Notenbesprechung vor der gesamten Klasse?
Meine eigene Schulzeit war wohl eher negativ, als positiv und ich war heilfroh, als ich meinen Abschluss in der Tasche hatte und eine andere Schule besucht habe, auf der ich auch unter anderem meine Ausbildung absolviert habe. Auch habe ich zwischen diesen beiden Schulen noch eine Schule für die Verwaltung besucht. Ich durfte also schon einige Schulen von innen sehen und diese dann auch für eine gewisse Zeit begleiten.
Unangenehm fand ich jedes Mal eine Notenbesprechung, die vor den anderen Schülern stattfand. Ist es heute noch immer der Fall, dass Noten vor der gesamten Klasse besprochen werden und wie geht es Euch damit? Vielleicht könnt Ihr auch davon berichten, wie es Euren Kindern ergangen ist, oder ergeht, wie die heutige Notenbesprechung stattfindet und für wie gut Ihr es empfindet.
Jedenfalls konnte ich mich nie damit arrangieren, wenn Noten vor der gesamten Klasse besprochen wurden, ich war unangenehm berührt. Vor allem auch deshalb, weil man bei manchen Lehrern durchaus einen merkwürdigen Unterton herausgehört hat, der ganz klar besagte, dass die Note eben nicht aufgrund der gebrachten Leistung gegeben wurde, sondern, dass die Note eben doch der Nase nach geht. Man mag es als Schüler anders empfinden, aber es scheint ja etwas daran zu sein, wenn man dann auch von anderen darauf angesprochen wird, oder? Das eigene Empfinden ist ja manchmal etwas arg subjektiv, aber wenn es von außen die gleichen Meldungen gibt, dann muss da etwas dran sein.
Welche Erfahrungen habt Ihr bei der einer Notenbesprechung gemacht, die vor der gesamten Klasse gehalten wurde? Was fandet Ihr daran gut, was weniger? Wie würdet Ihr so etwas heute empfinden? Wie sieht es bei heutigen Schülern aus?
In der Berufsschule, die ich besuche, werden bei manchen Lehrern auch die Noten vor der kompletten Klasse besprochen. Es wird zwar abgestimmt, aber den Meisten ist es sowieso egal, so dass man mit einer Gegenstimme eh in der Minderzahl ist. Richtig peinlich wird es erst, wenn man zu dem schlechteren Drittel der Klasse gehört und wirklich jede schlechte Note genannt wird.
Ich persönlich mag es überhaupt nicht, wenn meine Noten von der gesamten Klasse genannt und diskutiert werden. Es gab zwar schon Zeiten, wo die Noten zu meinen Gunsten ausgingen und ich durch die Diskussion noch ein bis zwei Noten höher gesetzt wurde, so dass aus einer Vier eine Drei wurde und so weiter. Aber allgemein gehören die Noten für mich zu etwas Privatem, was ein Lehrer am besten einzeln mit seinen Schülern diskutieren sollte.
Ich kann mich noch daran erinnern, wie es zu meiner Schulzeit war. In der Realschule, gab es auch einen Lehrer, der die Notenbesprechung vor der ganzen Klasse gemacht hat. Dabei hat er uns Schüler aber auch vorher gefragt, ob das in Ordnung sei. Wenn jemand etwas dagegen hat, sollte er es nur sagen, dann würde er mit demjenigen einzeln sprechen. Aber niemand in einer damaligen Klasse, hatte etwas dagegen. Mir war es eigentlich auch egal, da ich in etwa wusste, welche Note ich bekommen würde. Und da sie nicht schlecht war, hatte ich nichts vor der Klasse zu verbergen.
Natürlich waren dann auch einige Klassenkameraden dabei, die eine ziemlich schlechte Note bekamen. Aber denen war es anscheinend auch egal, ob die anderen Schüler es mit bekommen. Vor allem tauscht man sich ja gegenseitig auch aus, wer welche Note hat. Spätestens da, hätte man es sowieso erfahren. Ich hätte eigentlich auch kein Problem dabei, wenn mir auch mal eine schlechtere Note gesagt wird. Dazu muss ich ja irgendwo selber zu stehen, denn ich habe es mir auch selber zuzuschreiben.
