"Wir" haben gewonnen?

vom 17.02.2012, 06:28 Uhr

Immer wieder liest und hört man, dass Leute sich bei diversen Großereignissen mit irgendwelchen Stars so weit identifizieren, dass ein regelrechtes "Wir-Gefühl" aufkommt. In nächster Zeit soll es ja diesen Gesangswettbewerb in Aserbaidschan geben, für den ein deutscher Interpret ausgewählt wurde. Diese Veranstaltung lief ja unter dem Titel "Unser Star für Baku". Wenn irgendwo Fußballspiele stattfinden, wird auch gerne davon gesprochen, dass unsere Jungs mal wieder toll oder auch grottenschlecht gespielt haben. Im Fall dieses Song Contests wurde diese ganze Veranstaltung ja schon so genannt. Dem Zuschauer wurde also direkt signalisiert, dass er Teil dieser Veranstaltung, dass es auch ihn betrifft, wenn diese Show stattfindet. Beim Fußball hingegen ist es zwar auch oft so, dass in den Medien ähnliche Ausdrücke verwendet werden, aber es kommt eben auch sehr oft vor, dass Leute von sich aus plötzlich von unseren Jungs sprechen. Sehr oft hört man auch, dass wir gewonnen hätten. Wer genau ist/sind denn "wir"?

Ich kann das nie ganz ernst nehmen, wenn jemand durch solche Ausdrücke signalisiert, dass er davon ausgeht, dass die Stars, die er selbst anhimmelt, automatisch auch vom gesamten Volk geliebt werden müssen. Wenn jemand bei einer Fußball-Weltmeisterschaft sagt, dass wir gewonnen haben, finde ich das zum Beispiel auch schlichtweg falsch. Ich kann Fußball zum Beispiel nicht leiden (Songcontests übrigens auch nicht) und fühle mich durch dieses "wir" auch nicht angesprochen. Für mich haben auch nicht wir gewonnen, sondern die deutsche Nationalmannschaft. Eine kleine Gruppe von Menschen hat einen Sieg errungen, nicht mehr und nicht weniger. Wenn man selbst Fußball spielt und zusammen mit seiner Mannschaft einen Sieg errungen hat, ist es normal, dass man auch sagt: "Wir haben gewonnen." Im Zusammenhang mit sportlichen Leistungen anderer Personen finde ich das skurril.

Wie seht ihr das? Nervt euch das auch manchmal, wenn alles in den "Wir-Eimer" geworfen wird? Identifiziert ihr euch als Volk mit den Leistungen oder Errungenschaften einzelner Leute, nur weil sie zufällig demselben Volk angehören wie ihr - oder sollte man besser sagen wie wir? Warum nutzen viele Menschen überhaupt diese Ausdrücke und beziehen sich damit von selbst in Dinge ein, mit denen sie sonst nichts zu tun haben? Wirkt es nicht ein bisschen lächerlich, sich da einzubeziehen, obwohl man selbst nichts zu dem Sieg beigetragen hat?

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Naja, wenn man eingefleischter Fan ist, dann steht einem das meiner Meinung nach ein Stück weit schon zu. So richtige Fans unterstützen ja auch, spornen an, motivieren. Und man muss sich nur mal vorstellen, dass bei der WM, oder EM beim Fußball einfach mal kein einziger aus Deutschland dabei ist um seiner Mannschaft den Rücken zu stärken. Ich denke, dass die Leistungen da schon ganz anders ausfallen würden. Aus diesem Grund bin ich schon der Meinung, dass man dann sagen kann, dass "wir" gewonnen haben, weil dieser Mensch dann ja auch etwas dazu beigetragen hat.

Wenn ich mich hingegen dafür gar nicht interessieren, morgens in der Zeitung davon lese und dann auf Arbeit gehe und sage:"Hast du es schön gehört, wir haben gewonnen!" Dann finde ich das auch reichlich sinnfrei und auch nicht ernst zu nehmen. Dann kann man statt des "wir" auch einfach den Namen nennen oder eben das Land, die Stadt, den Ort nennen. Und ich denke auch nicht, dass jeder sofort versteht, wer mit "wir" gemeint ist. Da kann man schon etwas deutlicher werden. Und wenn beim Fußball zwei deutsche Städte, bzw. Clubs gegeneinander spielen und man gehört zu keiner, kann man auch nicht wir sagen.

