Menschen, die nicht mit Geld umgehen können
Meine Mutter bezeichnet ihren eigenen Bruder als einen Menschen, der nicht mit Geld umgehen kann. Und das meint sie gar nicht mal böse, es ist einfach eine Tatsache, die immer wieder ersichtlich wird, wenn man als Außenstehender sieht, wie seinen Haushalt selbst führt. Meine Mutter meinte er hätte schon als sie noch alle Kinder waren nicht mit Geld umgehen können. Er habe damals schon sein Taschengeld meist in der ersten Woche komplett für allen möglichen Krimskrams ausgegeben und den Rest vom Monat nichts mehr übrig, während die anderen Geschwister mit ihrem zur Verfügung gestellten Taschengeld besser haushalten konnten.
Kennt ihr ebenfalls Menschen, die nicht mit Geld umgehen können? Geraten diese Menschen oft und leicht in finanzielle Probleme? Wenn man in seiner Jugend schon Probleme damit hat sein Geld so einzuteilen, dass man auch langfristig davon leben kann, ist es dann vorprogrammiert, dass man sich später auch schwer damit tut mit seinem Geld umzugehen? Wie könnte man solchen Leuten helfen? Ihnen Geld als "Darlehen" zur Verfügung zu stellen ist in den meisten Fällen wohl die schlechteste Idee, weil man das Geld so schnell nicht wieder sehen wird. Gibt es so etwas wie Therapien, in denen man lernt mit seinem Geld umgehen zu können oder kann man so etwas im Erwachsenenalter nie erlernen?
Ich denke, dass das eine Frage der Erziehung und der Persönlichkeit ist. Vieles kann man sicher lenken, indem man seinem Kind beibringt, wie es mit Geld umgehen kann. Aber wenn Geschwister gleich aufwachsen und einer kann mit Geld umgehen und der nächste nicht, dann muss es ja auch eine Sache der Persönlichkeit sein. Wir haben eigentlich recht früh gelernt, wie man mit Geld umgeht. Wir haben einen gewissen Betrag zum Beispiel für Sachen bekommen und einen gewissen Betrag als Richtwert für Schulessen. Daran konnten wir uns halten, oder wir haben es gelassen.
Später gab es dann nur noch eine Summe x, die wir uns komplett selber einteilen mussten. Und davon wurden dann eben Sachen, Schulessen (Mittag) usw. gekauft. Oder wir haben eine Scheibe Brot mehr mitgenommen und konnten dann eben mehr sparen. Das zu begreifen ist auch schon mal viel wert, finde ich. So lange ich noch daheim gewohnt habe, bin ich sehr gut mit dem Geld klar gekommen. Ich hatte eigentlich immer gut Geld und auch was über. Als ich dann aber ausgezogen bin, sah das schon wieder ganz anders aus.
Klar wusste ich, dass ich nun gewisse Ausgaben mehr hatte. Ich hatte aber auch mehr Geld zur Verfügung. Aber sich komplett alles selber kaufen zu müssen - das war schone eine Umstellung. Da merkt man dann erst mal, wie teuer Lebensmittel wirklich sind und wie teuer Getränke. Schon ein Kasten Wasser, auch wenn er nicht wirklich teuer ist, kostet Geld. Und wenn dann mal etwas anfällt, mit dem man nicht rechnet, kommt man schon mal ins straucheln. So musste mein Auto zur Reparatur und das hat mich dann einiges gekostet. Noch bevor ich meine Gehalt bekommen habe, hatte ich keinen Pfennig mehr. Und so musste ich noch gut 2 Wochen auskommen. Da musste ich dann auch meine Mama fragen, ob sie mir nochmal Geld borgt.
Sie hat mir dann auch gleich 50 Euro überwiesen, die ich ihr dann auch zurück überwiesen habe, als ich Geld bekommen hab. Aber da hatte ich dann auch das Gefühl, nicht mit Geld umgehen zu können, obwohl ich immer der Meinung war, dass ich ganz gut haushalten kann. Ich denke, dass man da erst nach und nach rein wächst und ich denke auch, dass man das richtig eigentlich erst lernt, wenn man ausgezogen ist. Vorher nicht.
