Essen vom Boden?!
Ich war vorhin beim Kochen und dabei ist mir ein Missgeschick passiert. Ich hatte Mohrrüben geschält und als ich sie klein schneiden wollte, ist sie mir auf den Boden gefallen. Unglücklicherweise ist sie vorm Ofen gelandet. Mein Ofen schaut nämlich ein bisschen hervor, so dass darunter eine Lücke ist, die sehr unangenehm zu putzen ist. Meine Küche ist immer sauber, aber nicht zu absolut 100 Prozent. Ich habe die Mohrrübe genommen, kurz unterm Wasserhahn abgewaschen und dann gegessen.
Macht Ihr so etwas auch? Ich finde es immer viel zu schade, dass Essen weg zu schmeißen, nur weil es auf dem Boden gelandet ist, obwohl es sauber ist. In anderen Teilen der Welt, in Entwicklungsländern, verhungern Menschen und wir gehen so spendabel mit unserem Essen um? Es kann ja auch nicht schädlich sein. Gut, vielleicht sind da ein paar Bakterien noch dran trotz warmen Wassers, aber der Körper braucht doch auch Bakterien, um entsprechende Abwehrkräfte zu mobilisieren. Nach dem Motto: Dreck reinigt den Magen.
Ich habe mal mit einer Freundin einen Salat gemacht und da ist beim etwas zu stürmischen Umrühren im Salat etwas Gurke und Tomate rausgeflogen und ist auf dem Tisch gelandet. An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass es sich um den Tisch handelt. Ganz selbstverständlich habe ich es wieder zurück in die Salatschüssel getan, woraufhin sie mich entsetzt ansah und fragte, wieso ich das täte. Für sie war es absolut nicht nachvollziehbar, wieso ich das nicht schlimm finde. Ich hielt ihre Situation für sehr übertrieben. Es handelte sich dabei um eine WG-Küche und sie meinte, man wisse ja nie, wer wo mit welchen Händen den Tisch angefasst haben könnte.
Was haltet Ihr davon? War die Situation beim Salat übertrieben? Hättet Ihr ebenfalls die Karotte gegessen? Esst Ihr Sachen, die schon mal auf dem Boden lagen oder habt Ihr da Bedenken?
ich würde sagen, dass es auch immer darauf ankommt, wo man sich gerade befindet. Wenn ich bei mir selber zu Hause bin, dann esse ich auch manchmal Sachen, die auf den Boden gefallen sind, ohne sie abzuwaschen. Da schaue ich mir einfach das Lebensmittel kurz an, ob daran irgendwelche Flusen kleben, oder eben nicht. Und je nachdem, um was es sich handelt, wasche ich es auch kurz ab, wie du es bei der Karotte gemacht hast.
Bei mir zu Hause, weiß ich einfach, dass es dort sauber ist, und ich auch ohne Sorge etwas vom Boden nehmen kann, und es noch essen kann, wenn daran keine Flusen kleben. Genauso ist es natürlich bei unserem Tisch. Da fällt mir auch öfters mal etwas daneben, was ich dann auch direkt wieder auf meinen Teller lege, und esse, oder es, wie bei dir der Salat, wieder in die Schüssel geben.
Bei eher fremden Leuten, würde ich das natürlich nicht machen. Da bin ich auch selber ein wenig komisch drin, auch wenn ich vielleicht sehe, dass es dort sehr sauber ist. Wahrscheinlich hätte ich das Salatblatt auch nicht wieder in die Schüssel gegeben, wenn es sich um einen Tisch von einer WG handelt. Da weiß man nun wirklich nicht, wer da was genau gemacht hat, und ob er es auch wieder anständig sauber gemacht hat.
Ich habe selber keine Bedenken bei mir in der Küche etwas zu essen, was mir auf den Boden gefallen ist. Vor allem, wenn man es so macht, wie du es gemacht hast, und die Möhre, oder was auch immer herunterfällt, kurz unter fließendem Wasser abspült. Allerdings würde ich nichts, was auf den Boden gefallen ist, weiterverwenden und evtl. Gästen vorsetzen. Da hätte ich irgendwie doch kein gutes Gefühl bei. Wenn ich nur für mich selber koche, sehe ich das natürlich anders. Dann würde ich es auch noch verwenden, wenn es auf dem Boden lag und der Boden sauber ist.
Die Sache mit dem Salat kommt darauf an, für wen der Salat war. Wenn der Salat nur für euch beide war, fänd ich die Sache auch nicht so schlimm, auch wenn ich den Salat nicht wieder in die Schüssel getan, sondern dann sofort gegessen hätte. Wenn der Salat aber noch für weitere Personen gewesen ist, finde ich es nicht gut, den Salat einfach wieder in die Schüssel zu geben.
