Freund schiebt Kind gedanklich schon in die Hauptschule ab

vom 20.02.2012, 10:10 Uhr

Ich denke, dass ich diesen Spruch auch unangemessen gefunden hätte. Erstens kann man in der 3. klasse noch nicht beurteilen, ob das Kind später auf die Hauptschule kommen wird oder nicht. Klar ist es nicht normal, wenn ein Kind in der dritten Klasse schon Nachhilfe hat, aber das kann auch an dem Lehrer liegen. Jedenfalls kann sich noch sehr viel verändern und man sollte jetzt noch keine vorzeitigen Entscheidungen treffen.

Dieser Spruch war aber auch unangemessen, weil es den Sohn sicherlich geschockt hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dem Sohn auch peinlich war, weil der Lebensgefährte von dir es vor seinem besten Freund gesagt hat und ich bin mir sicher, dass er sich dafür geschämt hat. Die Meinung, dass die Hauptschule eine schlechte Schule ist, ist leider allgemein verbreitet. Ich könnte mir des weiteren auch gut vorstellen, dass er jetzt deinen Lebensgefährten nicht mehr mag, weil dieser ihn so schlecht einschätzt.

» Hufeisen » Beiträge: 6057 » Talkpoints: 0,21 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Ich kann schon verstehen, dass Du im ersten Moment schockiert gewesen bist. Immerhin hat eine Hauptschule heutzutage eher einen schlechten, als einen guten Ruf und ich kenne auch eine Familie, in der es mit einem Jungen im Alter Deines Sohnes jetzt Probleme gab. Dort war der Weg auch im Grunde vorgegeben, er hatte bereits in der zweiten oder dritten Klasse eine Stigmata erhalten und nur seinen Eltern war es zu verdanken, dass er um die Hauptschule herumgekommen ist, die sich bei der örtlichen Realschule um eine Aufnahme bemüht haben. Ob das etwas gebracht hat, weiß ich nicht, scheinbar sind sie inzwischen ebenfalls auf der Suche nach einer Nachhilfe, obwohl das Kind an sich intelligent ist und nur lustlos und schlicht und ergreifend faul ist.

Bei Deinem Sohn ist es ja nun mal so, dass er Probleme mit dem Lernen hat, war es diese Rechenschwäche? Ich weiß es gerade nicht mehr, aber ehrlich gesagt finde ich es auch schon problematisch, da einen Weg zu finden. Die Frage ist halt, wie sich die Leistungen in den anderen Fächern zusammenstellen lassen und ob da Dein Sohn etwas fitter ist. Es kann ja durchaus sein, dass das Gesamtbild einfach nicht stimmt, um auf eine Realschule zu kommen und so erst einmal seinen Weg über die Hauptschule gehen muss. Auch auf einer Hauptschule oder mit einem Hauptschulabschluss kann Dein Sohn später einmal einen Realschulabschluss erlangen. An sich kommt es eben auf die Art der Schule an, wie sie fördern und fordern und wie engagiert sie sind, das ist schon sehr viel wert.

Was Deinen Freund betrifft, ich denke, er hätte in dem Moment auch etwas sensibler sein können, etwas taktvoller, vor allem dann, wenn er Deinen Sohn doch selbst so sehr liebt, wie es hier rüber kommt. Mich würde es aber schon interessieren, in welchem Ton es gesagt wurde. Daher denke ich schon, es hätte nicht sein müssen, zumal er die Hintergründe Deines Sohnes eher kennt, als wir es beispielsweise tun. Und genau das solltest Du ihm im Grunde auch sagen, wenngleich ich die Aussage Cologneboys unterstützen kann, nämlich, dass Dein Sohn nicht überfordert werden sollte. Wenn die Reife und die Zugangsvoraussetzungen für die Realschule nicht reichen, ist es vielleicht besser, auch erst einmal kleinere Brötchen zu backen. Sich verbessern kann man immer noch und das würde dann auch dem Sohn zu vermitteln sein.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Ich würde das Kind auf jeden Fall weiter fördern und alles dran setzen, dass es auch die Realschule schafft. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Hauptschüler es ganz schwer haben, später einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Da braucht man schon etwas Glück ,wenn man auch etwas erreichen will.

neben der Realschule, wo ich zur Schule ging, gab es bei uns zudem auch eine Hauptschule und man konnte an den Schülern schon genau erkennen, wer zu welcher Schule ging. Eine Hauptschule ist für mich jedenfalls keine echte Alternative.