Ich muss zustimmen, wenn ich sage dass es sich dabei um eine Sache der Erziehung und der Persönlichkeit handelt. In der Kindheit sieht man ja von seinen Eltern, wie man mitGeld umzugehen hat. Wenn die Eltern sehr sparsam sind und mit ihrem Geld gut umgehen und nicht alles auf einmal ausgeben, dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass das Kind das genauso macht, als wenn die Eltern auch immer alles auf einmal ausgeben und dann zum Ende des Monats kein Geld mehr haben um irgendwelche anderen Sachen zu kaufen und dann schon zum Teil am Hungertuch nagen.
Ich konnte eigentlich früher nie wirklich gut mit Geld umgehen, was vielleicht auch daran lag, dass ich nicht so viel bekommen habe. Jedoch ist es heute, im Alter von 15 Jahren, nicht mehr ganz so schlimm, aber immer noch nicht sehr gut. Ich war letztes Wochenende mit meinen Eltern im Krämerstore und hatte noch sehr viel gespartes Geld, was ich eigentlich für ein Handy ausgeben wollte. Jedoch konnte ich mich dann nicht zusammenreißen und habe mein ganzes Geld lieber für eine Reithose, eine Jacke, Lederchaps, ein Reithalfter und ein Gebiss ausgegeben, weil ich ein Handy nicht so dringend brauche und die Reitsachen sehr viel nützlicher finde.
Auch ich kenne viele solche Menschen. Interessanterweise sind das meistens gerade die, die sehr viel Taschengeld bekommen. Meistens geben sie dieses Taschengeld sehr großzügig und auch für ziemlich viel Mist aus. Beispielsweise hat meine kleine Schwester einen Klassenkollegen, dessen Eltern vermutlich mangelnde Zuwendung mit Geld kompensieren wollen. Er ist 11 und bekommt in der Woche ca. 20€ Taschengeld. Von diesem Taschengeld kauft er sich fast ausschließlich Süßigkeiten und er ist dementsprechend gebaut.
Ich denke, dass solche Menschen meist unfähig sind, zu sparen. Zwar haben sie in der Jugendzeit vergleichsweise doch sehr viel am Konto, jedoch nicht etwa, weil sie so fleißig sparen, sondern weil sie Verwandte haben, die ihnen das Geld aufs Sparbuch überweisen. Aber im Erwachsenenalter haben sie denke ich dann mehr Probleme, für größere Investitionen zu sparen. Ich war immer schon sehr sparsam und ich werde vermutlich auch nie große Probleme mit dem Geld haben, da meine Zukunftsaussichten ja nicht gerade schlecht sind.
Ein durchaus sehr wichtiger Punkt ist das sogenannte Verstehen, denn die Kinder oder Jugendliche müssen verstehen warum die Eltern beispielsweise sparen. Wenn sie das nämlich konkret verstanden haben sehen sie auch einen echten Sinn darin. Nur was eben Sinn macht kann man auch weitergeben oder erziehen. Alle anderen Dinge werden sich mit Sicherheit dann nämlich im Laufe der Zeit verlaufen oder dann ins genaue Gegenteil umschlagen. Dann können die Leute nicht mehr im realen Sinne mit Geld umgehen.
Ein guter Freund der Familie hat ein sehr gutes Einkommen aus Verpachtung seines Landes und Vermietung seiner Gebäude und aus noch ein paar anderen Quellen. Sein Einkommen übersteigt das meines Vaters um das doppelte und die Ausgaben sollten eigentlich bei der Familie unseres Bekannten auch nicht so hoch sein. dennoch leben sie vollkommen über ihre Verhältnisse und tätigen eine Investition nach der anderen. Hierbei handelt es sich dann aber nicht um ein Paar Schuhe hier und eine neue Jacke da, sondern um neue Autos, Votovoltaik-Anlagen, eigentlich vollkommen unnötigen Umbauten, neuen und mehr Haustieren und so weiter und so fort. das ging bereits so weit, dass ein Stück Land verkauft werden musste um über die Runden zu kommen. Doch immer dann, wenn wieder Geld zur Verfügung steht, wird es wieder mit beiden Händen ausgegeben.
