Eltern, die ihre Kinder unsympathisch finden
Normalerweise herrscht eine gewisse Grundsympathie zwischen Eltern und ihren Kindern. Eltern mögen, beziehungsweise lieben ihre Kinder und lassen meistens auch nichts auf sie kommen. Diese grundsätzliche Sympathie wird eigentlich nur selten beschädigt, ich kenne keinen Fall, in dem Eltern gesagt hätten, dass sie ihre Kinder nicht mögen. Natürlich sind Eltern nicht immer mit allen Entscheidungen und Verhaltensweisen ihrer Kinder einverstanden. Das kann bei ganz harmlosen Dingen anfangen, wenn sich zum Beispiel Kinder großflächig tätowieren lassen wollen und Eltern dieses an ihrem Kind schrecklich finden. Es gibt auch gravierendere Fälle, wenn ein Kind zum Beispiel straffällig wird. Damit sind Eltern natürlich nicht einverstanden, die meisten Eltern stehen aber dennoch weiterhin hinter ihren Kindern.
Abseits von den genannten Beispielen frage ich mich aber, ob es vielleicht auch Eltern gibt, die ihre Kinder einfach nur grundlegend unsympathisch finden. Wenn man einen fremden Menschen kennenlernt, findet man diesen in der Regel sympathisch oder unsympathisch. Oft merkt man in den ersten Momenten schon, ob man jemanden nett findet oder die Person nicht ausstehen kann. Eltern kennen ihre Kinder von klein auf, sie sind letztendlich auch das Produkt ihrer Erziehung. Dennoch frage ich mich, ob es Eltern gibt, die ihr Kind unter anderen Umständen vielleicht regelrecht schrecklich finden würden. Das könnte vielleicht daran liegen, dass das Kind sehr zickig ist, häufig lügt, konsequent negativ denkt, alles und jeden schlecht macht, sehr ungepflegt auftritt oder einfach nichts hat, das den Eltern sympathisch ist. Es gibt sicher noch viele Konstellationen, die denkbar sind.
Bei fremden Menschen ist es leicht zu sagen, dass man diese aufgrund bestimmter Charaktereigenschaften oder Verhaltensweisen nicht leiden kann. Aber wie ist es bei dem eigenen Kind? Kennt ihr Eltern, die ihr eigenes Kind nicht mögen, es regelrecht unsympathisch finden und den Kontakt vielleicht nur aufrechterhalten, weil es sich eben um das eigene Kind handelt? Interessant wären dazu Berichte von und über Eltern, die bereits erwachsene Kinder haben. Würdet ihr sagen, dass solche Eltern selbst Schuld daran sind, dass ihr Kind sich in eine für sie unangenehme Richtung entwickelt hat, weil die Erziehung diese Entwicklung vermutlich begünstigt hat?
Solche Fälle gibt es ganz sicherlich. Bei Kindern, die grundsätzlich renitent sind und alles versuchen, um die Eltern bewusst zu schocken und zu demütigen, werden sich diese wohl irgendwann mal sagen, dass es nichts mehr bringt, sich noch weiterhin um diese Kinder zu bemühen, wenn sie alt genug sind, um ihr eigenes Leben zu gestalten. Diese Kinder vermitteln das Gefühl, dass sie weder die Liebe der Eltern benötigen noch irgendwelche Hilfe haben wollen. Die Eltern-Kind-Beziehung leidet durch ablehnendes Verhalten und es entstehen Konflikte, die tiefe Gräben ziehen zwischen Eltern und Kinder. Das unverständliche Verhalten der Kinder kann oft nicht ergründet werden. Obwohl die Eltern trotz allem ihr Kind lieben, wenden sie sich ab von ihm, um ihr eigenes Leben leben zu können. Es gibt vereinzelt Kinder, die von Natur aus zickig und bösartig sind und die Eltern nur belügen. Von denen müssen sich Eltern lösen, damit sie nicht untergehen.
Ein Fall ist mit bekannt, wo sich die Mutter von ihrem erwachsenen Kind getrennt hat, weil sie nur immer wieder belogen wurde. Obwohl die Mutter immer wieder versucht hat, ihrem Kind zu helfen, brachte das trotz immer neuen Beteuerungen nichts. Auf der anderen Seite kenne ich auch einen Fall, wo der Sohn zum Mörder seiner Frau wurde. Die Mutter hat sich nicht von ihm getrennt. Sie hat ihn auch stets im Gefängnis besucht.
Ich denke so etwas gibt es auf jeden Fall. Ich habe einen Bekannten, dessen Vater nicht gut auf ihn zu sprechen ist und ihn ablehnt, vor allem seitdem bei seinem Sohn MS diagnostiziert wurde. Als ich dass gehört habe, ist mir erst mal die Luft weggeblieben. Ich denke das gibt es schon häufiger.