Ich bin selbst Leistungssportler gewesen und wir haben uns im Team natürlich auch gegenseitig motiviert und uns angefeuert. Wenn man das hört, wie jemand am Beckenrand (ich bin Schwimmer) sich die Seele aus dem Leib brüllt, nur um einen zu motivieren und zu signalisieren: Ich bin da, und ich glaub an deinen Sieg, dann hilft das ungemein. Man kommt ja meistens auch an den Punkt, wo einen die Kräfte verlassen und da tut das gut. In so einem Fall sage dann sogar ich als Sieger, dass "wir" gewonnen haben (also auch die, die mich angefeuert haben), denn ohne diese Menschen hätte ich das vermutlich nicht so geschafft.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


Ich schaue gern die Fußballspiele der deutschen Nationalmannschaft und im Eifer des Gefechts rutscht mir durchaus ein "wir" über die Lippen. Rational weiß ich aber, dass ich ja letztendlich nicht am Spiel der Nationalmannschaft beteiligt war, sondern eben nur zugeschaut und eventuell die Daumen gedrückt habe. Wenn man sich mit mir darüber unterhält, sage ich aber dann auch immer, dass es ja die Mannschaft gewesen ist, die dort gespielt hat. Allerdings dauert es dann immer etwas länger zu sagen, dass eben eine Mannschaft gewonnen hat - ein "wir" ist hingegen immer recht leicht zu verstehen. Dazu kommt eine gewisse Identifikation mit der Mannschaft, sodass ich es durchaus nachvollziehen kann, wenn eben von einem "wir" gesprochen werden kann.

Was nun das Beispiel mit dem Songcontest betrifft, ist es so, dass es mich auch recht schnell nervt, wenn von "unserer" Lena gesprochen wird, jetzt ist es "unserer" Roman. Dabei sind es nicht einmal, im Gegensatz zu den Fans von Fußballmannschaften, ganz normale Menschen, mit denen ich mich unterhalte, sondern in erster Linie Radio- oder Fernsehmoderatoren, die so etwas betonen. Mir geht es schon wirklich auf den Senkel, da eher, als beim Fußball, was vielleicht auch daran liegt, dass ich mich hier damit nicht ganz so identifizieren kann. Ich finde, es hat auch einen relativ negativen Beigeschmack, weil man quasi gezeigt oder gesagt bekommt, dass man so etwas gut zu finden hat.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Ich denke, dass sich viele Menschen durch solche Aussagen mitreißen lassen. Das mag wohl auch daran liegen, dass Menschen nun einmal gerne Grund zum Freuen und Glücklich sein haben wollen. Dabei ist es dann nebensächlich, ob man am Erfolg mitgearbeitet hat.

Persönlich halte ich auch nicht viel von diesem Verhalten, auch, wenn ich es natürlich toll finde, wenn beispielsweise die Fussballmanschaft gewinnt oder ein deutscher Sänger einen tollen Preis bekommt. Aber mehr als toll finden ist da eben auch nicht. Ich freue mich für diese Menschen über ihren Erfolg, wenn die Arbeit Früchte trägt. Es muss allerdings kein Prominenter sein, da reicht es auch, wenn eine gute Bekannte etwas erreicht hat.

Was mir persönlich bei solchen Großereignissen allerdings immer wieder negativ aufstößt ist, dass diese sogenannten Fans beim einem Erfolg den oder die Menschen zwar hoch loben und stolz sind, jedoch bei einer Niederlage in den schlechtesten Tönen schimpfen. Natürlich ärgert man sich, wenn die Lieblingsmannschaft verliert, aber bei manchen nimmt das schon fanatische Züge an. Oftmals scheinen solche Erfolge auch das Einzige zu sein, woran sich die Menschen in ihrem Leben erfreuen können, dann hat es meiner Meinung nach die Grenze zum Krankhaften überschritten. Viele steigern sich regelrecht in einen Wahn hinein, das kann nicht gesund sein.

» TheDutchess » Beiträge: 537 » Talkpoints: 0,67 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich denke, dass immer wenn eine Person oder eine Gruppe von Personen in irgendeinem Wettbewerb für die Bundesrepublik Deutschland an den Start geht und gewinnt oder auch einfach nur platziert wird, dann auch die Bundesrepublik Deutschland gewonnen hat und das, indem stellvertretend eine Einzelperson beziehungsweise eine Gruppe von Personen gewonnen haben.

Es wird ja auch schließlich jemand für unser Land in den Wettbewerb geschickt und deswegen finde ich es auch ganz richtig, wenn man sich dann auch entsprechend mit dieser Person identifiziert und dann auch sagt, dass wir gewonnen haben und nicht zum Beispiel nur Lena. Offiziell hat dann nämlich auch Deutschland gewonnen, so wie im letzten Jahr beim Eurovision Song Contest eben Aserbadschan gewonnen hat und ich absolut keine Ahnung mehr habe, wer überhaupt für dieses Land an den Start gegangen ist. Ich halte es für ganz normal und eigentlich auch für selbstverständlich, wenn man sich mit seinem Teilnehmer als ganzes Land identifiziert und ich fände es sogar schade, wenn man dies nicht tun würde.