Irgendwann saß unser Bekannte bei uns in der Küche und ich meinte, dass ich eigentlich ein eigenes Auto haben müsste. Da meinte er doch tatsächlich, dass das doch kein Problem wäre, er könnte gleich am nächsten Tag mit mir in das örtliche Autohaus gehen und nach einem guten Gebrauchten suchen. Ich hielt das für einen Scherz und hab dann gesagt dass ich ihn am Nachmittag dann erwarte damit er mich abholt und er ist zu meinem erstaunen tatsächlich gekommen. ich habe dann diese Situation aufgeklärt und gefragt, wie er auf die Idee kommen würde mir ein Auto zu kaufen. da meinte er nur dass es ja kein teures sein müsste und ich immer so viel mit helfen würde, da wäre eine Entlohnung ja wohl mal angebracht. Ich möchte das aber nicht, ich helfe gerne und erwarte dafür als Gegenleistung im höchsten Fall, dass er mir auch hilft falls ich einmal Hilfe benötigen sollte.
Ich kann so etwas einfach nicht verstehen. Ich habe schon sehr früh beigebracht bekommen, wie man mit seinem Geld umgeht und wie man es sinnvoll ausgibt. In dem Fall meines Bekannten ist es allen klar, dass es so nicht weiter gehen kann, aber im nächsten Moment kommt dann nur ein Achselzucken und ein Spruch wie "Dann verkaufe ich halt ein Haus oder noch ein Stück Land.". Ich denke einfach dass so ein Verhalten daran liegt, dass man den Umgang mit Geld nie richtig gelernt hat und dass man sich den Konsequenzen des eigenen Handelns nicht bewusst ist.
Da kommt wohl das Sprichwort zum Tragen "Was Hänschen nicht lernt,...." Denn der Umgang mit Geld sollte schon im Kindesalter richtig vermittelt werden. Wenn also dein Onkel von deinen Großeltern nicht vermitteln bekommen hat, das man sich eben auch sein Geld einteilen muss, wenn man lange damit auskommen will oder auf etwas Bestimmtes spart, woher soll er es dann wissen? Man kann nicht davon ausgehen, das es jedem Kind die Wiege gelegt worden ist, das man mit dem Geld umsichtig umgeht.
Ich selbst bin da sehr gut von meinen Eltern erzogen worden. Wobei der Vergleich im Verdienst zu bestimmten Konsumgütern in der ehemaligen DDR schon recht unterschiedlich war. Da hat eben ein Farbfernseher gleich 4.000 Mark gekostet. Das konnten sich normale Arbeiter nicht mal so nebenbei einfach kaufen, sondern mussten darauf sparen.
Und genau das Selbe bringe ich gerade meinen Kindern bei. Dazu gehört, so wie ich es auch gelernt habe, eine kleine Buchführung. So das Kinder auch wirklich etwas auf dem Papier nachvollziehen können, das sich ihr Geld vermehrt, wenn man nicht alles Taschengeld unter der Woche ausgibt.
Sicherlich gibt es auch Erwachsene, welche es noch lernen können mit ihrem Geld richtig zu haushalten. Nur das werden sie kaum ohne Anleitung schaffen. Und da kommt dann deine Mutter ins Spiel. Warum stellt sie sich nur tadelnd hin und sagt, das ihr Bruder nicht mit Geld umgehen kann? Sie kann sich doch genauso gut mit ihm zusammensetzen und ihn anleiten, damit er besser mit seinem Einkommen zurechtkommt.