Ich selbst bin auch überhaupt kein Fan von Lebensmittelverschwendung und sehe die ganze Situation jetzt auch nicht so eng, wenn etwas von meinem Essen mal nicht dort landet, wo es eigentlich hin sollte. Ob Dreck tatsächlich den Magen reinigt oder ob dies auch eines der Ammenmärchen ist, die uns unsere Großeltern schon mit auf den Weg gegeben haben, weiß ich nicht, ich möchte es aber mal stark bezweifeln. Jedem wird mit Sicherheit schon mal etwas zu Essen auf dem Boden gefallen sein, man kann ja gar nicht ohne, aber ist dies wirklich schon sofort ein Grund, das Essen wegzuschmeißen?
Für mich ist das irgendwie nicht nachvollziehbar. Auch unsere Küche wird mit Sicherheit nicht zu einhundert Prozent „blitzeblank“ geputzt sein und Bakterien und Keime wird es immer und überall geben, aber trotzdem bin ich bisher noch nicht daran gestorben, wenn ich etwas vom Boden gegessen habe, geschweige denn, dass mir danach schlecht oder dergleichen war. In manchen Extremsituationen würde ich vielleicht zwei mal darüber nachdenken, ob ich mir das Stückchen Gurke, dass mir grade hingefallen ist in den Mund stecke, aber in der Regel stelle ich mich hier nicht empfindlich ab.
Auch würde ich immer ein bisschen darüber nachdenken, was mir dort grade zu Essen hingefallen ist. Wenn mir etwas Joghurt, Pudding oder sonst etwas mit einer nicht festen Konsistenz zu Boden fällt, dann würde ich dies wahrscheinlich eher aufwischen und nicht noch versuchen mit einem Löffel weg zu kratzen und dann zu essen. Alles andere mit fester Konsistenz hingegen würde ich mir eigentlich schon noch in den Mund stecken. Nicht vom Boden essen würde ich hingegen, wenn ich nicht genau weiß, wie lange etwas schon dort am Boden lag - Vielleicht noch vom Vortag oder so. Hier hätte ich dann auch ein bisschen meine Bedenken, ob dies noch so gesund und appetitlich ist.
Die Situation in deiner WG hingegen wäre für mich sicherlich schon ein kleiner Grund zum Streit gewesen. Wieso sollte man etwas nicht mehr essen oder zurück in den Salat "werfen" dürfen, wenn dies auf dem Tisch gelandet ist? Ich gehe mal nicht davon aus, dass der Tisch jetzt außerordentlich verdreckt gewesen ist, wie es in manchen WG's ja schon mal sein kann, daher verstehe ich dies nicht so ganz. Mir fällt eigentlich grundsätzlich beim umrühren von Salat immer etwas neben die Salatschüssel, dass ich dann wieder zurück in die Schüssel gebe - Ich fasse es sogar mit meinen Händen an. Man muss eben wirklich nicht immer und überall übertreiben.
Ich selbst bin auch kein Freund der Lebensmittelverschwendung und hätte in der Situation mit der Karotte ebenfalls so gehandelt und das ganze kurz unter fließendem Wasser abgespült und dann direkt gegessen. Mit dem Salat allerdings hätte ich es aber nicht wieder in die Schüssel gegeben, da dort noch eine andere Person involviert ist die das ganze wohl auch anders sehen kann wie du festgestellt hast. Das kann soweit gehen, dass die andere Person vor Ekel deswegen sogar gar nichts mehr Essen würde. Deswegen hätte ich in dieser Situation das ganze wohl ebenfalls abgespült und mir dann selbst in den Mund gesteckt zum direkten Essen oder es in den Müll geworfen.
Grundsätzlich unterscheide ich jedoch wohin das Essen auf den Boden gefallen ist. Denn fällt mir etwas auf der Straße auf den Boden, dann werde ich das ganze auch nicht mehr essen da man nicht weiß welcher Dreck und Bakterien sich dort tummeln. Hingegen fällt das ganze in meiner eigenen Wohnung auf den Boden die relativ sauber ist, dann hätte ich damit auch keine Bedenken es nach dem Abspülen wieder zu essen. Bei Fremden Menschen würde ich mich dagegen entscheiden etwas das auf den Boden gefallen ist noch zu essen, da viele Mitmenschen ein solches Verhalten als ekelig ansehen und man selbst dadurch einen schlechten Eindruck erwecken kann.