Jeder hat ja einen eigenen Charakter. Sicher spielt Erziehung auch eine Rolle, aber ich denke gewisse Eigenschaften sind angeboren und so wie es im Leben mit manchen Menschen nicht harmoniert so kann dass auch bei dem eigenen Kind sein. Ich hoffe mir passiert das nicht
Meine Mutter beispielsweise hat ein gespaltenes Verhältnis zu ihrem Sohn und manchmal denke ich sie sind sich völlig fremd, da sie sehr unterschiedlich sind. Ich höre bei ihr auch immer wieder raus, dass sie vieles an seinem Charakter nicht versteht. Vielleicht kann man in diese Fall auch von Unsympathie sprechen, ich weiß es nicht, aber es wirkt häufig so auf mich.
Prinzipiell gibt es solche Fälle denke ich durchaus. Von einer Freundin weiß ich zum Beispiel, dass die Mutter mehr zur Schwiegertochter hält als zu ihrem eigenen Sohn. Ihr Sohn hat sich von der Schwiegertochter aus unterschiedlichen Gründen getrennt. Es gibt in dieser Beziehung auch ein Kind, also das Enkelkind von dieser Mutter und irgendwie sind die familiären Situationen so verzwickt, dass sich die Großmutter mehr oder weniger zwischen ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter plus Enkelkind entscheiden musste.
Dass diese Situation an sich natürlich schon sehr schräg ist, braucht man glaube ich nicht extra erwähnen und die genauen Hintergründe dazu kenne ich auch nicht, aber ich weiß, dass sich die Großmutter gegen ihren Sohn und für ihre Schwiegertochter entschieden hat, wobei da wohl auch Mitentscheidungsgrund eben das Enkelkind war, worauf die Großmutter unter keinen Umständen verzichten wollte. Was nun an dem Sohn so verkehrt oder unsympathisch ist, weiß ich nicht genau. Jedenfalls liegt nichts Gröberes vor, also dass der Sohn das Kind falsch behandelt hätte oder sonst gewalttätig oder so geworden wäre.
Ich selber kann es mir aus Sicht einer Mutter nicht so ganz vorstellen, aber da ist die Situation durchaus eine andere, weil mein Sohn eben erst drei Jahre alt ist und da wird es wohl kaum eine Mutter geben, die ihr Kind unsympathisch findet. Es gab aber schon öfters Situationen, wo ich mir dachte, dass sie mich nur deswegen nicht stören, weil es eben mein eigenes Kind ist und bei einem anderen Kind hätte ich die Situation doch durchaus nervig empfunden.
Zum Beispiel hat mein Sohn derzeit eine Phase, wo er in sehr starker Kopfstimme spricht. Er quietscht also mehr als dass er redet und noch dazu redet er in dieser Stimme von der Früh bis zum Abend. Das kann teilweise mühsam sein und ich weiß, dass mich dieses gequietsche bei anderen Kindern früher oft richtig genervt hat und ich es nie süß oder so empfunden habe. Beim eigenen Kind sieht man das dann doch irgendwie ein wenig anders. Es nervt zwar auch, aber irgendwie anders. Es gehört eben einfach zum Kind dazu, welches ich von Kopf bis Fuß inklusive allem drumherum liebe.
Jemanden zu lieben, heißt jedoch nicht, dass man alles toll finden muss. Ich glaube nicht, dass eine Mutter jeden Schritt und Tritt vom Kind für gut heißen muss und es kann auch durchaus sein, dass es ordentliche Meinungsverschiedenheiten gibt, aber dennoch kann man denke ich sein Kind lieben. Ich erwarte mir von meinem Kind nicht, dass es so tickt, wie ich es mir vorstelle oder es mir erwarte. Im Gegenteil. Ich bin gespannt, wie der Charakter sich entwickelt und da hat eben jeder seine Eigenheiten.
Ich selber bin zum Beispiel immer schon sehr gerne im Freien in der Natur gewesen. Mir war dabei das Wetter komplett egal. Frei nach dem Motto: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Mein Sohn dürfte da ganz anders sein. Ich habe mir das früher immer so nett vorgestellt, dass ich eines Tages gemeinsam mit meinem Kind durch Regenpfützen hüpfe oder was weiß ich. Und was ist? Mein Sohn weigert sich da strikt. Und sobald nur ein wenig Wind ist, habe ich sowieso gleich richtiges Gezicke und Geheule, weil das so ganz und gar nicht sein Fall ist.