Ich kann sehr gut mit Geld umgehen, aber da bin ich leider auch so ziemlich die einzige in meinem Umfeld. Um mal die extremen Beispiele zu nennen, fange ich mal bei meiner Cousine an. Sie hat vier Kinder und ist auch verheiratet. Allerdings bekommt sie immer am ersten Geld, dann gibt sie alles aus und spätestens am zehnten hat sie nichts mehr. Dann bekommt sie am 15. noch einmal Kindergeld und dann geht das wieder von vorne los. So am 25. steht sie dann bei der Verwandtschaft vor der Tür und möchte Geld haben. Eigentlich bekommen sie ja auch genug Geld, trotzdem rauchen beide und wenn sie mal "zu viel" haben, dann bringen sie es sofort in die Spielhalle und verzocken es. Die beiden können echt gar nicht mit Geld umgehen, was natürlich auch sehr schade ist, wenn man vier Kinder zu versorgen hat und diese eben darunter leiden.
Bei einer Freundin von mir ist es auch ganz schrecklich. Sie muss eigentlich nichts selber bezahlen und bekommt 100 Euro Taschengeld. Allerdings kommt sie damit nie aus und gibt das Geld immer für sinnlose Dinge aus, so dass sie nach wenigen Tagen nichts mehr hat und man mit ihr nichts unternehmen kann, weil sie eben das "Geld" dazu nicht hat.
Bei einem Kumpel von mir (mit dem ich mittlerweile aber keinen Kontakt mehr habe), war es auch extrem. Er hat 1800 Euro verdient, musste keine Miete oder Lebenserhaltungskosten bezahlen und trotzdem hatte er bis zur Hälfte des Monats immer alles ausgegeben. Sobald es neues Geld gegeben hatte, ist er damit feiern gegangen und er hat dann immer alle Leute eingeladen, so dass am Ende der Nacht schon einmal locker die Hälfte seines Gehaltes verpulvert wurde. Dann hat er sich ständig neue DVDs und Computerspiele gekauft und damit wurde dann auch noch viel Geld ausgegeben und dann hat er sich immer bei anderen Leuten etwas geliehen, was dann natürlich wieder so ausging, dass er am Anfang des Monats alles zurück bezahlen musste und dann natürlich wieder nur sehr schlecht mit seinem Geld hin kam.
Ich habe einen Freund aus meiner Grundschulzeit der meiner Meinung nach sehr schlecht mit Geld umgehen kann. Er gibt das Gehalt was er in seinem Job bekommt immer direkt aus und hat am Ende des Monats keinen Cent mehr übrig. Daneben kommt noch das Problem, dass er weder Geld zurücklegt noch einen kleinen Betrag für die Altersvorsorge angespart hat. Besonders hat man das im letzten halben Jahr gemerkt. Bedingt durch eine Umstrukturierung in seiner Firma musste er im Oktober letzten Jahres eine betriebliche Kündigung hinnehmen. Statt sich danach direkt um einen neuen Job zu kümmern oder direkt eine Antrag bei der Agentur für Arbeit zu bekommen und Arbeitslosengeld zu erhalten, hat er weiterhin sein Geld auf den Kopf geschlagen. Er kann froh sein, dass er keine Kreditkarte hat. Diese hätte er hemmungslos überzogen. Ich kann nicht verstehen, wie man so mit seinem Geld umgehen kann. Insbesondere wenn man in finanziellen Schwierigkeiten ist, haut man doch nicht noch alles was man hat auf den Kopf. Er hat sich neben einem neuem Computer auch noch einen neuen Schreibtisch gekauft. Und das ohne an die laufenden Mietkosten zu denken.
Sicher hat vieles mit der Erziehung im Jugendalter zu tun. Aber man kann sich den Umgang mit Geld auch antrainieren. Oft fehlt es Menschen an der nötigen Erfahrung auch mal etwas falsches zu kaufen und das auch einzusehen. Übung macht den Meister und das auch beim Geld! Wer ins einer Jugend viel falsches gekauft hat und danach kein Geld mehr zur Verfügung hatte, der hat irgendwann ein Gefühl für den Wert des Geldes bekommen. So war es jedenfalls bei mir. Ich habe von meiner Oma damals ein Taschengeld von 30 Mark im Monat gekauft und durfte mir von diesem Geld auch holen was ich ich mochte. Meine Oma war auch damit einverstanden wenn ich mir was gekauft habe, was eigentlich das Geld nicht wert war. Oft habe ich mir Sachen gekauft mit denen ich selten bis nie gespielt habe. Das hat mich relativ schnell gelehrt, dass ich lernen sollte mit Geld umzugehen. Denn wenn das Geld weg war, dann konnte ich mir nichts neues mehr kaufen und da war meine Oma knallhart.
