Tipps und Ideen für Kaufmannsladen basteln gesucht
Ich würde gerne für die Tochter einer Bekannten einen Kaufmannsladen basteln. Die Leute haben nicht viel Geld und die 4 jährige Tochter wünscht sich einen Kaufmannsladen. Wie kann ich mit einfachen Mitteln so einen Kaufmannsladen basteln? Wie kann ich den Laden selber basteln und wie kann ich die Ware selber basteln? Welche Ware kann ich nehmen, die ich im Haushalt habe?
Habt ihr schon mal so einen Kaufmannsladen gebastelt? Kann man mit einfachen Mitteln auch die Zusatzteile basteln wie Kasse und Waage? Denkt ihr, dass man das hinbekommen kann? Ich würde das Kind gerne zu Ostern damit überraschen. Ich habe der Mutter noch nichts gesagt und will mich erst erkundigen, ob ich das hinbekommen kann.
Ich habe nun mal nur aus Spaß an der Freude bei Amazon nachgesehen, was so ein Kaufsmannladen kostet. Der günstigste dürfte knappe 50 Euro kosten. Eine Scannerkasse kostet um die 15 Euro. Waren und ähnliches kostet maximal 10 Euro. Eine Waage kostet auch nicht viel mehr. Wären insgesamt also unter 100 Euro mit allem drum und dran.
Ich weiß das du einen selber basteln willst und damit mein Tipp sicherlich Off Topic sein wird. Aber ich weiß auch, dass eine deiner folgenden Aussagen sein wird, dass dir alle andere zu teuer sein wird. Denn ich habe nur mal grob das Material überschlagen und wenn du einen stabilen Kaufmannsladen basteln willst, dann ist der Material nicht ganz billig. Hinzu kommt, dass du einiges an Werkzeug brauchen wirst.
Theoretisch kannst du dir die Kaufsmannladen bei Amazon ja mal ansehen. Dann zeichnest du auf, wie groß deiner sein soll. Die benötigten Bretter kannst du theoretisch dann auch zugesägt kaufen. Kostet in der Regel dann aber mehr. Die Bretter solltest du dann aber vor dem nächsten Schritt noch abschleifen. Dann brauchst du die Sachen an sich nur zusammen schrauben, was mit ein wenig Geschick und gutem Werkzeug ein kleineres Problem sein dürfte. Dann brauchst du entweder Farbe, um deinen Kaufmannsladen farbig zu gestalten oder lässt ihn Natur. Lack sollte trotzdem drauf. Hier solltest du auf einen kinderfreundlichen Lack ohne Lösungsmittel achten, der auch nicht ganz so günstig ist.
Die Waren kannst du theoretisch ebenfalls selber basteln. Mir würde spontan einfallen, Produktbilder aus dem Internet runter zu laden, die in eine kleinere Größe verkleinern und dann auf ein stabiles Papier ausdrucken und dann daraus Schachteln basteln. Das funktioniert zumindest für so Sachen wie Kakao und Waschmittel. Oder du druckst die Sachen auf einfachem Papier auf und nimmst leere Verpackungskarton von Pizza und ähnlichem und beklebst die mit den ausgedruckten Sachen und klebst die dann zu Miniaturschachteln zusammen.
Obst und Gemüse könnte man aus Fimo formen. Oder man macht die Sachen aus Pappmache. Fimo ist ebenfalls nicht ganz billig und bei Pappmache solltest du die Farbkosten mit Bedenken. Und bei Pappmache brauchen die Sachen auch ein paar Tage zum Trocknen.
Bei einer Waage kommt es darauf an, was du nachher an sich haben willst. Wenn dir eine normale Waage reicht, die quasi aus zwei Tellern besteht, die sich gegenseitig austarieren, brauchst du dazu an sich nicht viel Material. Eine stabile Kette, zwei Schalen, einen Träger für die Schalen und dann halt das Grundgerüst. Ein paar Gewichte kann man sicherlich auch selber basteln. Auch hier vermute ich, dass du mit den Kosten über 10 Euro kommen wirst.
Alleine von der Zeit her, könnte es in meinen Augen knapp werden. Kommt aber halt auch darauf an, was du an Material daheim hast, wie einfach du Material besorgen kannst und wie geschickt du bist. Gerade bei den handwerklichen Arbeiten. Ich finde knappe 40 Tage schon recht knapp bemessen.
Einen Kaufmannsladen habe ich noch nicht selber gemacht. Ich habe den ehrlich gesagt gebraucht gekauft. Prinzipiell kannst du den aber sicher auch selber machen, was ich mir jedoch schon ziemlich aufwendig vorstelle. Es sollte ja doch halbwegs stabil sein. Du kannst natürlich auch einfach eine sehr billige Variante basteln, indem du ganz einfach diverse Schuhkartons nimmst, diese anmalst und übereinander klebst. Das ergibt dann mehr oder weniger diverse Regale, die aber eben auch nicht wirklich viel aushalten. Du solltest da zumindest möglichst stabile Kartons nehmen.
