Mannschaftssportler oder Einzelkämpfer?

vom 11.02.2012, 21:33 Uhr

Ich bin kein großer Freund von Mannschaftssportarten. Bereits während meiner Schulzeit hatte ich überhaupt keinen Spaß an Mannschaftssportarten und mochte daher weder Fußball noch Volleyball oder Staffellauf. Ich bin schon früher gerne geschwommen und habe auch schon als Kind und Jugendlicher Fahrräder heiß geliebt. In erster Linie mag ich den Kampf gegen mich selbst. Ich stecke mir gerne Ziele, so dass ich mir zum Beispiel ein zeitliches Limit setze, innerhalb dessen ich eine bestimmte Strecke schwimmen oder eine Strecke mit dem Rennrad zurücklegen will. Erreiche ich das Ziel nicht, bin ich in der Regel auch nicht begeistert und ärgere mich über mein Versagen. Normalerweise klappt es aber, obwohl die Ziele natürlich eng genug gesteckt sind, damit ein gewisser Leistungsdruck entsteht.

Wenn ich beim Sport versage, kann ich nur mir die Schuld dafür geben. Bei deutlicher Minderleistung könnte ich mich selbst auch bestrafen, zum Beispiel indem ich mir eine geplante Shoppingtour verbiete oder für einen Tag auf das Essen verzichte. Bei Mannschaftssportarten würde ich mich immer darüber ärgern, wenn die Mannschaft vielleicht aufgrund eines dummen Fehlers eines einzelnen Spielers verliert. Fehler passieren immer und es handelt sich ja auch nur um Menschen. Dennoch ärgere ich mich, selbst wenn ich das vielleicht nicht klar artikulieren würde. Innerlich wäre ich aber sauer, wenn die Mannschaft, und damit ja auch auch, wegen eines einzelnen verlieren würde.

Es ist nicht so, dass ich Sport mit anderen Leuten komplett ablehne. Wenn ich nicht komplett alleine Sport treibe, handelt es sich aber um Sportarten, in denen jeder für sich gegen einen einzelnen Gegner kämpft. Ein Beispiel für eine Sportart, die mir wirklich zusagt, ist Badminton. Dabei kämpfe ich auch für mich selbst und gegen den anderen Mitspieler. Ich finde es auch gut, wenn man gegen jemanden Rennrad fährt, der ungefähr gleich stark ist. Allerdings sollte dabei auch der Wettkampf-Aspekt erhalten bleiben. Ich könnte überhaupt nicht einfach nur langsam durch die Gegend gurken, ohne dass es dabei schlichtweg darum geht, der schnellste zu sein. Das würde mich total nerven, weshalb ich auch niemals an Radtouren teilnehmen würde.

Mögt ihr Mannschaftssportarten oder seid ihr Einzelkämpfer? Praktiziert ihr vielleicht sogar selbst Mannschaftssport? Falls ja, um welche Sportarten handelt es sich dabei? Wie geht ihr damit um, wenn die Mannschaft aufgrund eines Fehlers eines einzelnen Spielers verliert? Wie würdet ihr euch selbst fühlen, wenn das Team wegen euch verliert?

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich muss sagen, dass ich eigentlich beides mag. Ich habe früher jahrelang einen Einzelsport betrieben und das hat sehr viel Spaß gemacht. Ich war immer ganz froh, dass ich so quasi für meine Leistung selbst verantwortlich war und mich auf niemand anderen verlassen musste. Da musste ich nur auf mich selbst wütend sein, wenn ich nicht gut war.

Ich habe aber auch Mannschaffstsport gemacht und ich finde, es kommt immer auf die Mannschaft an. Auf meine alte Mannschaft habe ich sehr gut verlassen können und keiner war den anderen böse, wenn mal ein Fehler passiert ist. Aber das ist auch eben nicht in allen Mannschaften so.

Generell würde ich sagen, dass bei Mannschaftssportarten der Spaßfaktor normalerweise größer ist, jedenfalls im Training. Auf Wettkampfebene betreibe ich aber auch sehr gerne Einzelsportarten, eben aus den genannten Gründen. Leider mache ich Leistungmäßig derzeit aber weder noch.