» kowalski6 » Beiträge: 3399 » Talkpoints: 154,43 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Man muss schon ganz klar sagen, dass es vielleicht nicht fair war, deinem Sohn eventuell durch solch einen Spruch auch zu entmutigen, aber der Spruch kommt ja nicht von ungefähr. Wenn dein Sohn jetzt bereits einige Lernschwierigkeiten hat und erst in der dritten Klasse geht, dann ist das auch kein gutes Zeichen, wie ich finde. Natürlich kann er sich noch stark verbessern, aber es sollte dann sofort geschehen und nicht erst, wenn es zu spät ist. Eine konstante Leistungserbringung ist in einer Schule sehr wichtig und sollte auch für deinen Sohn oberste Priorität haben, wenn er nicht auf einer Hauptschule möchte.

Ich denke schon, dass man mit einem Hauptschulabschluss einen guten Job haben kann. Meine Mutter ist mittlerweile ein hohes Tier bei Lidl und hat nur ein Abgangszeugnis und das ist wahrlich nicht gut. Wer in seinem Leben etwas erreichen will, der schafft es auch mit einem Hauptschulabschluss. Doch die Chancen sind natürlich deutlich schwerer geworden als noch vor ein paar Jahrzehnten. Dennoch bedeutet das für mich nichts, denn viele sitzen auch mit einem Abitur arbeitslos in den Ecken herum und daher ist der Abschluss nicht mehr nur der Hauptgrund.

Zu deinem Freund kann ich nur sagen ein Elefant im Porzellanladen ist nichts dagegen. Ich finde die Aussage alles andere wie gut, denn man muss ein wenig bei Kindern aufpassen, was man sagt, damit sich die Kinder nicht entmutigen lassen. Kinder müssen das Gefühl bekommen, dass sie etwas Wert sind und dein Freund hat mit dem Satz eher das Gegenteil erwirkt. Ich sehe das an meine Geschwister, dass wenn meine Schwester unseren Bruder schlecht redet, dass er dies sehr hart aufnimmt und sich selber auch schlecht macht. Ich vermute, dass viele Kinder das haben und daher würde ich deinen Freund auch zur Rechenschaft ziehen. Bei mehrmaligen Vorkommnissen würde ich auch getrennte Wege gehen!

» Glasreinigerin » Beiträge: 1008 » Talkpoints: 0,10 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



kowalski6 hat geschrieben:Ich würde das Kind auf jeden Fall weiter fördern und alles dran setzen, dass es auch die Realschule schafft. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Hauptschüler es ganz schwer haben, später einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Da braucht man schon etwas Glück ,wenn man auch etwas erreichen will.

neben der Realschule, wo ich zur Schule ging, gab es bei uns zudem auch eine Hauptschule und man konnte an den Schülern schon genau erkennen, wer zu welcher Schule ging. Eine Hauptschule ist für mich jedenfalls keine echte Alternative.


Und du meinst, das Kind wird davon begeistert sein, wenn sein Leben nur noch aus lernen besteht? Die Freunde spielen Fußball, gehen ins Kino etc. und einer muss immer sagen, das er nicht mitgehen kann, weil er eben lernen muss. Was meinst du wie schnell dieses Kind zum Außenseiter wird. Auch das sollte man sehen, wenn man unbedingt eine bestimmte Schullaufbahn für sein Kind sehen will. Man nimmt ihm dadurch die Kindheit und das wird irgendwann auch als direkter Vorwurf kommen.

Zumal eben das Argument, das man als Hauptschüler keine Zukunft hat, sowieso sonsens ist. Es kommt doch darauf an, wie sich jeder entwickelt. Realschule oder gar Abitur kann dran gehangen werden. Wobei das eben auch nicht das Nonplusultra ist, welches man an Ziel haben sollte. Vor allem, wenn es einem nicht gegeben ist.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Erst mal grundsätzlich, es ist nicht schlimm, auf die Hauptschule zu gehen. Natürlich, wenn man in einer größeren Stadt lebt, wo auf den Hauptschulen nur irgendwelche Asis sind, dann ist das natürlich nicht so schön für das eigene Kind. Wir in unserer relativ kleinen Stadt haben dieses Problem aber zum Beispiel nicht, die Hauptschüler bei uns sind größtenteils ganz "normale" Leute. Nach dem Hauptschulabschluss kann, wenn er nicht ganz so schlecht ausgefallen ist, ohne weiteres die Mittlere Reife nachgeholt werden. Ich würde mich also nicht verrückt machen, wenn mein Kind auf die Hauptschule müsste bzw. es von den Leistungen her einfach die sinnvollste Option wäre. Ansonsten finde ich auch die Möglichkeit der Gesamtschule sehr gut. Wir hier in Ba-Wü haben so etwas nicht, aber wenn es das in deinem Bundesland gibt, solltest du darüber auf jeden Fall nachdenken. Ich kenne übrigens mehrere Leute, die auch mit Hauptschulabschluss ihre Ausbildungsplätze bekommen und die Ausbildungen auch gut zu Ende gebracht haben und heute eben nicht arbeitslos sind. Also keine Sorge, es ist nicht alles so schlecht, wie es oft dargestellt wird.

