Überlegungen zu Krankenversicherungswechsel

Habe mir gerade mal ein paar Gedanken zur Krankenversicherung gemacht. Ich bin gesetzlich versichert, wie die meisten von uns, wie ich mal annehme. Eigentlich wollte ich irgendwann mal Privatpatient sein, und wie es aussieht rutsche ich auch in den Kreis der Möglichen durch eine Gehaltserhöhung, die mich im Sommer erwartet. Nun ist es ja aber so, dass man aus der privaten Krankenversicherung nur schwer wieder zurück in die gesetzliche kommt. Und wenn jetzt im Zuge der Gesundheitsreform das Kassensystem vereinheitlicht wird - was würde dann mit mir als Privatpatient werden?

Und wenn jetzt im Zuge der Gesundheitsreform das Kassensystem vereinheitlicht wird - was würde dann mit mir als Privatpatient werden?

Ja, wenn man das jetzt schon wissen könnte ... Ich würde an deiner Stelle abwarten, da du, wie du schreibst, ja eh erst ab dem Sommer als Privatpatient in Frage kämst. Generell sollte man sich den Wechsel zu einer privaten Krankenkasse recht gut überlegen, da es schwierig wird, solltest du je in die gesetzliche Krankenkasse zurück wollen.

Je nachdem wie alt man ist, da ist es wohl kein Problem, von der privaten, wieder zurück in die gesetzliche Krankenkasse zu wechseln. Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist wohl das 55. Lebensjahr, so eine magische Grenze, wo es dann wohl nicht mehr geht. Aber dennoch verstehe ich es nicht, warum man denn nun wegen einer kleinen Gehaltserhöhung, gleich und unbedingt in die private Krankenkasse wechseln will.