» SuperGrobi » Beiträge: 3876 » Talkpoints: 3,22 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich persönlich spiele schon seit Jahren Fußball im Verein, fahre gerne Skate- und Snowboard, besitze auch ein Wildwasserkajak, mit dem ich gerne im Sommer durchstarte. Ich habe auch Volleyball und Ultimate Frisbee im Verein gespielt und ab und an spiele ich Crossgolf, auch mal eine Runde richtiges Golf auf einem öffentlichen Golfplatz. Allgemein bin ich für so ziemliches alles zu haben. Wichtig ist mir dabei immer vor allem eines - der Spaß. Und am meisten Spaß habe ich dann, wenn ich diese Dinge mit Freunden machen kann. Ich könnte mir nie vorstellen, durch verwegene Landschaften mit dem Rad zu fahren und irgendwelche Zeiten zu toppen - das wäre für mich kein Spaß.

In der Fußballmannschaft, in der ich spiele, sind wir ein eingeschworenes Team. Die meisten von uns spielen hier schon seit der Jugend. Wir sind zwar weniger erfolgreich aber lachen dafür umso mehr. Wenn ein Spiel verloren wird, weil irgendeiner einen Fehler macht, empfinde ich das nicht als tragisch. Ich persönlich könnte niemals wütend auf einen meiner Mitspieler sein. Mehr ärgert es mich hingegen, wenn ich irgendetwas verbockt habe und einige Chancen liegen lassen habe. Aber eigentlich hat man auch gewonnen, wenn man nach einer Niederlage noch lachen kann.

Ich bekam auch schon öfters Angebote von anderen Vereinen, ob ich denn nicht ein, zwei Klassen höher spielen möchte. Aber das kommt für mich nicht infrage, da ich mir Freunde wichtiger sind als ein Klassenunterschied. Und mal ehrlich, was spielt das denn später mal für eine Rolle, ob man nun Kreis-, Bezirks- oder Bezirksoberliga gespielt hat? Da kräht doch kein Hahn mehr nach.

Ich kenne aber auch die andere Seite, wo gewinnen einfach alles ist. Leute die ständig auf 180° sind, motzen, brüllen, fluchen und pöbeln. Prädestiniert hierfür ist der alljährige Uni-Fußballcup, dort geht es regelmäßig zu wie auf dem Schlachtfeld, das Niveau wird einfach mal beiseite gekehrt. Darum mach ich dort auch nicht mehr mit.

» Gelbbauchunke » Beiträge: 4 » Talkpoints: 3,20 »



Mir geht es beim Sport in erster Linie um den Spaß. Natürlich will ich mich dabei irgendwo auch verbessern und meine Grenzen austesten, aber meine Leistung steht dabei nicht im Mittelpunkt und ich würde auch nie auf die Idee kommen mir selber eine Strafe aufzuerlegen, wenn ich mal nicht so gut war wie sonst.

Von daher habe ich also eigentlich nichts gegen Mannschaftssport, wenn alle ungefähr auf dem gleichen Niveau spielen. Ein Volleyballspiel mit Leuten, die jeden zweiten Balls ins Netz oder ins Aus hauen muss ich natürlich auch nicht haben. Das Problem beim Mannschaftssport ist bei mir allerdings oft die Zeit. Ich finde es teilweise schon schwierig einen gemeinsamen Termin für eine Runde Badminton oder Tennis zu finden und wenn man dann noch Doppel spielen will wird es erst recht kompliziert. Die einzige Art von Mannschaftssport, die ich deshalb betreibe ist Beach Volleyball im Sommer. Bei uns am See gibt es ein Spielfeld und wenn man mitspielen möchte wartet man einfach am Rand bis eine Position frei wird. Das sind natürlich schon immer mehr oder weniger die gleichen Leute, die sich da treffen, aber das ganze funktioniert eben völlig unkompliziert und ohne "ich weiß noch nicht, ob ich am Samstag kann ...".

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



Ich mag Ballsportarten schon mal nicht und die machen ja doch einen Großteil der Mannschaftssportarten aus. Ich bin aber auch der Meinung, dass eine Sportart in erster Linie Spaß machen sollten, denn nur dann ist man wirklich gut darin. Und wenn das eben eine Mannschaftssportart bei mir gewesen wäre, dann wäre das so. Meine Sportart ist aber das Schwimmen und das macht man bekanntlich in den meisten Fällen allein. Allerdings kann man auch da Staffeln schwimmen.

Da Gute daran ist, dass man eben mit der Aufregung nicht allein ist. Auf der einen Seite will man die Mannschaft nicht enttäuschen und legt sich da schon ins Zeug, auf der anderen Seite hat es mir persönlich allerdings immer weniger bedeutet als meine Einzelleistung. Die war demzufolge durchaus immer besser, weil ich da eben allein auf dem Treppchen stehen konnte. Sicherlich gehen andere da anders mit um, aber bei mir war das eben immer so. Ich hatte da auch immer im Hinterkopf, dass ich mir die Kraft für meinen Einzelstart aufheben muss und das andere für mich aus der Mannschaft immer noch ausgleichen können.