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» olisykes91 » Beiträge: 5367 » Talkpoints: 24,16 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Ich bin Fußballfan, aber im Gegensatz zu den meisten anderen bringe ich dieses "Wir haben gewonnen" nicht über die Lippen, weil ich finde, dass es albern klingt. Klar, die Mannschaft tritt für unser Land an, wenn es denn ein Länderspiel ist, aber trotzdem stand ich ja nicht selber auf dem Platz und habe mitgespielt. Im Vereinsfußball mag das vielleicht noch halbwegs einen Sinn ergeben, viele Fans sind ja auch Mitglieder ihres Lieblingsvereins, auch wenn sie nicht aktiv mitspielen, also ist das "wir" da noch einigermaßen angebracht.

Bei "Unser Star für Baku" ist das ein bisschen was anderes, finde ich. Roman vertritt ja unser Land, und wir haben ihn gewählt. Natürlich nicht ganz Deutschland, aber eben ein großer Teil derjenigen, die die Sendung verfolgt haben. Nehmen wir mal an, er gewinnt (was ich nicht glaube) und es dann heißt "Wir haben den ESC gewonnen", dann fände ich das wiederum falsch. Korrekt wäre "Roman hat für Deutschland gewonnen".

Also egal ob nie die Fußballnationalmannschaft oder der deutsche Teilnehmer beim ESC, die vertreten durchaus uns, aber bei einem Sieg haben wir, wenn man es objektiv betrachtet, trotzdem nicht alle gewonnen, sondern der jeweilige Vertreter hat für uns gewonnen. Aber von so einem Wir-Gefühl lässt man sich eben leicht anstecken, was ich auch absolut okay finde.

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» Jessy_86 » Beiträge: 5456 » Talkpoints: 0,18 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Beim Sport kann ich das bei den eingefleischten Fans schon noch irgendwo nachvollziehen, dass da ein gewisses Zusammengehörigkeitsgefühl und eine Verbundenheit mit der Mannschaft entstehen kann. In den letzten Wochen gab es bei uns zum Beispiel Fußballvereine, die nur deshalb überhaupt spielen konnten, weil die Fans vor dem Spiel mit den Schneeschaufeln angerückt sind und das Spielfeld freigeräumt haben. Wenn man bereit ist für seine Mannschaft Schnee zu schippen hat ein "Wir" wahrscheinlich schon eine gewisse Berechtigung.

Bei Nationalspielen und ähnlichen Geschichten kann ich das aber nicht nachvollziehen und ich frage dann die "Wir haben gewonnen" Truppe auch schon mal, auf welcher Position sie denn gespielt haben. Am schlimmsten fand ich aber Bild mit ihrer "Wir sind Papst" Schlagzeile. Das ist aus so vielen Gründen eine total dumme Aussage, da möchte ich gar nicht weiter drauf eingehen.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



Ich finde dieses "Wir-Gefühl" nicht so schlimm. Natürlich hat man oft selbst nicht am Sieg mitgewirkt, aber wenn man die ganze Zeit mitgefiebert hat und am Ende jemand für unser Land - zum Beispiel - gewonnen hat, dann finde ich es auch in Ordnung, dass man der Euphorie verfällt und deswegen von einem "gemeinsamen" Sieg spricht. In diesem Fall möchte man ja keineswegs behaupten, dass man direkt am Sieg beteiligt war, sondern viel eher, dass man den Gewinner unterstützt und die Freue an seinem Erfolg teilen möchte. Dieses Gemeinschaftsgefühl hat eine bestärkende Wirkung und gerade bei der WM oder beim ESC, wo unser Land vertreten wird, ist es nachvollziehbar, dass die Nation ein "Wir-Gefühl" entwickelt.

Selbstverständlich sollte in einer Unterhaltung, wenn der berüchtigte Satz "Wir haben gewonnen" fällt, dem Gegenüber verständlich sein, wen oder was sein Gesprächspartner meint. Wenn ich zu Hause als Fußballfan nach einem Spiel meinen Leuten mitteile, dass "wir" gewonnen hätten, dann wissen die genau, dass ich meinen Fußballverein meine, auch wenn sie diese Euphorie nicht nachvollziehen können. Ich versuche ja auch nicht, Ihnen dasselbe "Wir-Gefühl" aufzuzwingen, für sie ist das folgende Information: nämlich "die haben gewonnen". Wenn man sich damit nicht identifizieren kann, dann ist das völlig in Ordnung und ich würde es lächerlich finden, wenn man deswegen eine Diskussion oder ähnliches starten würde, mit dem Thema warum man dieses Gemeinschaftsgefühl nicht teilen möchte. Es sollte jedem selbst überlassen sein, wo er sich sehen möchte, aber er sollte die Meinung des anderen akzeptieren, in jedem Fall.