Bei der Berufsschule war es da schon wieder ganz anders. Dort gingen alle Lehrer in der Schulstunde raus und stellten einen kleinen Tisch, mit 2 Stühlen dran. Dann musste jeder Schülern einzeln, nach draußen gehen. Das war dann immer schon zeitaufwändig, wobei dann immer die ganze Schulstunde drauf ging. Aber das fanden wir natürlich nicht schlimm. Wir haben manchen Lehrern auch vorgeschlagen, dass wir die Notenbesprechung auch direkt im Klassenraum durchführen können. Aber da waren die Lehrer nicht sehr von begeistert, da sie dies schon eher diskret behandeln wollten. Irgendwo auch verständlich, aber mir wäre es eigentlich egal.
Während meiner Schulzeit haben das unterschiedliche Lehrer auch unterschiedlich gehandhabt. Es gab auf keinen Fall aber eine allgemeingültige Richtlinie, nach der dabei alle Lehrkräfte gehandelt haben. Das war - je nach Fall natürlich - mal gut und mal weniger gut. Ich erinnere mich noch daran, als wäre es gestern gewesen, wie groß die Aufregung immer war, wenn man wusste, dass mal wieder die Noten aller Schüler in der Klasse vorgelesen werden. Das war sowohl auf der Realschule als auch auf dem Gymnasium so. Nur in der Universität während dem Studium wurde das nicht so gemacht - und ich finde, das war auch gut so.
Mir war es schon während meiner Schulzeit immer relativ egal, was mich persönlich betraf, ob die Noten nun laut vor der ganzen Klasse vorgelesen werden oder nicht, weil ich immer recht gute Noten hatte und mich derer auch in keinster Weise oder sonstig irgendwie schämen musste - natürlich im Unterschied zu anderen Schülern, die nicht so gute Noten hatten und auch nicht gleich wollten, dass die ganze Klasse und jeder Mitschüler über alles exakt bescheid weiß. Wäre das nicht mit Hänseleien verbunden gewesen und hätten sich danach nicht einige gemobbt gefühlt, sondern wäre man denen, die mit der Notenvergabe nicht so viel Glück hatten, stattdessen mit Hilfsbereitschaft - beispielsweise kostenlose Nachhilfe zu geben oder bei der Vorbereitung auf Klassenarbeiten zu helfen - an sie herangegangen, wäre es wahrscheinlich auch kein so großes Problem für einige gewesen.
Was mich dabei nur immer gestört hat war, dass manche Lehrer dadurch ganz eindeutig zu erkennen gaben, welche Schüler sie leiden können - und welche eher nicht. Hätten es die Lehrer bei dem ganz wertungsfreien Vorlesen der Noten belassen, wäre es für viele möglicherweise nur halb so schlimm gewesen. Wir hatten aber auch durchaus solche Lehrer, die es eben nicht dabei belassen konnten und stattdessen zu jeder Note noch einen Kommentar hinzuzufügen hatten. Andere waren da ein wenig gemäßigter und haben nur die Augen verdreht oder man hat es ihnen am Tonfall angehört, was sie von der vergebenen Note hielten. Aber selbst das war eigentlich schon zu viel Wertung dafür, dass man es vor der ganzen Klasse vorgetragen hat und das den Schülern natürlich nicht entgangen ist.
