Was haltet ihr von Einserbremsen in einer Arbeit?
Immer wieder ist in einer Mathematikarbeit eine sogenannte Einserbremse dabei. Die Arbeit an sich ist einfach, man hat das Erlernte im Unterricht verstanden und zu Hause am Vortag nochmals aufgefrischt. Man geht gut vorbereitet in die Arbeit und meist ist es die letzte Aufgabe, die viele Tücken beinhaltet. Bei solchen Aufgaben reicht das Erlernte oftmals nicht aus, sondern man muss es mit bereits erlernten Dingen, möglicherweise aus dem vergangenen Schuljahr, verknüpfen und vor allem logisch nachdenken können, um die Aufgabe zu lösen. Gerade an solchen Einserbremsen scheitern immer die meisten Schüler. Ich gehöre auch dazu. Ich probiere solche Aufgaben eigentlich immer aus, aber in den seltensten Fällen kann ich sie auch wirklich vollständig lösen. Ich bekomme meistens nur ein paar Punkte.
Wie handhaben das die Lehrer bei euch in der Schule? Gibt es bei euch auch solche Einserbremsen in jeder Arbeit? In welchen Fächern treten diese Einserbremsen meistens auf? Wie gut kommt ihr mit solchen Aufgaben klar? Könnt ihr sie meist lösen oder mangelt es euch oftmals auch an einem Lösungsweg? Was haltet ihr von solchen Einserbremsen? Findet ihr gut, dass sie manche Lehrer in eine Arbeit einbauen, sodass die Schüler nicht einfach alles herunter schreiben können, sondern auch ein bisschen mitdenken müssen oder findet ihr es nicht gut, weil sich selbst ein guter Schüler durch die zwei oder drei Punkte, die man auf so eine Aufgabe bekommt, um eine Notenstufe verschlechtert?
Bei uns bedeutete eine eins nicht nur sehr gut,sondern im Grund über das Maß hinaus. Alles andere war gut und damit eine 2. Folglich konnte auch nicht jeder die eins bekommen. In der Mathematik ist es ja so, dass man sehr viel üben kann. Da gibt es zwar zig Möglichkeiten, wie man die Aufgaben letzten Endes gestalten kann, aber sie ähneln sich eben vom Lösungsweg her meistens. Unserer Lehrer haben deswegen auch immer Aufgaben eingebaut, wo man mal selber seinen Kopf anstrengen musste. Du bezeichnest das vielleicht als Einserbremser, aber eigentlich sieht man doch daran erst, ob ein Schüler die Thematik verstanden hat oder nur fleißig war.
Ich mochte Mathe nie besonders und ich hab es generell nicht so mit dem logischen Denken gehabt. Deswegen hatte ich diese Aufgabe auch so gut wie nie richtig und wenn, dann habe ich -ehrlich gesagt -eher geraten. Aber die, die es wirklich verstanden haben, die hatten damit auch absolut immer keine Probleme und deswegen hat es auch nie gebremst. Ich finde es eigentlich ganz gut, dass es sowas gibt. Und das gibt es meiner Meinung nach auch immer noch zu wenig in anderen Fächern, auch wenn man es da auch leicht einführen könnte.
So etwas hat es während meiner Schulzeit auch gegeben, obwohl ich das damals gar nicht so effektiv wahrgenommen habe und auch nicht auf die Idee gekommen wäre, dass es sich bei diesen Stolpersteinen um Einserbremsen handeln könnte. Von seiner der Lehrer war auch nie davon die Rede, weswegen das auch nicht bei uns im Gedankengang angekommen ist. Natürlich haben wir gemerkt, dass es gewisse Aufgabenteile schon ganz schön in sich haben und nicht mehr direkt mit dem aktuellen Schuljahr verbunden werden konnten, sondern für die Lösung dieser Aufgaben auch vorangegangenes Wissen abgerufen gekonnt werden musste. Das war eben nur bei den wenigsten Schülern der Fall und die, die dazu in der Lage waren, haben sich die eins letztendlich auch verdient.
Ich kenne das aus meiner eigenen Schulzeit allerdings nur aus den Bereichen der Mathematik und im Deutschunterricht. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, es in anderen Fächern anzuwenden, aber da haben es die Lehrer, die wir damals hatten, schlicht und ergreifend nicht gemacht. Es mangelte nicht an Möglichkeiten es zu tun – es wurde nur aus irgendeinem Grund nicht getan, weswegen man auch ohne das Lösen solcher besonders schwerer Aufgabenteile in den meisten Fällen eine eins bekommen hat. Und das war ja auch in Ordnung so, immerhin hat man ja dadurch auch gezeigt, dass man den Stoff des laufenden Schuljahres gut beherrscht – sogar mehr als gut, weswegen ja eine eins vergeben wurde.