Bei den Lebensmitteln habe ich mir selber auch schon mit Salzteig ausgeholfen. Das hat auch durchaus gereicht. Salzteig ist sehr einfach und billig in der Herstellung. Du kannst darauf vor allem Brot und Gebäck super formen. Ein wenig Zeit zum Trocknen musst du jedoch schon einrechnen, aber wenn du bald damit anfängst, dann lässt sich das sicher noch machen. Es ist ja noch ein wenig Zeit bis Ostern.
Den Kaufmannsladen an sich ist sicherlich schwer zu bauen. Ich denke mit Holz wird es recht einfach gehen. Dafür benötigst du ja dann auch nicht sehr viel. Du kannst einfach einen kleinen Tisch bauen und schon hättest du eine Ablage. Anschließend kannst du natürlich mit Pappe noch Regale daran bauen. Super klappt so etwas dann auch mit Stapelboxen. Diese dienen dann als Regal. Habt ihr nicht vielleicht sogar noch einen ausrangierten Tisch den du verwenden kannst?
Auf jeden Fall solltest du diesen schön streichen. Vorne könntest du eine Gardine oder Ähnliches befestigen, damit der Tisch auch von vorne geschlossen ist. Für die Gegenstände kannst du doch ganz einfach Pappbasteleien vornehmen. Kleine Kästchen bauen und anschließend mit Dingen bekleben. So kannst du dir zum Beispiel eine Kellogspackung zu Hand nehmen und den Namen ausschneiden und darauf kleben. Auch ist es natürlich möglich die Dinge einfach im Internet auszudrucken um direkt eine passende Größe zu haben.
Gipsmasse eignet sich auch immer gut um zu basteln, genauso wie Salzteig oder Pappmaschee. Ich finde es schön, dass du einen solchen Laden basteln möchtest. Oft sind die Kinder gerade mit diesen Dingen viel mehr zufriedenzustellen und begeisterter als von allen Gekauften.
Ich hatte für meine Kinder damals einen gekauften Kaufladen und ich muss sagen, der war nicht gerade das gelbe vom Ei, weil er recht wackelig stand und aus dünnen Sperrholzbrettchen bestand. Der Nachteil war, dass bei jedem Mal, wo die Kinder an das Ding gestoßen sind, sämtliche Waren im Laden durcheinander gefallen sind oder sogar heraus gefallen sind. Dann mussten oder besser gesagt wollten die Kinder erst mal wieder aufräumen und das Spiel kam nie so recht in Gang. Ich würde deshalb mich nicht an die anderen Meinungen anschließen, die einen Kauf, egal ob neu oder gebraucht empfehlen. Ich würde das ganze eher multifunktional aufziehen. Wenn du im Keller noch ein kleines offenes Regal hast, das man auf die Erde stellen kann, zum Beispiel ein ausrangiertes CD-Regal aus Holz, dann muss man einfach nur oben eine etwas größere Platte als Tresen aufschrauben. Wenn das Regal geschlossen ist, ist das auch nicht so schlimm. Dann sieht der Kunde die Ware nicht und muss den Verkäufer fragen, ober dies oder das hat, das macht Kindern auch Spaß. Das Regal kannst du mit etwas Acryllack oder Klebefolie renovieren.
Die Kasse ist etwas schwierig selbst zu bauen. Notfalls tut es auch ein ausrangierter Geldbeutel für die Kunden und eine Geldschublade für den Verkäufer. Eine Waage mit zwei Schalen, also so eine Balance-Wage würde ich dem Kind nicht kaufen. Das ist zwar nett nostalgisch, aber in welchem Laden findet man heute so etwas noch? Entweder hast du irgendwo eine ausgediente Haushaltswaage, so ein Ding wo sich ein Zeiger bewegt, wenn man die Schüssel füllt oder eine ungenaue digitale Wage. Meine Kinder fanden das immer toll, meine Küchenwaage zu entführen und die Funktionsweise zu bewundern. Schnell kamen dann auch Fragen zu Zahlen und Größen auf, die weit lehrreicher waren, als das Spiel mit solchen typischen Spielwaagen. Alternativ kannst du ja ein rechteckiges kleines Holzbrett so bemalen, dass vorne ein Display drauf ist, dass eine Zahlenkombination als Gewicht darstellt. Die Funktion der Waage ist dann ganz der Fantasie des Kindes überlassen.