Wir haben uns deshalb vor einigen Jahren bei einem der ersten Elternabende überhaupt von unserem Sohn dafür stark gemacht, dass die Noten nicht laut vor der ganzen Klasse vorgelesen werden dürfen, sondern die einzelnen Schüler - wenn sie sie wissen wollen - dafür an den Lehrerpult vorgehen und sie dort erfragen sollten. Das hat sich glücklicherweise auch durchgesetzt, weswegen unser Sohn damit heute keine Probleme hat. Und wenn man als Lehrer sich schon die Methode angeeignet hat, die Noten laut vorzulesen, sollte man den Schülern als letzten Fairnesspunkt immer noch die Wahl lassen, ob sie ihre Noten laut vorgelesen haben wollen - oder ob sie nicht lieber kurz an den Pult vorkommen wollen, um sie im Privatgespräch zu erfahren. Diese Möglichkeit haben während meiner Gymnasialzeit auch viele Schüler in Anspruch genommen - ganz egal, ob es gute Schüler waren, die nicht wollten, dass jeder weiß wie gut sie wirklich waren oder ob es schlechte Schüler waren, die es als peinlich empfanden, dass nachher die ganze Klasse über die schlechten Noten bescheid weiß.
Ich fand es eher unangenehm, wenn die Lehrer die Schüler einzeln zur Notenbesprechung in einen Nebenraum gebeten haben. Ich wollte einfach nicht gerne mit meinem Lehrer alleine über meine Note sprechen und einen Vortrag darüber zu hören bekommen, was ich gut und was ich schlecht gemacht habe. Ich wollt einfach meine Note mit einem kurzen Kommentar gesagt bekommen haben und damit war dann auch gut, ich habe nie um eine meiner eigenen Noten diskutiert.
Ich mochte deswegen immer die offene Besprechung der Noten viel lieber als die Einzelbesprechung, denn es ging auch in der Regel einfach viel schneller. Was auch sehr schön gewesen ist war, dass man einen Vergleich gesehen hat und selber entscheiden konnte, ob man selber auch denkt, dass man ungefähr so gut mitarbeitet wie Schüler X mit der gleichen Note, wie auch ich sie habe. Und wenn man eine Benotung ungerecht gefunden hat, dann konnte auch immer direkt die gesamte Klasse Stellung dazu nehmen und den Schüler verteidigen und mit dem Lehrer über seine Benotung diskutieren. Und wem diese offene Besprechung nicht zusagte, der konnte sich auch im Vorfeld immer melden und dann wurde diese Note nicht offen im Plenum verkündet sondern in einem Einzelgespräch vorne am Lehrerpult. man wurde also zu nichts gezwungen.
Meine Schulzeit ist schon eine Weile her, aber ich kann mich noch daran erinnern, dass die Noten ehe es Zeugnisse gab auch vor der Klasse besprochen wurden, aber unserer Lehrer haben das schon sehr diskret gemacht, der Klasse wurde eine Aufgabe gegeben und dann wurden wir dem Alphabet nach aufgerufen und haben uns dann mit dem Lehrer in eine Ecke es Klassenzimmers gesetzt und dort wurden dann die Noten besprochen und keiner der anderen Klassenkammeraden hat dann davon etwas mitgekommen, ich fand diese Lösung sehr gut und man hat auch wirklich nichts davon mitgekommen, was der Lehrer mit dem Schüler dann besprochen hat, die Privatsphäre ist also gewahrt worden.
Erst einmal ist der Lehrer dazu verpflichtet, nur dir deine Note mitzuteilen, wenn du darauf bestehst. Also hättest du theoretisch immer sagen können, dass du das nicht möchtest und dann hätte er das auch nicht vor der Klasse machen dürfen. Das bringt dir jetzt vielleicht nicht mehr so viel, aber möglicherweise lesen es noch andere, für die diese Information noch nützlich ist.
Ich fand das auch immer relativ unangenehm, aber mir war es dann auch zu blöd meine Noten zu verheimlichen. Vor allem hatte ich immer relativ gute Noten, wenn man das mit den anderen aus meinen Kursen vergleicht und daher war das in Ordnung. Allerdings habe ich auch nie eine richtige Besprechung über die Note dort erhalten, die wurden dann nur vorgelesen und eine Analyse und Begründung gab es dann immer nur im privaten Gespräch, was ich auch besser fand.