Ich fand es auch damals schon eher kritisch, dass vorangegangener Stoff zur Benotung einer aktuellen Situation benötigt, bzw. herangezogen wurde. So hatten wir beispielsweise einen Schüler, der erst relativ spät zu uns in die Klasse gekommen war, weil er davor noch in einer anderen Stadt lebte und erst vor wenigen Wochen mit seinen Eltern zu uns umgezogen war. Er war ein wirklich ausgezeichneter Schüler im Fach Mathematik und schrieb im Grunde auch nur die besten Noten. Aber das, was er im vorangegangenen Schuljahr auf seiner alten Schule gelernt hatte, unterschied sich eben im Einzelnen von den Dingen, die wir im vergleichbaren Schuljahr in unserer Stoffsammlung zum Lernen hatten. Insofern hatte er gar nicht die Möglichkeit, diese Aufgaben zu lösen, weil er sich die Antworten aufgrund des Mangels der Informationen aus dem vorherigen Schuljahr nicht ableiten konnte. Ihm wurde so die eins verwehrt, obwohl er sie von allen aus der Klasse am meisten verdient hätte. Das wurde auch leider erst abgeschafft, nachdem das Schuljahr schon abgelaufen war.
In diesem konkreten Fall wirkte sich die Einserbremse also durchaus zum Nachteil eines sehr begabten und guten Schülers aus, was keine gute Sache war. Ich kann es heute aus diesem und auch aus anderen Gründen nur begrüßen, dass in der Schule meiner Kinder eine Einserbremse nicht mehr angewendet wird, sondern die Benotung tatsächlich anhand der im laufenden Schuljahr erbrachten Leistungen getroffen wird.
Als "Einserbremsen" habe ich solche Aufgaben noch nie kennen gelernt. In meiner Schulzeit hatte ich mit der Eins auch gar keine größeren Probleme in Mathematik, außer in der Geometrie die hat mir immer ordentlich die Note versaut (meist gab es eine fünf, weil ich meine Bleistifte nicht gespitzt hatte und in einer Arbeit sogar frei Hand gezeichnet habe).
Diese Aufgaben sind einfach Transferaufgaben. es ist wichtig zu überprüfen, ob ein Schüler oder eine Schülerin auch in der Lage ist, dass Gelernte über das im Unterricht angewendete hinaus anwenden zu können und den Transfer auf andere Probleme zu leisten. Wer das nicht kann, der hat in der Regel auch keine sehr gute Leistung erbracht sondern eben bestenfalls eine gute. Wenn man ein wenig klar denken kann, dann lassen sich alle Mathematikaufgaben gut lösen, ob man sie schon genau so im Unterricht gerechnet hat oder eben nicht. Oft werden solche Transferaufgaben in Textform gestellt. Das hat zwei Gründe: in der Regel sind nur die etwas besseren Schülerinnen und Schüler in der Lage, eine Textaufgabe problemlos und schnell auf das wesentliche zu untersuchen und das Problem zu erfassen. Zweitens aber lassen Textaufgaben auch immer mehrere Interpretationen zu und verschiedene Herangehensweisen. das macht sie eigentlich noch einfacher als eine ganz gewöhnliche Aufgabe, denn man kann sich die Vorgehensweise ganz alleine aussuchen.
Ich finde diese Art der Aufgaben sehr wichtig zur Leistungsbeurteilung eines Schülers. Als Einserbremse sehe ich sie nicht an, denn jeder ist theoretisch in der Lage sie zu lösen, oder könnte es zumindest sein. Es gibt keine Ausrede, warum man die Aufgabe nicht lösen können sollte wenn man den Stoff aus dem Unterricht gut verstanden hat. Und ohne Transferleistung erbringt man für mich persönlich nicht einmal eine gute Leistung, geschweige denn eine sehr gute!
Natürlich ärgert man sich, wenn man alle Ergebnisse richtig hat, dann aber die letzte Aufgabe falsch gelöst hat, Punkte abgezogen wurden und man deshalb "nur" eine Zwei bekommt. Ich habe mich da auch manchmal geärgert, als "Einserbremse" würde ich solche Aufgaben aber nicht bezeichnen. Denn eine Eins gibt es eben nur, wenn man die Anforderungen überschreitet und mehr macht, als man eigentlich können muss. Und diese ominöse "letzte Aufgabe" ist nicht unlösbar, aber eben schwierig und man muss das bereits gelernte Wissen in Problemfällen anwenden und eigene Lösungen finden. Das ist auch machbar, genug Schüler schaffen es, diese Aufgabe zu lösen. Und wer das nicht schafft, der hat auch keine Eins verdient, sondern eben nur eine Zwei.
