Wegen krankem Haustier krank machen?

vom 14.02.2012, 17:23 Uhr

Heute hat ein Klassenkamerad von mir in der Berufsschule gefehlt. Er hat einer Klassenkameradin eine Nachricht geschrieben. Sie hat dem Lehrer dann gesagt, dass er nicht kommen wird, weil sein Hund krank ist und er mit ihm zum Tierarzt musste. Unser Lehrer fand das überhaupt nicht lustig und meinte, dass das kein triftiger Grund ist nicht in die Berufsschule zu gehen. Wir haben an diesem Tag eine Klassenarbeit oder so geschrieben und sein Hund war tatsächlich krank.

Da unser Lehrer das überhaupt nicht verstanden hat und der Meinung war, dass ein Tag in der Berufsschule wichtiger gewesen wäre, als seinen Hund zum Tierarzt zu bringen, begannen wir eine große Diskussion in der Klasse. Die meisten Schüler hätten sich ebenfalls für den eigenen Hund entschieden. Wenn man eben niemanden hat, der sich notfalls um den Hund kümmern kann, sollte man sich eben mal einen Tag vom Unterricht befreien.

Man kann den Hund ja nicht alleine in der Wohnung lassen, wenn es ihm nicht gut geht. Was haltet ihr davon, dass er einfach von der Berufsschule weggeblieben ist? Würdet ihr das genau so machen oder würdet ihr euren Hund einfach alleine lassen?

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» hennessy221 » Beiträge: 5132 » Talkpoints: -1,94 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Ich würde sagen, dass es immer auf die Umstände ankommt. Wenn es dem Tier wirklich schlecht geht und der Tierarzttermin nicht bis zum Nachmittag warten könnte, würde ich auch eher nicht in die Berufsschule gehen und den Tierart so schnell es geht aufsuchen. Es kann ja immer ein Notfall mit einem Tier eintreten, bei dem es dann ein paar Stunden später schon zu spät wäre und man für das Tier dann nichts mehr tun könnte.

Generell bin ich auch eigentlich der Meinung, dass man einen Arbeitstag oder einen Tag in der Berufsschule nicht sausen lassen kann, weil eben sein Haustier krank ist. Aber wenn es wirklich ein Notfall ist und sonst niemand Zeit hat, um das Zier zum Tierarzt zu bringen, bleibt einem ja nicht viel anderes übrig. Dann würde ich aber vielleicht schauen, ob ich nach dem Termin noch in die Schule gehen kann. Während der Schulzeit ist ein Fehler aus diesem Grund sicherlich noch irgendwie verkraftbar, aber ein Arbeitgeber würde das sicherlich nicht so locker sehen, wenn der Mitarbeite fehlt, weil er mit seinem Hund zum Tierarzt musste. Das sicherlich ein Grund für eine Abmahnung oder sogar Kündigung. Aber wer würde es sich schon verzeihen, wenn das Tier vielleicht verstirbt, während man dann in der Schule sitzt?

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


In meinen Augen ist das tatsächlich kein Grund für ein Fehlen. Es wäre schon aberwitzig, sich im Berufsleben auf die Krankheit seiner Haustiere berufen zu wollen. Ebenso in der Berufsschule! Hier hat man schlicht das Hobby so zu legen, dass es mit den klassischen Verpflichtungen nicht kollidiert. Wenn es wie im geschilderten Fall doch passiert, so soll man eben auch bereit sein, die Konsequenzen daraus zu tragen! Es entspricht etwa dem unentschuldigten Fehlen. Da gibt es gar keine Frage. Bei Pflegefällen in der Familie oder ähnlichem wäre die Sachlage ja eine ganz andere.

Im Moment verstehe ich auch nicht ganz, wie viel es dem Hund an Vorteilen gebracht hat, dass sofort der Tierarzt aufgesucht und nicht bis zum Nachmittag gewartet wurde. Ich denke, dass das Tier nicht gestorben wäre und keine davon Gefahr für Menschen ausgegangen ist. Daher muss man - gerade später - in solchen Fällen Urlaub eingereicht werden oder die Zeit eben anderweitig aufgearbeitet werden. Und das eben nur, wenn es mit den Aufgaben vereinbar ist. Klappt das (dauerhaft) nicht, dann sollte man sich überlegen, was einem wichtiger ist: Job oder Hund.

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Wenn es meinem Haustier wirklich schlecht geht und man dringen mit ihm zum Tierarzt müsste, dann würde ich das auch vorziehen. Wenn niemand sonst da wäre, der das übernehmen könnte, mit meinem Tier zum Tierarzt zu fahren, dann muss ich es einfach machen. Da wäre mir die Berufsschule wirklich egal, auch wenn man gerade an dem Tag eine Klausur schreibt.