Nun, so ist er eben. Ob es in Zukunft auch so sein wird, weiß ich nicht. Ich werde es ihm weiterhin vorleben, dass die Natur was Schönes ist, auch wenn ich auf seine Charaktereigenschaften jetzt schon Rücksicht nehme, weil eben jeder unterschiedlich sein kann. Wenn er da aber einmal ganz anders ticken sollte als ich, dann wird mich das hoffentlich auch in Zukunft nicht stören. Und genauso ist es denke ich bei Charaktereigenschaften.
Ich kenne schon einige Eltern, die Probleme mit ihrem Kind oder auch mit ihren Kindern haben, aber ich kenne niemanden, bei denen diese Probleme auf einer Unsympathie begründet sind. Klar, einige dieser Eltern mögen ihre Kinder nicht, aber nicht weil sie ihnen nicht sympathisch sind, sondern weil vielleicht etwas vorgefallen ist oder weil es Streit gegeben hat. Eine gewisse Grundsympathie ist aber auch bei den Eltern, die ich kenne und die ihr Kind nicht besonders zu mögen scheinen, noch vorhanden. Es gibt dann eben speziellere Gründe für die Abneigung als eine generelle Unsympathie.
Ich kann mir auch nur ganz schwer vorstellen, wie man als Elternteil sein eigenes Kind unsympathisch finden kann. Aber ich denke trotzdem auch, dass es solche Fälle geben wird. Vielleicht, weil man sich ganz einfach auseinander gelebt hat, das erscheint mir der am meisten plausible Grund zu sein.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass Eltern ihre Kinder unsympathisch finden. Schließlich erkennt man in den eigenen Kindern sich selbst hier und da wieder. Zwar nicht überall und bei dem einen Kind mehr und bei dem anderen weniger, aber gewisse Verhaltensweisen sind doch gleich. Insofern kann ich es mir nicht vorstellen.
Bei Müttern fällt mir die Vorstellung noch schwerer, da das Kind ja im Leib der Mutter heranwächst und man zwangsläufig eine Beziehung zu dem Kind aufbaut. Sicherlich gibt es Lebensumstände, die die ganze Situation trüben, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mutter ihr eigenes Kind unsympathisch findet.
Dass Eltern ihre Kinder unsympathisch finden, kann ich eher weniger glauben. Klar gibt es Eltern, die ihre Kinder nicht mögen, aber das ist ja noch etwas anderes als keine Sympathie zu empfinden. Und es ist auch etwas anderes, wenn man bestimmte Eigenheiten des Kindes nicht so sehr mag. Ebenso ist es in meinen Augen auch keine Unsympathie, wenn man mit Handlungsweisen des eigenen Kindes nicht einverstanden ist. Überhaupt denke ich, dass sich die Beziehung zwischen Eltern und Kindern nur schwer in solche Kategorien wie Sympathie oder keine Sympathie einordnen lässt, dazu ist die Beziehung und sind auch die Gefühle einfach zu vielschichtig und von zu vielen unterschiedlichen Einflüssen geprägt.
Die einzige Möglichkeit, die sich mir auftut, damit Eltern ihre Kinder nicht mehr lieben oder mögen, ist die, dass die Kinder straffällig werden. Ich denke, dass ich keinen Umgang mehr mit meinem Kind würde haben wollen, wenn es zum Beispiel einen Mord begehen würde oder eine schwere Körperverletzung. Irgendwie hätte ich dann auch die Angst, dass das Kind vor der Verwandtschaft nicht zurückschreckt und auch Gewalt gegen mich anwendet. Das ist aber der einzige Grund.
Ansonsten kann ich es nicht verstehen, wenn Eltern ihre Kinder nicht mögen. Wenn sie bestimmte Züge oder Eigenschaften von ihnen nicht mögen oder nicht leiden können, dann ist es in Ordnung. Aber das Kind im Gesamten sollte man als Elternteil immer lieben und ansonsten hat man irgendwas falsch gemacht oder sollte vielleicht über eine Therapie oder ähnliches nachdenken.
Also ich muss sagen, dass meine Mutter mit meinem Lebensstil schon seit ich 13 Jahre alt bin nicht wirklich zurecht kommt, aber ihn definitiv akzeptiert. Ich werde von meiner Familie in keinem Falle gemieden, versteckt oder sonst dergleichen. Welchen Lebensstil ich besitze seit ich 13 bin, ist sehr einfach ich gehöre der schwarzen Szene an. Dies lasse ich weitestgehend jetzt unkommentiert und bitte auch keine Mutmaßungen über strafrechtliche Dinge etc. zu stellen. Ich esse keine Kinder und schände keine Gräber, falls dies wieder ein Mal im Raum stehen sollte. Im Allgemeinen war ich damals zusätzlich noch eine Schlägerbraut und bin auch bereits mehrmals strafrechtlich dies bezüglich in Erscheinung getreten. Dennoch liebt meine Mutter mich und findet mich immer noch sympathisch!