Zum Thema Fußball möchte ich noch hinzufügen, dass ich als Fan nicht nachvollziehen kann, dass man "seine" Mannschaft nach einer Niederlage beschimpfen muss. Bei meinem Lieblingsverein, wird bereits in der Vereinshymne darauf hingewiesen, dass "wir" Fans ihnen treu bleiben werden, ganz gleich, ob sie einen Sieg oder eine Niederlage erlangen werden. Diese Einstellung finde ich korrekt und nachvollziehbar, denn ich mag die Mannschaft nicht nur, weil sie ständig gewinnt, sondern viel mehr, weil sie mich mit ihrem Kampfgeist überzeugt und andere Gründe. Natürlich freut man sich über einen Sieg und ist enttäuscht über eine Niederlage. Aber es geht immer weiter und wenn man eingefleischter Fan wird, dann wird eine Niederlage einen Fan nicht gleich dazu bewegen zur Siegermannschaft überzuwechseln.

Wenn man ein treuer Fan ist, dann (ähnlich wie in einer Beziehung) in guten, wie in schlechten Zeiten - man beendet selten die Beziehung, nach der ersten kleinsten Uneinigkeit. Außerdem muss eine Niederlage nicht immer heißen, dass die Mannschaft schlecht gespielt hat, manchmal kämpfen sie bis zum Schluss und es sind nur wenige Zentimeter, die das Tor verfehlen, aber ein anderer Mal klappt es dann doch wieder.

Ich finde es gar nicht lächerlich oder gar nervig, sich mit seinem Verein, Land oder ähnlichem zu identifizieren und ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln - warum sollte man sich nicht mitfreuen dürfen, wenn diese gewinnen und warum sollte man nicht ein wenig das Gefühl haben wollen, als wenn man dazu gehört?

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» LongHairGirl » Beiträge: 845 » Talkpoints: 47,97 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich finde die „wir“-Fraktion nicht schlimm, denn diejenigen, die sich für einen Gemeinschaftssport interessieren, haben teilweise selbst einmal gespielt und finden sich zugehörig zu den im Moment des Gewinnes oder des Verlierens spielenden Sportlern. Sie haben sie angefeuert vom Rande des Spielfeldes aus und haben auch nach ihren Vorstellungen das Recht, „wir“ zu sagen. Dieses Wort ist mir bisher aber auch nur beim Gemeinschaftssport aufgefallen.

Denn wer sagt schon, dass wir gewonnen haben, wenn ein einzelner Skispringer, Bogenschütze oder dergleichen einen Wettbewerb gewinnt. Da wird dann gesagt, dass XY den ersten Platz errungen hat oder aber, dass Deutschland eine Medaille bekommt. Da geht man vom wir auf das Land über. Sport sehe ich mir gerne an, das benutzen die Reporter auch mal das Wort wir. Und wenn ich dann ein lang dauerndes Spiel gesehen habe und ich werde gefragt, wer gewonnen hat, dann sage ich auch „wir“ haben gewonnen. Das ist dann für mich normal, denn immerhin habe ich die ganze Zeit zugesehen. Aber den Gesangswettbewerb sehe ich erst gar nicht, da könnte ich mich nicht mit identifizieren.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Das ist doch gerade das schöne „Wir-Gefühl“ beim Sport wenn man mitfiebert und eben gemeinsam gewinnt oder verliert. Es ist nun nicht gerade so dass ich immer mitleide weil es auch wichtigere Dinge im Leben gibt, aber ich freue mich schon über die Siege unserer Sportler oder über die Punkte meines Lieblingsfußballvereins. Dann kommt es eben auch locker über die Lippen dass man mitgewonnen hat, auch wenn man außer durch Anfeuerungsrufe nichts zur Sache beigetragen hat.

Positive Dinge werden ja oft über das „wir“ formuliert, negative Sachen eher unpersönlich wie „die“. Wenn unser Sohn etwas ordentliches vollbracht hat dann sagen wir auch das wir stolz auf ihn sind, hat er was verzapft dann sage ich zu meiner Frau „dein Sohn hat…“. Naja, ein bisschen Spaß muss sein.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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