Ich glaube auch, dass ich mich in der Schule gar nicht hätte konzentrieren können, wenn ich immer daran denken muss, wie es meinem Tier geht. Im schlimmsten Fall, würde ich nach der Schule nach Hause kommen und mein Tier würde vielleicht gar nicht mehr leben, je nachdem, was ihm fehlt. Was würde ich mir da für Vorwürfe machen? Und ein Tierarztbesuch, kann auch nicht so lange dauern, dass man wirklich den ganzen Tag aus der Schule bleibt.

Ich würde da schon drauf hoffen, dass es meine Lehrer verstehen werden, dass ich dann aus diesem Grund zu Hause bleibe. Trifft man natürlich auf einen Lehrer, der kein großer Tierfreund ist, wird man wohl auf Granit beißen. Das ist wirklich eine schwierige Situation, nur ich würde alles daran setzen, dass ich für diesen Tag von der Berufsschule freigestellt werde.

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» senny » Beiträge: 2589 » Talkpoints: 9,37 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Rein rechtlich ist ein krankes Haustier nun einmal kein Grund, dem Beruf oder der Schule fernbleiben zu dürfen. Ein mitfühlender und tierlieber Chef gewährt in solch einem Fall eventuell noch die Möglichkeit, spontan einen Tag Urlaub zu nehmen, während in einer Berufsschule eben jene Ausnahmen nun einmal nicht möglich sind. Rein rechtlich hat der betreffende Lehrer somit also jede Möglichkeit, den Schüler für sein Versäumnis zurechtzuweisen, ganz abgesehen davon, dass eine Nachschrift bei einem angekündigten Leistungsnachweis nicht möglich ist und die Arbeit mit der Note sechs bewertet werden muss.

Was ich nun konkret gemacht hätte, weiß ich eigentlich nicht, zumal sich diese Frage nie stellen würde, da meine Mutter von zu Hause aus arbeitet und somit ein krankes Tier zumindest vormittags versorgen könnte. Wenn es einem Tier allerdings so schlecht geht, dass es meiner Fürsorge bedarf und auch keine andere Lösung abzusehen ist, dann würde ich meinem Tier wohl den Vorzug geben und die Schule für diesen einen Tag vernachlässigen. In Anbetracht dessen, dass bei eintägigen Krankheiten kein ärztliches Attest benötigt wird, wäre das wohl ohne bürokratischen Aufwand möglich und - solange es nicht an das Ohr eines Lehrers dringt - völlig unproblematisch.

Anders sähe es aber schon aus, wenn gerade an diesem Tag eine Klassenarbeit geschrieben werden würde. Weil ich meine Leistung keinesfalls mit einem „ungenügend“ bewertet sehen möchte, würde ich viel daran setzen, trotz eines kranken Tieres zumindest diese Prüfung zu schreiben. Möglich wäre hier, an der Arbeit teilzunehmen und sich danach befreien zu lassen, der Grund für eine vorzeitige Entlassung aus dem Unterricht wird ja nie so genau erörtert und in der Regel anstandslos akzeptiert.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Wie hier schon ganz richtig geschrieben wurde, sollte man durchaus unterscheiden, ob das Haustier nur einen leichten Schnupfen hat oder ob es wirklich an etwas Akkutem leidet, weswegen es sofort zum Tierarzt gebracht werden sollte. Ich war in meinem Leben schon bei vielen Tierärzten und bin heil froh, dass ich manchmal früher hingegangen bin, obwohl man von anderen Seiten gehört hat, man hätte ja locker noch ein paar Stunden warten können. Ganze zwei Mal war es dann nämlich schon so, dass die Hunde etwas sehr ernstes hatten, das sofort behandelt werden musste – ansonsten hätten sie nämlich auch durchaus daran sterben könnten.

Wie schon gesagt: Man sollte nicht wegen jedem kleinen Schnupfen zum Tierarzt springen und falls man das doch möchte, kann man sich damit auch noch bis zum Nachmittag – oder zumindest Feierabend – Zeit lassen. Das ist ja nichts schlimmes oder etwas, das sofort behandelt werden muss. Auch wenn es einen nicht gerade freudig stimmt, den Hund erkältet zu sein – er wird es ganz sicher überleben. Wenn man zudem noch in der Situation ist, niemanden zu haben, der sich ersatzweise um das Tier kümmern kann, wird die ganze Sachlage selbstverständlich schon komplizierter und man sollte sich im Einzelfall genau überlegen, ob das Tier wirklich so heftige Schmerzen hat oder nicht.