Ich finde schon, dass Eltern ein wenig dazu beitragen, welchen Weg ihre Kinder gehen. Ich rede jetzt nicht von meiner Szene, sondern eher von dem Gewaltpotenzial. Denn dieses habe ich durch meinen Erzeuger an meiner Mutter immer wieder erfahren und ich vermute, dass ich dies als leichte Kommunikationsmöglichkeit gesehen habe. Mittlerweile habe ich mich jedoch weitestgehend geändert und würde Gewalt nur im äußersten Notfall anwenden. Ich bin viel tätowiert und es kommen auch noch einige weitere Tattoos. Auch hier vermute ich natürlich ein wenig die Erziehung dahinter, denn ich habe es als normal gesehen, da mein Erzeuger von Kopf bis Fuß tätowiert war. Mittlerweile hat er sich einige Knasttattoos entfernen lassen.
Doch im Groben und ganzen ist jeder Mensch für sich selber verantwortlich und so sehe ich das auch. Eltern lenken einen in einige Bahnen jedoch wurde ich niemals zu diesem Weg den ich eingeschlagen habe hingeleitet, sondern suchte ihn mir selber aus. Ich war mir auch bereits mit 13 bewusst was dies alles mit sich bringen würde und stehe bis heute dazu. Ich würde demnach niemals meine Eltern für irgendetwas verantwortlich machen!
Wo ich natürlich sage, dass hier etwas in der Erziehung falsch gelaufen wäre, ist ganz klar, wenn Eltern ihre Kinder Alkohol trinken lassen usw. Diese Elternteile müssen sich auf die Dauer nicht wunder, wenn ihr Kind weiter abdriftet und ihnen unsympathisch wird. Dies ist eine logische Schlussfolgerung einer falschen Erziehung. Dies widerspiegelt jedoch nur meine Meinung und sieht womöglich jeder anders!
Ich habe so einen Fall in meinem Freundeskreis. Es handelt sich hier um eine sehr gute Freundin von mir, die so gar nicht dem entspricht, was ihre Eltern von ihr erwarten würden. Die Eltern stammen beide aus einer einfachen Arbeiterfamilie, die Mutter arbeitet in der Produktion und der Vater in einem Büro. Beide verdienen nicht großartig viel Geld und gehören, wenn man so will, zu keiner großartig gebildeten Schicht, sie lesen die BILD Zeitung, sie schauen RTL, sie sind einfache Menschen. Meine Freundin liebt ihre Eltern und ich denke mal, dass sie ihre Tochter auch lieben, da bin ich mir relativ sicher bei. Das ganze ändert aber an der Tatsache nichts, dass sie ihre Tochter reichlich unsympathisch finden. Wieso? Weil sie Abitur macht und danach studieren möchte! Laut meiner Freundin würden ihre Eltern das aus mehreren Gründen nicht gut finden. Sie selbst meint immer zu mir, dass ihre Eltern scheinbar nicht wollen, dass aus ihr ''etwas besseres'' wird, als das was sie momentan sind, als würde ihr das Leben wie sie es Leben nicht genügen. So direkt haben sie es ihr natürlich niemals gesagt, aber meine Freundin hat das Gefühl, dass das so ist und wenn ihre Eltern mit ihr reden, dann bestätigt sich das auch immer. Ihre Eltern meinen nämlich häufiger, aus mehreren Gründen, dass sie kein Abitur machen sollte und wenn doch, dann sollte sie danach wenigstens eine Ausbildung anfangen.
Der Grund wäre immer der, dass das alles viel zu lange dauern würde, für eine Ausbildung würde ein mittlerer Schulabschluss reichen und Abitur wäre unnötig und was sie denn bitte mit einem Studium anfangen wolle. Das Hauptargument warum sie das nicht tun sollte ist laut ihren Eltern immer das, dass sie eh kein Geld für ein Studium haben, mit einem Studienkredit würde sie sich in die Schulden reiten und mit dem Studium würde sie ewig, jahrelang lernen und kein Geld verdienen und letztendlich eh nicht mehr verdienen, als wenn sie Ausbildung gemacht hätte. So erklären sie ihr das zumindest immer. Dass meine Freundin sich beispielsweise für so Dinge wie politische Wahlen interessiert unterstützen sie auch nicht gerade. Meine Freundin weigert sich auch immer, mit ihnen irgendwelche TV-Serien zu gucken und überhaupt haben die Eltern und die Tochter relativ unterschiedliche Hobbys und Interessen, weswegen meistens schon offensichtlich wird, dass die Eltern ihre Tochter mit ihren Zukunftsplänen und Vorstellungen an sich wirklich unsympathisch finden.
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