Ich hätte die Möhre nicht mehr gegessen. Da ist es mir auch egal wie lange man sie abgespült hat. Das kurze Begutachten ob da Flusen am Essen sind, klingt für mich auch ziemlich eklig. Das heißt ja, dass die Möglichkeit besteht und man sich nur vergewissern will. Ich finde es ziemlich gruselig. Am schlimmsten wäre aber die Vorstellung etwas vom Teppich, wo sich der Dreck über Monate festsetzt, zu essen. Ich habe auch schon mal auf ein Essen verzichtet, weil der Koch das heruntergefallene Stück einfach aufgehoben und mit den Worten: "Wie gut, dass ich heute gewischt habe.", wieder in die Pfanne geworfen hat. Das Essen hätte ich, auch wenn die Hitze alles Schädliche abgetötet hat, beim besten Willen nicht herunter würgen können. Auch da handelte es sich um eine nicht ganz so reinliche WG-Wohnung.
Ich selber schmeiße aber auch nichts gerne weg. Für solche Missgeschicke habe ich meine Fellmonster, die Heruntergefallenes mit Freude nehmen. Einem Hund ist es egal ob die Möhre am Boden gelegen hat oder nicht. Und auch wenn es einige übertrieben finden, muss ich zugeben, dass ich wie deine Freundin reagieren würde. In einer Küche, wo ich nicht weiß wie sauber diese ist und wie sie geputzt wird, hätte ich den Salat nicht wieder in die Schüssel legen können. Bei mir Daheim, wo der Tisch für mich sauber genug ist, habe ich da weniger Probleme mit. Dennoch werden solche freiwilligen Kandidaten eher direkt verfüttert.
Beim Stichwort Straße musste ich eben an einen Vorfall auf dem Weihnachtsmarkt denken. Einem kleinen Mädchen vor mir ist irgendein Kartoffelpuffer oder so etwas vom Pappteller gefallen. Die Mutter des Kindes hob es auf, schaute kurz drauf und gab es ihrem Kind wieder. Ich habe da echt gedacht ich sehe nicht richtig. Da lag so viel herum und das Kopfsteinpflaster ist auch alles andere als sauber gewesen. Wenn man es selber weiter isst, ist das für mich schon schlimm. Es aber seinem Kind zu geben finde ich richtig daneben.
Ich muss zugeben, dass ich da unterscheide. Wenn ich Besuch habe, verwende ich nichts, was auf den Boden gefallen ist. Auch Sachen, die auf den Tisch gefallen sind, würde ich einem Gast nicht mehr anbieten und sie demzufolge auch nicht zurück in die Schüssel legen. Wenn ich bei jemandem zu Besuch bin, erwarte ich ehrlich gesagt auch, dass es so gehandhabt wird. In solchen Dingen bin ich dann schon ein bisschen empfindlich, aber eben nur bei anderen oder eben, wenn ich selbst Besuch habe.
Wenn das Essen, für das du die Möhre benötigt hast, nur für dich selbst bestimmt war, sehe ich kein Problem darin, die Möhre einfach abzuwaschen und sie dann weiterhin zu verwenden. Mal ehrlich: solche Dinge wachsen in der Erde, werden vermutlich mit Gülle gedüngt und liegen nach der Ernte auf einem Anhänger, der ganz bestimmt nicht regelmäßig gereinigt wird. Ich denke, dass das Gemüse, bevor es bei mir als Endverbraucher ankommt, schon mit deutlich mehr Schmutz in Kontakt gekommen ist als das bei mir zu hause überhaupt der Fall sein könnte. Dennoch verwende ich die Sachen. Es geht hier ja auch nur um eine Möhre, als ein Gemüse, das man wirklich außerordentlich gut reinigen kann. Ich hätte die Möhre für mich selbst auf jeden Fall verwendet, auch wenn ich sie einem Gast wohl nicht mehr anbieten würde.
Wenn etwas auf den Tisch fällt, würde ich das Obst oder Gemüse auf jeden Fall noch einmal abwaschen, so wie ich das auch mit Sachen machen würde, die auf den Boden gefallen sind. Im Fall einer WG-Küche wäre es mir auch nicht besonders angenehm, wenn der Salat einfach wieder zurück in die Schale gelegt wird. Zum einen weiß man wirklich nicht, wer den Tisch gerade angefasst hat, wann er zuletzt gereinigt wurde und wie verstaubt oder schmuddelig der Tisch vielleicht ist. In Gegenwart anderer hätte ich den Salat also nicht wieder in die Schale gelegt, für mich selbst hätte ich ihn aber zumindest kurz abgewaschen, selbst wenn ich genau wüsste, dass ich den Tisch erst kurz zuvor gereinigt habe. Da bin ich ein bisschen eigen.
Es gibt auch Sachen, die ich überhaupt nicht wiederverwenden würde, wenn sie einmal auf den Boden gefallen sind. Brot ist dafür ein gutes Beispiel. Bei Sachen, die man nicht abwaschen kann, finde ich es ekelig, wenn man sie isst. Dabei spielt es dann auch keine Rolle, wie sauber der Boden ist. Selbst wenn alles absolut rein wäre, würde ich eine heruntergefallene Scheibe Brot nicht mehr essen. Auch Nudeln würde ich nicht mehr essen, wenn mir ein paar davon heruntergefallen wären. Die kann man zwar irgendwie schon abwaschen, sie werden dadurch aber nicht besser, so dass ich darauf lieber verzichte. Mein Hund freut sich aber über solche Extras.