Die Waren, die ursprünglich im Kaufladen dabei waren, waren nicht so richtig kindgerecht fand ich. Die ersten Leerkartons wurden aus Neugier schnell zerpflückt und die anderen enttäuscht ignoriert, weil sie leer waren. Meine Kinder haben dann immer mehr ihr eigenes Spielzeug in den Kaufmannsladen gebracht und aus einem reinen Lebensmittelladen einen Gemischtwaren-Handel gemacht. Besonders toll fanden sie dabei solche Miniaturgegenstände, wie man sie gerne als Nippes überall herum liegen hat. Mit vier Jahren sollte das Kind auch schon alt genug sein, damit umzugehen ohne sich zu gefährden. Aus den Überraschungseiern gibt es zum Beispiel immer wieder Miniaturautos, die kann man dann im Kaufmannsladen als Matchbox-Autos fürs Kind der gespielten Kundin verkaufen. Das fanden meine Kinder toll. Auch diverse andere Sammelfiguren und Spielwaren aus Überraschungseiern, zum Beispiel diese Tierchen mit dem samtigen Bauch oder die kleine Puzzle sind gut zum spielerischen Verkaufen.
Ansonsten kann man alles ungefährliche aus dem Haushalt nehmen, was man in klein vorhanden hat. Toll ist es, wenn man so ein Folienschweißgerät im Haushalt hat, mit dem man Gefrierbeutel verschweißen kann. Vielleicht kannst du ja so etwas auch ausleihen. Dann kann man alle möglichen Waren aus dem Haushalt in winzige Tütchen verschweißen. Da die Kinder von heute im Laden sowieso alles in Plastik verpackt kennen, wäre das toll. In so ein Tütchen kommen dann etwa ein gestrichener Esslöffel voll von je einer Sorte ungefährlicher Gegenstände und ein kleines handgemaltes Schild mit der Warenbezeichnung. Alternativ kann man auch so ein Beispielbild aus den allwöchentlich im Briefkasten auftauchenden Werbeblättern der örtlichen Supermärkte ausschneiden und beifügen. Als Waren eignet sich alles mögliche was man sowieso im Haushalt hat: Etwas Reis, Zucker, Salz, Pfeffer, getrocknete Petersilie, Liebesperlen. Kandiszucker, Mehl, getrocknete Erbsen, braune Linsen, rote Linsen, kleine Fadennudeln als Spaghetti, winzig Suppennudeln, Graupen, zarte Haferflocken, Kichererbsen, getrocknete Bohnen, Schoko-Streusel, Backpulver, Kakaogetränkepulver, ein paar Kaffeebohnen oder gemahlener Kaffee, Kaffeeweißer, Grieß, Vanillezucker, Suppenpulver, Hirse, gehackte oder gemahlene Mandeln, Der Inhalt eines frischen Teebeutels. Es gehen auch kleine Gegenstände die keine Lebensmittel sind. Kleine Federn aus Kugelschreibern, Mini-Dübel und Schrauben, kleine Nägel, winzige Deko-Wäscheklammern, Minibücher, etwas Vogelsand, etwas Sägespäne als Kleintierstreu, kleine Kieselsteine, winzige Indianerperlen, eine Mininagelfeile, kleine Weihnachtsbaumkerzen, kleine Schnapsgläser mit Henkel als Bierkrüge, eine Mini-CD, eine Kassette aus einem alten Anrufbeantworter als Hörspielkassette, fünf gleiche Hemdknöpfe von einem ausrangierten Hemd auf ein Stück Stoff genäht als Nähzubehör, Mini-Nähgarnrollen, etwas Hutgummi, ein wenig Wollreste zu Mini-Wollknäulen gewickelt, die Reste von Bleistiften als Ministifte uns sonstige Ministifte aus Notizbüchern, und vieles anderes mehr. Natürlich wird das Kind die eine oder andere Packung aus Neugier öffnen. Deshalb ist es am besten, vielleicht gleich zwei Tüten von jeder Sorte anzufertigen.
Dann kann man noch einiges selbst basteln, so dass es aussieht wie Haushaltsgegenstände. Wenn du noch konkrete Ideen für einzelne Gegenstände suchst, frage einfach. Man kann zum Beispiel mit einem Locher Konfetti aus buntem Papier ausstanzen und in Tütchen schweißen. So wird aus hell braunem Konfetti zum Beispiel eine Tüte Cornflakes oder Kaninchenfutter. Aus weißem Konfetti kann man ungefährlich Waschpulver, Scheuerpulver oder Fleckensalz imitieren ohne dass Gefahr für das Kind besteht. Mit gelben Papierstreifen aus einem Aktenschreddergerät kann man zum Beispiel geriebenen Käse imitieren. Auf ein gelbes Papier einige Kreise mit einem dunkleren gelben Filzstift malen und die Scheiben in Tüten schweißen ergibt abgepackte Käsescheiben. Auf rosa Papier rote und weiße Flecken dicht an dicht anbringen und als runde Scheiben ausschneiden ergibt Wurstaufschnitt, etwas Watte ergibt Zuckerwatte. Von Zahnstochern die eine Spitze abschneiden und auf die andere Spitze eine etwas größere Spielzeugperle kleben, etwas transparente Knisterfolie herum wickeln und fertig ist der Lolli. Als Bonbons wickelt man einfach Perlen in Knisterfolie oder Seidenpapier und verschweißt sie in Tüten.