Nun zu deinem Freund. Was er gesagt hat, finde ich nicht richtig. Ob er recht hat oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Selbst wenn dein Sohn tatsächlich später auf die Hauptschule geht, was wie gesagt nicht schlimm wäre, finde ich es nicht angebracht, so etwas zu sagen. Der Junge könnte das falsch auffassen und denken, dass sein Stiefvater ihn für dumm hält. Uns dass sein Freund dabei war, macht die Sache nicht gerade besser. Wenn er wirklich ein guter Freund ist, wird er das hoffentlich nicht den Klassenkameraden erzählen und sich auch sonst nicht über deinen Sohn lustig machen, aber man weiß nie. Die zukünftige Schule kann man dem Kind jedenfalls immer noch zeigen, wenn es dann letztendlich feststeht.

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» Jessy_86 » Beiträge: 5456 » Talkpoints: 0,18 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Ich glaube, hier wird einfach zu viel Aufhebens gemacht um etwas, was einfach ohne Überlegung so daher gesagt wurde und nicht so gemeint war, wie es nun verstanden wird. Dein Freund wird die Schule als Institution gemeint haben, ohne darüber nachzudenken, dass es eine Hauptschule war. Dein Sohn ist erst in der dritten Klasse, da kann er sich doch noch sehr verbessern. Vor allem benötigt er deine Hilfe. Kannst du ihm helfen? Und tust du es auch? Oder arbeitest du und schaffst das nicht nebenbei? Er muss das Gefühl haben, dass du jederzeit für ihn da bist und dich auch über seine Fortschritte freust und gerne mit ihm übst, auch wenn es dir schwerfallen sollte. Anstatt deinem Freund nur Vorwürfe zu machen, solltest du ihn mit einbeziehen, so weit er das schaff und kann.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Nun ja, sagen wir mal so: Wenn man bereits in der Grundschule Nachhilfe nehmen muss, um überhaupt die Note "Drei" zu bekommen, liegt es vielleicht sogar nahe, dass das Kind die Hauptschule besuchen wird. Zumindest scheint das Gymnasium derzeit doch sehr weit weg. Dennoch hört sich der Spruch in meinen Ohren sehr abwertend an und ich würde auch nicht wollen, dass so etwas zu meinem Kind gesagt wird. Wenn dein Sohn sich weiter steigert, könnte es für dein Kind vielleicht möglich sein, die Realschule zu besuchen.

Ich finde es nicht gut, wenn man bereits in eine bestimmte Ecke gedrängt wird und finde das für das Kind nicht sonderlich motivierend. Auch wenn man vermutet, dass das Kind später mal die Hauptschule besuchen wird, muss man das nicht so sagen, sondern kann ja erst mal abwarten. Vielleicht war der Spruch aber auch gar nicht so gemeint, wie es hier rüberkommt. Dennoch finde ich ihn irgendwie unangebracht.

» SuperGrobi » Beiträge: 3876 » Talkpoints: 3,22 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ganz ehrlich, SybeX, Du hast selbst schon in mehreren Threads beschrieben, dass Du trotz Hauptschulabschluss einen vernünftigen beruflichen Weg gehen konntest und Dein Freund dies auch tut. Weshalb also machst Du dann so ein Theater aus diesem Spruch Deines Freundes?

Außerdem hast Du selbst schon diverse Threads zu den Lernschwierigkeiten Deines Sohnes eröffnet: der Junge hat scheinbar enorme Schwierigkeiten und schafft es nur mit sehr viel Unterstützung in Mathematik eine Drei zu bekommen. Und das auch noch im ersten Halbjahr, in dem bekanntlich gerade zu Anfang viel Stoff aus der vorherigen Klasse wiederholt wird. Da sollte man dann auch so realistisch bleiben und auch den Besuch einer Hauptschule nicht verteufeln.

Und dann finde ich auch nicht, dass man denn unbedingt den Weg in die Schule mit nächsthöherem Bildungsabschluss suchen muss, wenn das nur mit viel Anstrengung möglich ist. Meine Große hätte sicherlich auch auf das Gymnasium gehen können, aber wir haben entschieden, dass die Realschule für sie die bessere Schule ist, da sie diese ohne größere Schwierigkeiten absolvieren kann. Hätte sie das Gymnasium besuchen wollen, dann hätten ihre Nachmittage und Wochenenden sowie Ferien nur noch aus Lernen bestanden. So wollten wir dann keinen höheren Schulabschluss erreichen.