Da sich ein Tier aber leider nicht so gut ausdrücken kann, wie wir Menschen es können, fällt die Einschätzung von Schmerzen und dergleichen auch wirklich schwer. Wenn man deshalb lieber auf Nummer sicher geht, kann ich selbst das sehr gut nachvollziehen und ich als Lehrer hätte auch nicht das geringste Problem damit gehabt, meinem Schüler aus diesem Grund einen Tag frei zu geben. Nun ist aus dem Ausgangspost leider nicht ganz einwandfrei ersichtlich, ob nun eine Klassenarbeit geschrieben wurde oder nicht. War dies der Fall, so gestaltet selbiger sich schon schwieriger, weil die Arbeit dann wahrscheinlich nicht nachgeschrieben werden darf, wenn man selbst nicht krank ist – und die Krankheit des Haustieres dürfte, sofern der entsprechende Lehrer nicht selbst ein großer Tierfreund ist, auch nicht zählen.

Es wäre vielleicht ratsam gewesen, gar nicht mit der Wahrheit ans Licht zu rücken. Das klingt nun zwar blöd, könnte letztendlich aber wirklich Ärger ersparen, wenn der Hund ernsthaft erkrankt war – ich kann es dem Schüler jedenfalls nicht verübeln, dass er sich um seinen vierbeinigen Freund gekümmert hat; das heißt schließlich, Verantwortung zu übernehmen. Gleichzeitig muss er dann natürlich auch die Konsequenzen seiner Handlung übernehmen können, aber ich schätze mal, dass er sich das vorher durch den Kopf hat gehen lassen und die Entscheidung zumindest nicht aus ganz heiterem Himmel so getroffen hat. Vielleicht wäre es aber doch ratsam gewesen, sich selbst krank zu melden und mir von einem Arzt ein Attest ausstellen zu lassen, wenn dieser vielleicht freundlich gesinnt gewesen wäre.

Ich jedenfalls hätte wohl die selbe Entscheidung getroffen, wie auch der junge Schüler, wenn es meinem Haustier wirklich sehr schlecht gegangen wäre. Nichts auf der Welt hätte mich dann davon abhalten können, mit ihm zum Tierarzt zu fahren.

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» Paul Smith » Beiträge: 416 » Talkpoints: 2,05 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Also ich finde ja immer diese Leute schlimm, die sich darüber aufregen wenn man fehlt wegen eines kranken Tieres, wenn man dann aber sagt dass die Oma in der Nacht ganz plötzlich in ein Krankenhaus gekommen ist und es sehr schlecht um sie bestellt gewesen ist und man deswegen den ganzen Tag an ihrem vermeindlichen Sterbebett gesessen hätte und deswegen nicht kommen konnte auch noch ihr Beileid aussprechen. Für mich sind diese beiden Situationen nahezu identisch und ich kann es nicht verstehen, warum das Wohl eines Menschen immer über das Wohl eines Tieres gestellt wird.

Ich hätte es genau so gemacht wie dein Klassenkamerad und wäre mit meinem kranken Hund zum Tierarzt gefahren! Und nicht nur mit dem Hund, sondern mit jedem Tier, wenn es krank gewesen wäre. Da gibt es nichts, worüber ich mich aufregen könnte und außerdem war ich ja schon immer der Meinung, dass Schule nicht das wichtigste auf der Welt ist. Und ich werde Lehrer! Es gibt einfach Situationen, die wichtiger sind als ein Schultag, vor allem wenn es ein ganz gewöhnlicher Schultag gewesen ist und man keine wichtige Arbeit geschrieben hat. In der Berufsschule würde ich mir aber eine Krankschreibung von einem "Doc Holiday" besorgen. Es gibt ja manche Ärzte, die wirklich jeden krank schreiben und ich wäre einfach am selben Tag noch hin gefahren und hätte mich über fürchterliche Kopfschmerzen oder so etwas in der Art beklagt und um eine Krankschreibung gebeten. dann wäre man auch wieder in der Schule entschuldigt.

Ich bin selber in meiner Schulzeit und auch in der Universität schon einige male dem Unterricht fern geblieben, weil es Probleme mit einem Haustier gegeben hat. Mal musste mein Pferd zum Tierarzt, einmal war es ein Meerschweinchen, dass sich über Nacht eine schwer Wunde zugezogen hatte. Und einmal bin ich daheim geblieben, weil mein Pferd von einer Kommission begutachtet worden ist und ich mir das einfach nicht nehmen lassen wollte, persönlich mit dabei zu sein. Ich finde das nicht schlimm. Im Gegenteil, im falle einer (möglichen) Krankheit finde ich es sogar wichtig, dass man sich um sein Tier kümmert! Das hat ja auch mit einem Hobby gar nichts zu tun, hier geht es um die Gesundheit eines lebenden Wesens.