Bei mir zu Hause esse ich auch Dinge, die auf den Boden gefallen sind. Ich wasche sie dann lediglich kurz ab und gut ist. Ich weiß ja, dass ich regelmäßig sauber mache und mein Boden klebt nicht vor Schmutz. Hätte ich allerdings Besuch, würde ich vor deren Augen nichts, was mir heruntergefallen ist, zurück in die Schüssel legen und anbieten, das wäre unhöflich.
Bei anderen würde ich auch nichts essen wollen, was schon einmal auf dem Boden lag. Auch wenn es vielleicht sauber aussieht, weiß ich doch nie, wie oft da geputzt wird.
Ich habe auch keine Probleme damit, wenn mir zu hause ein Lebensmittel auf den Boden oder auf den Tisch fällt und ich es dann reinigen kann und dann auch weiter verarbeite oder sogar direkt auf esse. Das Problem bei uns sind aber die Tierhaare, die auf dem Boden liegen. Bei einem Brot, das mir auf den Boden gefallen ist, würde ich es nicht so ohne weiteres aufessen wenn da Haare dran kleben denn das Brot kann man ja nicht einfach so unter den Wasserhahn halten. Dann bekommen im Zweifelsfall die Hunde einfach das Brot, die freuen sich auch.
Wenn mir etwas Salat aus der Schüssel gefallen ist, dann würde ich den aber nicht wieder in die Salatschüssel zurück legen! Ich würde ihn gleich selber aufessen, denn auch wenn ich kein Problem damit habe, dass der Salat auf dem Tisch gelegen hat, kann es doch sein, dass andere Leute die aus der Salatschüssel noch Salat essen möchten ein Problem damit haben was ich ja auch nachvollziehen kann. Ich fände es auch nicht schön, wenn ich bei anderen Leuten essen würde und etwas aus der Schüssel fällt und einfach wieder in diese Schüssel hineingelegt werden würde. Das wäre mir auch irgendwie unangenehm weil man ja doch nie genau weiß, wie die hygienische Situation bei anderen Leuten so ist.
Unsere Küche ist immer äußerst sauber, weil wir auch penibel darauf achten, dass sie das bleibt und das nach jedem Kochen gleich wieder geputzt wird, sodass die Küche gar nicht erst in einen Zustand kommt, wo man einen Großputz oder dergleichen machen müsste. Deshalb hätte ich auch keinerlei Bedenken etwas, das auf den Boden der Küche gefallen ist, nochmal zu essen, wenn man es kurz unter dem Wasserhahn abgespült hat. Natürlich kommt es auch immer darauf an, was einem in der Küche auf den Boden fällt und wie es danach noch aussieht. Bei einem Stück Karotte oder einer Kartoffel wäre es mir sicherlich egal, die kann man danach auf jeden Fall noch weiterverwenden.
Ich würde jetzt aber beispielsweise nicht so weit gehen und ein Stück Kuchen, das mir vom Teller gerutscht und auf den Boden gefallen ist, nochmal zurück auf den Teller zu befördern und dann zu essen. Das ginge mir dann auch zu weit, weswegen das Stück Küchen eher im Mülleimer als in meinem Magen landen würde. Bei anderen Dingen habe ich da aber weniger bedenken und ich finde auch, dass das durchaus vertretbar ist, wenn sich der Boden in einem sauberen Zustand befindet und man beispielsweise kurz davor nicht noch mit den Gartenschuhen durch die Wohnung und Küche gelaufen ist. Wenn man das auf den Boden gefallene Lebensmittel dann zur Sicherheit nochmal kurz unter dem Wasserhahn abspült, sollte dabei eigentlich auch nichts mehr passieren und man selbst sich auf der sicheren Seite befinden.
Etwas anderes wäre es nun aber freilich, wenn ich bei Freunden oder Bekannten oder dergleichen zu Gast wäre und sehen würde, wie etwas auf den Boden fällt, was eigentlich kurz darauf als Essen serviert werden sollte – und dann auch tatsächlich noch serviert wird. Ich würde das bei mir Zuhause nie machen, wenn wir Gäste zum Essen zu Besuch hätten und möchte es im Umkehrschluss eben auch nicht, dass das bei mir so gemacht wird. Das wäre mir doch wirklich eher unangenehm und ich weiß nicht, ob ich mich dann noch wohlfühlen würde dabei. Eigentlich gebietet es ja einem das Gewissen als Gastgeber auch, dass betroffene Stück dann eher in den Müll zu werfen und nicht wieder auf den Teller eines Gastes zu verfrachten.
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