fast gar nicht an. Die einzige Sendung die ich in diese Kategorie stecken würde und die ich mir ansehe, und das auch gerne, ist "Natürlich blond", die Sendung von Daniela Katzenberger. Die ist ziemlich unterhaltsam finde ich weil ich immer wieder innerlich lachen muss dass die Frau Katzenberger ihre offensichtliche Dummheit mit dem Spruch "Sei schlau, stell dich dumm!" zu kaschieren versucht, was ihr aber absolut nicht gelingt. Das finde ich immer wieder gut und ich komme teilweise aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus.
Diese ganzen dämlichen Sendungen wie "Mitten im Leben" und "X-Diaries" sehe ich mir nicht an. Ich kenne sie zwar und weiß im groben, wie sie aufgezogen sind, aber das ist nun so etwas von niveaulos, dass sie nicht einmal mehr für sinnentleerte Unterhaltung taugsam sind. Ich finde es manchmal ganz entspannend, wenn ich am Ende des Tages einen relativ wenig anspruchsvollen Film ansehe und mein Gehirn abschalten lassen kann, aber diese Sendungen sind dafür nicht einmal mehr geeignet, weil mein Gehirn sich immer mehr anstrengen muss und sich über die Sinnlosigkeit des Schauspiels aufregt und sich fragt, wie man auf so bescheuerte Drehbücher kommen kann.
Ich kenne allerdings auch eine ganze Reihe von Menschen, die inklusive ihres kompletten sozialen Umfelds absolut genau in diese Serien hinein passen. Für diese Menschen sind diese trashigen Sendungen tatsächlich das reinste Reality-TV! Sie können sich mit den Charakteren identifizieren und können tatsächlich so weit hergeholt das jetzt auch klingen mag, aus diesen Serien Tipps für ihr eigenes Leben ziehen, welches sich im Grunde fast genau so gestaltet wie die gestellten Szenen im Trash TV. Nicht umsonst nennt man diese Sendungen ja auch Assi-TV und das Vorurteil, dass nur "Assis" siese Sendungen schauen hält sich hart, weil man auch die darsteller als "Assis"bezeichnet und dann liegt es eben nahe, dass gleich und gleich sich gerne gesellt.
Das klingt vielleicht komisch, aber ich denke, dass es Leute geben, die sich solche Sendungen einfach aus dem Grund anschauen, weil sie existieren. Es passiert mir öfters mal, dass ich den Fernseher an mache und gleich wieder aus mache, weil sich auf den ersten zwanzig Kanälen oder so nur solcher Schrott tummelt. Da es Leute gibt, die wirklich jeden Abend vor dem Fernseher sitzen und teilweise sogar tagsüber und die sonst anscheinend nichts mit ihrer Freizeit anzufangen wissen, ist es ja klar, dass die fast zwangsläufig bei solchen Sendungen landen. Zumal die fernsehfixierten Menschen ja oft auch nicht zu den schlausten gehören, also nicht die Art von Fernsehzuschauer, die sich auf Arte einen französischen Kunstfilm mit Untertitel anschaut, eine Dokumentation bei den öffentlich-rechtlichen oder eine politische Diskussion auf einem dritten Programm.
Für mich gehören solche Sendungen wie DSDS auf jeden Fall auch in die Trash Schublade. Die Sendung ist sicher teurer als viele andere in dem Genre, aber sie spricht die gleiche Zielgruppe mit der gleichen Masche an. Vor Kurzem habe ich in den RTL "News" einen Kandidaten gesehen, der wegen seinen Figurproblemen rumgeheult hat. Was hat das mit dem angeblichen Ziel der Sendung zu tun? Angeblich will man doch gute Musiker finden, aber eigentlich bekommt der Zuschauer doch ein "Schicksal" nach dem anderen präsentiert und soll sich darüber dann wohl irgendwie emotional mit der Sendung identifizieren.
Ich kann mir solche Sendungen gar nicht anschauen. Ich habe schon öfters gehört, dass man sich dabei gut entspannen und abschalten könnte, aber ich kann das selber überhaupt nicht nachvollziehen. Also ich kann mein Gehirn einfach nicht so weit herunter fahren, dass ich von diesem niveaulosen Müll dann nicht genervt bin und ich kann auch die Stimme im Hinterkopf, die mir sagt "hast du nichts besseres zu tun?" nicht ignorieren. Aber jedem das seine, es gibt sicher auch genug Menschen, die es nicht nachvollziehen können, dass ich es entspannend finde mit einem iPod auf den Ohren durch den Wald zu rennen.