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» olisykes91 » Beiträge: 5370 » Talkpoints: 24,75 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Als es unserem Hund schlecht ging und er sogar zu schwach war um noch selber zu trinken, habe ich damals auch den Tag in der Schule gefehlt. Das war in der Oberstufe. Der Tierarzt hatte gesagt, dass man jede Stunde versuchen sollte, dem Hund mit einer Spritze (ohne Nadel) etwas Wasser zu geben, wenn er nicht von alleine trinkt.

Da war es für mich keine Frage, dass ich an dem Tag nicht zur Schule gegangen bin. Am Abend ging es dem Hund dann schon wieder ein wenig besser. Zwei Tage später ist er dann allerdings doch gestorben. Trotzdem bereue ich es nicht, mich den Tag über um den Hund gekümmert zu haben. Meine Lehrer allerdings hatten Verständnis dafür, als ich dann am Montag erzählt habe, weshalb ich am Freitag nicht da war. Da hat keiner gesagt, das wäre kein Grund gewesen um zu fehlen.

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» Endymion » Beiträge: 1015 » Talkpoints: 21,43 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Auf jeden Fall würde ich auch Daheim bleiben, aber auch nur im Notfall, wenn wirklich mal keiner von meiner Verwandtschaft da sein sollte. Denn ein Tier, ob Hund, Vogel oder Hamster braucht Zuwendung, und in dieser Zeit, wenn es dem Tier wirklich schlecht geht, besonders! Ich würde genauso wie er hier in dem Fall handeln, denn wenn man solch ein Tier besitzt, muss man auch die nötige Verantwortung übernehmen.

Wenn dem Tier in so einer Situation nicht geholfen wird, kann ich das nicht nachvollziehen, denn man weiß ja, dass man viel Zeit für sein Haustier investieren muss. Ich kann den Lehrer nicht verstehen, aber wahrscheinlich war er auch über diese Situation, in der der Schüler zu dieser Zeit war zu uninformiert. Hätte er die genauen Hintergründe gewusst, bin ich mir ziemlich sicher, hätte er auch auf andere Weise reagiert. Im Gegenteil kann ich den Schüler voll und ganz verstehen, denn es war richtig, wie er handelte.

» Floigi » Beiträge: 103 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich bin da etwas zwiegespalten. Ich bin eigentlich grundsätzlich der Meinung, dass das wirklich kein Grund zum Fehlen ist. Natürlich geht es hier um das Leben eines Tieres, aber wegen so einem Grund zu fehlen ist eben doch ein Abmahnungsgrund. Zumindest bei uns wäre das unentschuldigtes Fehlen gewesen. Nur wichtige, nicht verschiebbare Arzttermine durften während der Schulzeit erfolgen. Selbst so Untersuchungen wie Frauenarzttermine mussten natürlich außerhalb der Schulzeit statt finden. Und ein Zettel vom Tierarzt hätte unsere Lehrer herzlich wenig interessiert.

Wenn man allerdings mit einem Hund allein ist, dem es am Vortag noch sehr gut ging und der wirklich von jetzt auf gleich am Morgen Blut spukt oder was auch immer - den kann man nicht einfach so allein lassen und riskieren, dass er tot da liegt, wenn man von der Schule kommt. Aber: wenn ich noch zur Schule gehe, wohne ich in der Regel nicht alleine und da sollte ich organisieren, dass irgendwer anders mit dem Hund gehen kann. Notfalls muss man vielleicht zum Tierarzt fahren und den Hund erst einmal da lassen und dann wieder abholen. Das würde dann als Alternative auch noch gehen. Da fehlt man dann auf jeden Fall keinen ganzen Tag.

Fakt ist, dass man sich in so einer Situation dann wohl selber krank schreiben lassen müsste und ich bin ein Gegner vom krank schreiben lassen, wenn man keine Krankheit hat. Wäre ich in der Situation, dass es meinem Hund sehr schlecht gehen würde, dann würde ich meine Eltern mobilisieren und ich bin ganz froh, dass sich einer der beiden auf jeden Fall dazu bereit erklären würde, mit ihm zum Arzt zu fahren. Wir hatten in der Schule, es muss so die achte Klasse gewesen sein, damals den Fall, dass es dem Meerschweinchen von einem Kameraden nicht gut ging. Jedenfalls ist der dann auch daheim geblieben und auch das kam bei den Lehrern sehr schlecht an.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


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