Die Schule besuche ich zwar inzwischen auch nicht mehr, aber ich weiß auch noch sehr gut, wie es immer war, wenn es einige Stunden vor der Zeugnisausgabe die ersten Noten zur Bekanntmachung gab. In manchen Fächern konnte dies echt unangenehm sein, besonders in den unteren Klassen hatte ich in vielen Fächern Probleme und mir war es immer unangenehm, wenn alle andern auch meine Noten kannten - Aber es war ja auch nicht so, dass man gezwungen wurde, die Noten öffentlich bekannt zu geben.
In der Oberstufe hingegen habe ich eigentlich sehr positive Erfahrungen damit gemacht, die Noten öffentlich vor der ganzen Klasse bekannt zu geben. Zwar gibt es hier auch immer von Lehrer zu Lehrer, von Fach zu Fach Unterschiede bei der Präsentation der Noten, im Grunde aber konnte sich jeder Schüler im Vorfeld melden und die Hand heben, wenn dieser nicht wollte, dass etwas öffentlich über die Note und wie diese zustande kommt, gesagt werden sollte. In diesem Fall konnte man dann mit dem Lehrer einfach vor die Tür gehen und mit ihm unter vier Augen sprechen. Viele andere Lehrer nehmen es hingegen mit dem Datenschutz etwas genauer und gehen auch direkt vor die Tür und rufen jeden Schüler einzeln heraus und besprechen die Noten mit diesen - Dies nimmt bei 20 Schülern zwar schon mal eine ganze Schulstunde in Anspruch, ich persönlich fand dies aber immer etwas angenehmer.
Zwar bestand wie gesagt die Möglichkeit, dass man sich melden konnte und die Noten lieber unter vier Augen gesagt bekommt, aber ich glaube hierfür hat sich nie jemand bei uns gemeldet, wenn der Lehrer/die Lehrerin dies angeboten hat. Ich selbst war entweder immer von meiner Note recht überzeugt und fand es nicht schlimm, wenn sie jemand kennen würde, oder ich war einfach nicht scharf darauf, mit dem Lehrer persönlich vor die Tür zu gehen. Auch weiß ich aber von genügend ehemaligen Mitschülern, dass diese sich aus Scham-Gründen nicht gemeldet haben, weil man dann eben automatisch hinter deren Rücken tuscheln würde, wenn man die Note versucht zu verheimlichen - Ich fand es daher immer am besten, wenn der Lehrer sofort mit den Schülern vor die Tür geht, die Note eines anderen geht immerhin niemanden etwas an.
Ich kenne die Notbesprechung vor der ganzen Klasse auch noch. Ich hatte einen Klassenlehrer, der es wohl besonders toll fand, so die nicht so guten Schüler vor den anderen bloß zu stellen. Er hat die Noten dann nicht etwa mit nur einem gewissen Unterton vorgelesen, sondern ganz direkte Kommentare dazu abgegeben. Er hat den ein oder anderen Schüler dann auch direkt als faul oder gar dumm betitelt und hat Kommentare verteilt, die durchaus unter der Gürtellinie waren. Es kam sogar öfter vor, dass sogar mal ein Junge aus der Klasse weinte. Wir haben es immer schon alle gehasst, wenn er die Noten wieder vorgelesen hat. Auch mussten wir Gedichte bei ihm vortragen und bekamen anschließend die Noten gesagt.
Später gab es das dann in anderen Klassen eigentlich nicht mehr. Dort wurde dann nur jemand gelobt, wenn er vielleicht eine besonders gute Note hatte. In der Berufsschule kam es dann nur bei einem Lehrer vor, dass dieser die Schüler reihum fragte, wie sie denn in der Zwischenprüfung abgeschnitten hätten. Das fand ich auch sehr unangenehm und peinlich. Leider, war ich nämlich in der Zwischenprüfung nicht so besonders gut und habe mich dafür geschämt. Allerdings hat es mir geholfen, als ich hörte, dass einige viel schlechter dabei abgeschnitten haben.