An meiner Schule gibt es auch solche Lehrer. Solche "Einserbremsen" haben Vor-, und Nachteile. Der Nachteil ist natürlich, dass man fast keine 1 bekommen kann, auch wenn man richtig viel gelernt hat.
Es gibt aber auch Vorteile, denn somit muss man wirklich sehr gut sein, um eine 1 zu bekommen. Denn dann weiß man, ob ein Schüler wirklich etwas kann. Die Note "sehr gut" bedeutet ja, dass man auch schwierige Aufgaben lösen kann.
Eine Klassenarbeit oder Test dient ja auch immer dazu, den bereits gelernten Lernstoff abzufragen und zu benoten, in wie fern der einzelne Schüler da Schwächen aufweist oder nicht. Dinge, die schon längst erklärt und gelernt wurden, sollten da natürlich auch einfließen. Das ist für mich nur ganz normal. Eine solche Lernkontrolle sollte ja nicht nur dazu dienen, den Schülern beizubringen, wie man möglichst engstirnig nur den Lernstoff lernt, der in den vergangenen Wochen davor besprochen wurde. Es geht auch darum, in wie weit der Schüler an Problemlösungen herangeht. Jemand, der einfach nur stur paukt, hat da natürlich weniger Chancen. Jemand, der wirklich kontinuierlich lernt, dagegen weniger.
Letztlich kann man sagen, dass solche Aufgaben und ihre Lösungen ja auch auf das reale Leben vorbereiten. Wenn jemand arbeitet, kann er auch nicht einfach etwas aus seinem Kopf verbannen, nur weil die aktuelle Aufgabe eine Andere ist. Er muss ständig dazulernen und sein Wissen vergrößern, um seine Arbeit gut zu machen. Und darum geht es ja auch in der Schule: sein Wissen zu vergrößern und nicht aufgrund von hinzukommenden Informationen Alte wieder zu vergessen.
Ich halte so etwas nicht etwa für eine Bremse, sondern im Gegenteil für einen Anreiz mitzudenken und auch wirklich lernen zu wollen. Stures auswendig Lernen bringt einen im Leben nie weiter.
Als Einserbremsen würde ich die Taktik beschreiben, die unsere Lehrer auf dem Gymnasium teilweise angewandt haben, nämlich das Abfragen von Lerninhalten, die man bis dato noch gar nicht gelernt hatte. Jemand, der Vorwissen hatte oder regelmäßig vorgelernt hat, bekam die volle Punktzahl, jemand, der sein Wissen nur aus dem Unterricht bezog, hatte da schlechtere Karten. Das ist meiner Meinung nach eine echte Bremse. Aber nicht das Abfragen von Wissen, dass eigentlich schon längst in den Köpfen der Schüler gespeichert sein sollte.
Ich kann durchaus verstehen, was du meinst, allerdings würde ich solche Aufgaben nicht als Einserbremsen bezeichnen. Denn meistens sind die "Zweier-Schüler" diejenigen, die zwar "nur" durchschnittlich intelligent sind, aber eben extrem viel lernen. Meistens sind die Aufgaben bei den Schularbeiten dann tatsächlich nur irgendwelche Schemarechnungen, die zuvor bereits x Mal abgetrommelt wurden. Sobald dann aber eine Aufgabe abgeändert wird und Verständnis gefragt ist, versagen die meisten. Solche Schüler haben dann meiner Meinung nach auch kein Sehr Gut verdient.
Ein Beispiel dafür ist unsere letzte Mathematik Schularbeit. Sie war objektiv gesehen, schwieriger als die früheren Mathematik Schularbeiten. Denn unsere Lehrerin änderte bei den Aufgaben nicht nur die Zahlen, sondern hat wie du sagst, auch ältere Aspekte in die Aufgaben miteinbezogen und Verständnis gefordert, anstatt das Anwenden auswendig gelernter Schemata. Von den 18 Schülern in unserer Mathematikgruppe schrieben 10 eine 5, in Österreich die schlechteste Note. Ich bekam eine 1 . Da mehr als 50% negativ beurteilt wurden, mussten wir die Schularbeit wiederholen.
Meiner Meinung nach sind solche Schularbeiten viel besser als konventionelle. Was nützt es den Schülern, wenn sie einen Rechenweg bei einer spezifischen Sache anwenden können, aber versagen, sobald sie das Schema abwandeln müssen, oder mit anderen Rechenwegen verbinden müssen. Beispielsweise wusste fast niemand, dass der Winkel einer Tangente mit tan(k) (k = Steigung) ausgerechnet werden kann, weshalb fast niemand die Aufgabe lösen konnte. Man sollte Schüler aber trainieren, Verbindungen herstellen zu können, anstatt einfach nur auswendig zu lernen.