Was auch ein Renner war, sind Kosmetikpröbchen. Manches hat man so im Haushalt, manches bekommt man auch für wenige Cent in Drogerieläden in diesen Pröbchenabteilungen. Wenn man dann ein wenig Babycreme in der Minitube oder ein wenige Bebe-Creme in so einer winzigen rosa Dose mit Tiermotiv oder einen winzigen Nagellack hat, fühlen sich Mädchen in dem Alter ganz groß. Manchmal bekommt man vom Zahnarzt auch solche Mini-Zahnpastatuben geschenkt. Oder man fragt in der Parfümerie nach so einem Pröbchen, das nicht zu streng riecht und in einem Minizerstäuber abgepackt ist. Es sollte nur nichts sein, was Schaum erzeugt, also keine Shampooproben oder Reinigungsmittelproben. Wenn ein Kind so etwas nämlich heimlich trinkt, wird es gesundheitliche Probleme bekommen.
Auch wenn man noch transparente Filmdosen von Früher irgendwo herum stehen hat, kann man die prima mit Kleinkram befüllen. Auch solche Miniaturflaschen waren bei meinen Kindern heiß begehrt. Nach Karneval lagen auf der Straße überall die Kümmerlinge und kleinen Feiglinge ausgetrunken herum, sehr zum Entzücken meiner Kinder die so etwas nicht kannten und sofort putzig fanden. Bei der nächsten Familienfeier mussten dann alle mithelfen, solche Fläschchen für den Kaufmannsladen zu leeren, die dann gut ausgespült im Kaufmannsladen landeten. Das Glas bei diesen kleinen Flaschen ist so stabil, dass nie etwas zerbrach. Wenn man in so eine Flasche etwas weiße Watte stopft, kann man das prima auch als Milchflaschen umdeklarieren. Winzige Flaschen aus dunklem Glas eignen sich prima als Saftflaschenersatz oder Colaflaschen. Man kann mit etwas transparenter Klebefolie auch hier wieder Etiketten aufkleben, die man entweder ausgedruckt hat, oder aus Werbeblättchen ausgeschnitten hat.
Kleine Gläser von Kapern, Kaviarersatz oder Pesto kann man mit entsprechenden Etiketten auch gut als Gurkengläser, Fischgläser oder sonstigen umwandeln. Man kann sie mit Papiergurken oder Fische oder auch modellierten Gegenständen füllen. Auch winzig kleine Blechdosen eignen sich gut dafür.
Physalis werden oft in solchen kleinen Plastikkörbchen zum Schutz verkauft. Auch andere Gemüse und Obstsorten werden gelegentlich in kleine Behälter verpackt, gerade wenn sie empfindlicher sind, wie zum Beispiel Avocados. Auch der Knollenknoblauch aus China, der nicht aus einzelnen Zehen sondern aus zwiebelförmigen Gebilden besteht, wird in so kleine geflochtene Körbchen aus Bast verpackt verkauft. Diese kann man nach dem Verzehr der Waren für Kaufmannsläden als Warenbehälter Zweck entfremden. Auch aus dem Netz von normalem Knoblauch lassen sich Miniatur-Gemüsenetze für Spielwaren zaubern, die man zum Beispiel mit einem Haushaltsgummi verschließen kann.
Obst und Gemüse kann man wie bereits gesagt aus Gips oder Salzteig machen und dann anmalen. Gips ist wenig stabil, Salzteig finde ich persönlich schon besser. Man kann aber auch gleich solche Kinderknetmasse aus dem Töpfchen nehmen, wenn die trocknet wird sie auch hart. Die ist dann schon bunt und ist nicht so teuer wie Fimo. Allerdings kann man hier kaum filigrane Details gestalten. Die Investition in Spielzeugobst und Gemüse aus Plastik-Spritzguss ist meiner Meinung nach gut angelegt, da diese Gegenstände auch noch in der Puppenküche weiter verwendet werden können und so einen Doppelnutzen haben. Man kann sich auch von IKEA und Haba inspirieren lassen und Nahrungsmittel aus Stoff und Filz nähen. Das ist dann viel robuster, als modellierte Lebensmittel je sein können.
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