Wenn Dich aber nur die Art und Weise stört, wie Dein Freund seine Ansichten geäußert hat, dann sag ihm das doch. Denn mit so einem dummen Spruch einen schönen Nachmittag trüben, das muss wirklich nicht sein. Allerdings muss es genauso wenig sein, dass man die Augen vor der Wirklichkeit verschließt.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich sehe das ehrlich gesagt sehr zwiegespalten. Auf der einen Seite sollte man als ''Ziehvater'' eines Kindes natürlich auf das Beste hoffen, auf der anderen Seite geht es aber natürlich auch darum das Kind nicht zu überfordern und man muss auch realistisch denken, wenn es um die Leistungen eines Kindes geht. Ich selbst würde sagen, dass eine 5 in der Grundschule schon durchaus ein extrem schlechtes Zeichen ist und ich mir bei weitem nicht vorstellen kann, dass hieraus mal ein guter Schüler wird. Vielleicht wirkt das jetzt ein bisschen übertrieben, aber das ist eben meine Meinung dazu, denn in der Grundschule werden nur einfach und simple Grundlagen durch genommen, für die kein Schüler lernen muss. Man sollte sich daher mal überlegen, warum der Schüler eine 5 hat, denn das kann mehrere Gründe haben. Es könnte heißen, dass er zu Hause nicht genug lernt, dass würde dann bedeuten, dass es durchaus ein guter Schüler sein könnte, der jedoch faul ist.

In der Grundschule wird intensives lernen von zu Hause aus aber ehrlich gesagt ja weniger verlangt, es gibt einige Hausaufgaben und das war es. Deswegen ist der Schüler in der Schule entweder unaufmerksam, hat Probleme sich zu konzentrieren oder er ist schlicht und einfach wirklich langsam und braucht Unterstützung und zusätzliche Nachhilfe, um diese Dinge zu verstehen. Bei ersterem könnte man ja noch mit einem Konzentrationstraining, wie es auch viele Nachhilfeorganisationen anbieten entgegen wirken, aber bei letzterem sehe ich wirklich keine große Hoffnung mehr und würde sagen, dass es hier dann mehr als wahrscheinlich ist, dass der Schüler eine Empfehlung für die Hauptschule bekommt. Zumindest zu meiner Zeit war es so, dass sich die meisten Schüler in der Grundschule im Einser bis Zweier Bereich gehalten haben und erst in der weiterführenden Schule sind sie dann in einigen Fächern gesunken, weil die Ansprüche höher waren. Aber wenn man schon in der Grundschule eine 5 hat, dann ist das sehr hart.

Man sollte das also realistisch betrachten, dass Kind hat bereits bei einfachen Grundlagen in der Grundschule Schwierigkeiten beim Lernen und kommt nur dann auf eine mittelmäßige Note, wenn es Nachhilfe bekommt. Ich kann mir demnach eigentlich nur sehr schlecht vorstellen, dass es dieser Schüler dann auf der Realschule schafft, ganz zu schweigen vom Gymnasium. Ich denke, dass es für ihn auch ein sehr großer Leistungsdruck wäre, denn wenn man in der Grundschule schon eine Nachhilfe braucht um mittelmäßige Noten zu erhalten, dann auf der Realschule erst Recht und das ist ein Leistungsdruck, den nicht jeder Schüler aushält. Natürlich kann man es mit der Realschule versuchen, wenn die Empfehlung des Lehrers nicht bindend ist, aber ich kann mir gut vorstellen, dass der Schüler über kurz oder lang dann doch auf der Hauptschule landen würde.

Was deinen Freund angeht, ich bin mir sicher, dass er das nicht als Beleidigung oder so meinte, wo er doch schließlich selbst auf der Hauptschule war. Ich denke, dass er sich selbst damit arrangiert hat und seine Schule auch nicht zwingend als eine schlechte ansieht. Ich weiß jetzt nicht, wie alt dein Freund ist, aber früher war es ja teilweise durchaus üblich, dass der Großteil der Leute auf die Hauptschule gegangen ist und nur wenige sind auf das Gymnasium gegangen. Wenn dein Freund also gemeint hat, der Junge müsse auf die Hauptschule, dann hat er dabei sicherlich auch nur an sein Bestes gedacht, weil seine Leistungen momentan eben darauf schließen lassen und wenn er selbst Hauptschüler war, dann ist das für ihn keine Beleidigung. Umgekehrt kann ich mir aber gut vorstellen, dass er es als beleidigend aufgenommen hat, als du erschrocken auf seine Behauptung reagiert hast.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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