Ich denke, dass viele Lehrer auch einfach nur die Noten vor der ganzen Klasse vortragen, weil es für sie schneller und einfacher ist, als jeden Schüler einzeln zu sich zu rufen. Aber einige scheinen sich wirklich daraus einen Spaß zu machen, um die Schüler bloß zu stellen. Ob es heute in Schulen auch noch so gemacht wird, weiß ich jedoch nicht. Allerdings ist meine Schulzeit noch nicht so sehr lange her.
Ich verstehe nicht ganz genau, was du unter dieser Notenbesprechung meinst, aber ich denke mal, dass damit die Kundgebung der mündlichen Noten gemeint ist oder? Klausuren werden in der Regel ja nicht öffentlich vor der ganzen Klasse diskutiert, aber bei mündlichen Noten schaut das eben durchaus mal ein bisschen anders aus. Bei uns war das immer vom Lehrer abhängig, wie die mündlichen Noten besprochen wurden. Es gab Lehrer, die haben die Noten vor der ganzen Klasse kundgetan und andere wieder haben es eben nicht gemacht. Die Lehrer die die Noten vor der Klasse kundgegeben haben, haben das teilweise auch unterschiedliche Arten gemacht.
Einige Lehrer haben das so gemacht, dass sie ihre Notengebungsliste vor sich liegen hatten und dann wurde nur der Namen und die Note aufgerufen und das war es dann, also beispielsweise ''Müller - drei'' und mehr wurde dazu nicht gesagt. Dann wieder gab es Lehrer, die haben daraus ein halbes Drama gemacht und dann immer den Namen vorgelesen, die Person in der Klasse gesucht und dann Kommentare dazu abgegeben. Ich selbst muss ja sagen, dass ich damit ganz gut umgehen konnte, die meisten Lehrer wussten schon ganz genau, dass ich keine Lust auf Diskussionen hatte und haben mir meist auch nur kurz Note und Verbesserungsvorschlag genannt, das war es dann. Aber bei einigen Schülern verlief das ganze etwas weniger angenehm und ich habe dann auch direkt gemerkt, dass es ihnen unangenehm war und sie diese Art der Notenkundgebung nicht gerade gut heißen.
Manchmal war es ja dann auch wirklich so, dass der Lehrer Kommentare abgegeben hat, die die anderen Schüler nicht unbedingt hätten mithören müssen. Einige Lehrer haben auf diese öffentlichen Kundgebungen auch ganz verzichtet, sondern sind dann mit den Schülern draußen auf den Flur vor dem Klassenzimmer gegangen und haben nacheinander alle aufgerufen, ein Lehrer hat die Noten sogar mal per Email verschickt und bei anderen wiederum sollte man sich einfach für ein persönliches Gespräch im Lehrerzimmer melden. Einige Lehrer haben die Noten an sich in der Form auch gar nicht kundgegeben, man konnte dann aber nach dem Unterricht zu ihnen kommen und sich die Gesamtnote sagen lassen, nur sollte das eben nie die ganze Klasse in einem Ansturm machen.
Egal wie es aber gemacht wird, die meisten Lehrer stellen es den Schülern offen, ob sie das eben wollen oder nicht. Wenn es Schüler gibt, die das nicht gutheißen, so konnten diese sich melden und bekamen ihre Note dann nicht öffentlich vorgelesen, sondern nachher in einem persönlichen Gespräch. Einige Lehrer lasen beispielsweise auch so vor, dass sie erst nach dem Namen fragten (''Müller?'') und die Person dann mit ''ja'' oder ''nein'' antworten musste, bei ''nein'' wurde die Note dann nicht vorgelesen. Letztendlich war das also immer sehr unterschiedlich, aber egal bei welchem Lehrer, wenn man nicht wollte, dass die Note vorgelesen wird, dann konnte man das sagen und das haben die Schüler bei uns auch immer getan. Es wäre also eventuell auch ein Anreiz für dich gewesen, diesen Wunsch zu äußern, um unangenehme Situationen zu verhindern.
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