Mir war der Begriff "Trash TV" bis heute völlig unbekannt. Laut wikipedia handelt es sich dabei um einen Begriff, der ein "kulturelles Produkt mit geringem geistigen Anspruch, an dem gerade der Aspekt der Geistlosigkeit genossen wird" beschreibt. Irgendwie passen für mich Castingshows nicht in diese Kategorie. DSDS hat zwar laut der oben angegebenen Definition ebenfalls einen geringen geistigen Anspruch, aber fällt trotzdem in eine ganz andere Kategorie als beispielsweise Sendungen wie "Frauentausch" oder "Mitten im Leben".
Ich würde in diesem Rahmen gerne noch den Begriff der Scripted Reality einführen. In diese Kategorien fallen die Sendungen "Mitten im Leben", "Verdachtsfälle" und auch Frauentausch. Diese Sendungen ersetzen die Talkshows. Neben Britt gibt es mittlerweile ja keine klassischen Talkshows mehr. Politische Talkshows mal ausgenommen, die mitunter einen hohen geistigen Anspruch haben.
Ich schaue solche Sendungen sehr gern. Ich kann mich dabei gut entspannen und während dessen aufräumen, bügeln oder andere Dinge im Haushalt erledigen. Hierbei ist mir sehr wohl bewusst, dass es sich dabei nicht um die Realität handelt. Es ist klar, dass die Sendungen beim Privatfernsehen nicht immer zu hundert Prozent der Realität entsprechen. Allerdings finde ich, dass es in der Verantwortung der Fernsehsender liegt, dies in angemessenem Rahmen zu veröffentlichen. Es gibt viele Menschen, die das nicht verstehen und da genügt auch ein kleiner Satz im Abspann nicht, der aufgrund der Schriftart und -form nicht die Aufmerksamkeit auf sich zieht, die er haben sollte.
Was mich an solchen Sendungen stört, ist, dass sie in der Tat schlecht gespielt sind. Es sind häufig Möchtegernschauspieler oder Menschen wie Du und ich, die auf der Straße angesprochen werden, ob sie nicht Interesse an einer solchen Tätigkeiten hätten. Dem Argument, dass sie billig produziert sind, schließe ich mich an. Denn meistens stellen diese Leute noch ihre Wohnungen zur Verfügung, in denen gedreht wird. Dies ersetzt teure Sets und Studios. Es ist wirklich irre, wie viel die Fernsehsender daran verdienen. Im Schnitt benötigen sie nicht mehr als 2,3 Tage bis eine solche Sendung fertig gedreht ist und die Schauspieler, die sich darin zum Affen machen, erhalten ein -in Anbetracht des Aufwands- sehr niedriges, im Knebelvertrag festgelegtes Gehalt.
Ich frage mich, ob es ethisch eigentlich vereinbar ist solche Sendungen zu sehen. Ja, ich schaue sie selber, aber eigentlich weiß ich selbst, dass das nicht in Ordnung ist und ich es moralisch sehr verwerflich finde. Im Grunde müsste man ohnehin Fernsehsender wie RTL boykottieren, um mit sich selbst noch im Reinen sein zu können.[/i]
Im Schnitt benötigen sie nicht mehr als 2,3 Tage bis eine solche Sendung fertig gedreht ist und die Schauspieler, die sich darin zum Affen machen, erhalten ein -in Anbetracht des Aufwands- sehr niedriges, im Knebelvertrag festgelegtes Gehalt.
Das würde ich so nicht sagen. Schau mal auf diese Seite hier . Dort sind die „Gehälter“ der Laiendarsteller genannt und 100 EUR aufwärts für einen Drehtag, finde ich nicht schlecht, wenn man bedenkt, wie talentfrei die Mitwirkenden häufig sind. Zusätzlich werden die Kandidaten noch kostenlos verköstigt und dürfen – das ist wohl der Hauptbeweggrund – mal ins Fernsehen.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-182243.html
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