Einserbremsen? Natürlich gibt es die und diese gehören auch in jede Arbeit rein. Das ganze nennt sich Aufgabenbereich 3 (kurz AB3). Das bedeutet, dass man logische Schlüsse ziehen muss aus bereits Erlerntem und Dingen die über das im Unterricht gelernte hinaus gehen. Dieser Aufgabentyp muss in jeder Arbeit oder Klausur vorkommen. AB3 Aufgaben können beispielsweise Erörterungen, Briefe, E-Mails, Experimente (Chemie, Physik, Bio) oder in Mathematik Problemstellungen sein, die den Schüler fordern. Diese Aufgaben sind im Abitur absolute Pflicht, in Sekundarstufe I und Grundschule sollten diese auch schon vorkommen, hier obliegen die Arbeiten und Tests jedoch keinen Richtlinien oder sonstigem.
Bei mir beispielsweise ziehen diese Aufgaben den Klausurenschnitt erheblich nach unten, dar es bei Erörterungen usw. auf den Ermessensspielraum des Lehrers ankommt, ob Argumente richtig aufgeführt und schlüssig sind oder auch ob die Problemstellung richtig erfasst wurde. Meistens zählt dieser Aufgabenbereich 20-40 Prozent der Klausur und kann somit ganz schön reinhauen. Dennoch finde ich diese Aufgabenform nicht unbedingt schlecht, denn diese eröffnet doch manchmal Wege eine Aufgabe in wenigen Minuten zu lösen mit voller Punktzahl und die anderen verfassen dazu 3-4 Din A4 Seiten und bekommen gerade Mal die Hälfte. Von daher heiß ich sie nicht immer schlecht, jedoch gibt es manche Aufgaben die einen geradezu in den Wahnsinn treiben, wenn es in der Sekundarstufe I diesen Inhalt nicht als Thema gab, dieser jedoch erforderlich zum lösen der Aufgabe ist.
Bei uns nannten sich diese Aufgaben ''Transferaufgaben''. Bei den Aufgaben davor musste man das Erlernte bereits auch transferieren und auf anderen gebieten anwenden, aber die letzte Aufgabe hatte es dann meistens noch mal richtig in sich und in meinem Mathematik Leistungskurs sah das ganze dann schon ein bisschen anders aus, weil es dann meistens drei Aufgaben mit mehreren Punkten (a,b,c,d usw.) gab und dann jeweils bei jeder der drei Aufgaben eine solche Transferaufgabe am Ende stand. Da kam man durchaus ins grübeln und viele haben es dann so gemacht, dass sie sich diese drei Aufgaben für den Schluss gelassen haben, wobei oftmals auch nicht alle gleich schwer waren und einige durchaus schnell machbar.
Diese Aufgaben sind meiner Ansicht nach an sich schon notwendig, weil eine Eins nicht unbedingt allein dadurch entstehen sollte, dass man lediglich das gelernt hat, was gerade so anstand. Man kann sogar mehr oder weniger sagen, dass das simpel wäre, bei jeder Klausur kommen in der Regel nur ein oder zwei mathematische Fachgebiete dran, wenn man sich alles aus dem Unterricht anschaut, dann kann selbst ein durchschnittlich guter Schüler diese Aufgaben problemlos lösen, aber ist er deswegen gut in Mathe und verdient eine Eins? Meiner Ansicht nach nicht, der gute Mathematiker ist immer noch der, der weit mehr weiß, als das was dieses Quartal gerade so an stand, er erinnert sich auch noch an Themengebiete die zurück liegen und kann das gelernte auf andere Bereiche übertragen oder auch einfach logisch nachdenken.
Das ist zumindest meine Meinung dazu und ich kann daher sagen, dass ich die von dir als ''Einserbremsen'' bezeichneten Transferaufgaben als notwendig erachte und sie auch nicht aus den Klausuren streichen würde, da ansonsten jeder Schüler dazu in der Lage wäre eine Eins durch einfaches runter schreiben des Gelernten zu erlangen und eine Eins sollte immer noch den Schülern vorbehalten bleiben, die in einem Fach die Anforderungen eben in besonderem Maße erfüllen und das ist beim einfachen runter schreiben des Gelernten sicherlich nicht der Fall oder? Ich selbst hatte einen Mathematik Leistungskurs und war daher auch entsprechend gut in Mathematik, hatte eigentlich keine großen Probleme bei den Klausuren, auch nicht bei den Transferaufgaben und habe daher schon häufiger Einsen erlangt, auch im Abitur.
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