Selbst meine besten Freunde haben ihre Finanzen nicht im Überblick. Sie wissen manchmal nicht einmal ob sie überhaupt noch Geld besitzen. Viele von Ihnen nutzen dann ihre Kreditkarte und zahlen damit. Das ist für mich der völlig falsche Umgang mit Geld. Wenn man den Überblick verliert, dann sollte man sich eher Mühe machen zu schauen wie der Kontostand aussieht und nicht weiter konsumieren. Ich verstehe es nicht wie man Geld was man noch nicht mal hat zum Fenster hinauswerfen kann. Das Wichtigste sollte meiner Meinung nach immer die Vorsorge und der eigene Vermögensaufbau sein! Viele Menschen sind leider so. Man mag immer das haben was man sich eigentlich nicht leisten kann. Dabei ist es so schön wenn man sich nach drei oder vier Jahren Sparplan das eigene Auto ohne jeglichen Kredit selbst finanzieren kann.
Man merkt eigentlich relativ schnell, ob ein Mensch mit Geld umgehen kann oder nicht, jedoch ist "mit Geld umgehen" ja etwas, dass jeder Mensch anders definieren kann. Der eine gibt sein ganzes Geld schon am Anfang des Monats aus, der andere spart es bis zu seinem Tod.
Die Menschen, die ihr Geld bis zu ihrem Tode zu sparen, um es den Kindern ihrer Kinder zu vererben, finde ich wirklich übertrieben. Leute, die jeden Cent zwei Mal umdrehen, jeden Tag die Werbeblätter der örtlichen Supermärkte durchforsten, um die günstigsten Angebote selbst im Discounter zu finden und die selbst ein Joghurt im Discounter noch zu teuer ist. Dieses Verhalten würde ich nicht mehr als "gut mit Geld umgehen können" gleichsetzen. Ich kenne auch selber Leute von dieser Sorte und finde das einfach übertrieben. Aber natürlich darf das jeder handhaben wie er will mit dem Geld, aber wenn ganz gut verdient und dann trotzdem lebt als würde man am Existenzabgrund stehen, finde ich es wirklich mehr als übertrieben. Man muss sein Leben immerhin auch geniessen und dazu gehört nun mal sich ab und zu was mit Geld zu kaufen auch wenn es noch andere Dinge gibt, die einen im Leben glücklich machen können.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich die Leute, die ihr Geld ohne Plan ausgeben und dies schon am Anfang des Monats. Man braucht ja noch dies und das und schon hat man für das Ende des Monats kein Geld mehr übrig. Dann muss man sich durchschlagen. Aber man wird schon irgendwie an Geld kommen denken sich diese Leute. Auch diese Art von Geldausgebern gibt es.
Ich finde beides übertrieben beziehungsweise untertrieben. Beides sind Extreme Beispiele, wie man mit seinem Geld umgehen kann. Ich finde, man sollte einfach ein Mittelweg finden, der ist meines Erachtens nach der Richtige. Man sollte nicht sein ganzes Leben jeden Cent umdrehen und das Geld bis zum Tod ansparen. Man soll sein Leben ganz normal Leben, denn das Leben soll keinem Finanzplan gleichen, bei dem man jeden Tag aufschreibt, was man ausgegeben hat und was nicht. Jedoch sollte es auch nicht in das andere Extrem überschlagen und man hat am Ende des Monats kein Geld mehr, weil man direkt in die Stadt rennt um sein ganzes Geld auszuegeben. So wird man auch nicht durchs Leben kommen. Ein gesunder Mittelweg, bei dem man im gesunden Verhältnis auf sein Geld achtet, sich aber auch mal was gönnt, ist meines Erachtens nach der Richtige.
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