Ich würde deswegen schon sagen, dass ich eher als Einzelkämpfer unterwegs bin. Allerdings gehe ich gerne mit Freunden ins Fitnessstudio. Das hat dann aber nur was mit der Motivation an sich zu tun. Auch da ziehe ich dann lieber mein Ding durch. Das bringt mich immer weiter, als wenn ich nebenher noch reden muss und so dann gar nicht richtig zum Sport machen komme.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


Ich bevorzuge die Individualsportarten. Das hat mehrere Gründe, mein wichtigstes Argument ist aber, dass ich immer das Gefühl habe, die schlechteste Spielerin zu sein, wenn ich in einer Mannschaft spiele oder auch reite. Das ist nicht unbedingt immer der Fall, aber eine Mannschaft ist eben immer nur so gut wie das schlechteste Glied und irgendjemand muss das ja nun einmal ganz einfach sein! Ich will mich nicht immer so fühlen, als wenn ich die anderen in der Mannschaft behindern würde und deswegen bevorzuge ich es, mich als Einzelkämpfer durch zu schlagen.

Ich reite und da gibt es zwar auch die Möglichkeit, in einer Mannschaft zu reiten, was ich auch mehrere Jahre lang recht erfolgreich gemacht habe, aber man hat dann auch auf einem Turnier immer die Auflage, noch eine Einzelprüfung zu reiten, wenn man mit in der Mannschaft reitet. Also komme ich so oder so nicht darum herum, einen Einzelsport zu betreiben. mir macht das auch viel mehr Spaß, denn ich bin für mich, kann für mich trainieren und ich kann nur mich für meine Leistung verantwortlich machen, ganz egal ob sie nun gut gewesen ist oder eben eher schlecht.

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» olisykes91 » Beiträge: 5370 » Talkpoints: 24,75 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Ich bevorzuge die Einzelsportarten. Ich war noch nie gut im Mannschaftssport und habe ihn meistens auch während der Schulzeit vermieden. Auch war ich oft die Schlechteste in der Gruppe, so dass einige meinten mich fertig zu machen. Mittlerweile komme ich jedoch damit klar, aber das liegt an unserer guten Klassengemeinschaft.

Ich habe immer gerne geschwommen oder bin alleine durch unseren Ort mit Inlinern gesaust. Fahrradfahren fällt bei mir mittlerweile wegen einer Knieverletzung sowieso flach. Ich mag die Herausforderung und ich mag es gegen mich selbst zu spielen. Auch mag ich es meine eigene Leistung zu toppen und mich zu immer höheren Leistungen anzuspornen.

Es gibt aber auch eine Mannschaftsportart, die ich gerne ausübe und das wäre Hockey. Mit dem richtigen Team kann man sich dabei wunderbar austoben und auch super Aggressionen abbauen. Mir macht es an sich nichts aus, wenn die Mannschaft wegen den Fehlern eines Einzelnen verliert und ich rege mich auch nicht auf. Trotzdem bevorzuge ich weiterhin Einzelsportarten.

» Wibbeldribbel » Beiträge: 12585 » Talkpoints: 9,82 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Bei mir haben sich meine sportlichen Vorlieben und die Tatsache, dass ich mittlerweile lieber Einzelsport betreibe, als im Mannschaftssport aktiv zu sein, eigentlich erst innerhalb der letzten Jahre so ergeben. Das war von vorne herein noch nicht so festgelegt und ich habe beiden Bereichen immer einiges abgewinnen können, weswegen ich auch lange beides gemacht habe. Irgendwann hat, zum einen, die Zeit nicht mehr für beides gereicht und ich musste mich auch ansonsten umstellen. Und zum anderen hat es sich irgendwann so ergeben, dass ich dem Mannschaftssport und allem, was er so mit sich gebracht hat, immer weniger abgewinnen konnte.

In meiner Jugend habe ich sehr aktiv Fußball gespielt und bin zu diesem Sport gekommen, weil praktisch alle meine Jugendfreunde auch in diesem Verein aktiv waren und ich natürlich gerne Zeit mit ihnen verbringen wollte und mich, dadurch dass ich nicht mitgemacht hätte, auch nicht von ihnen abgrenzen oder ganz ausgrenzen lassen wollte. Fußball hat mir dann aber auch ziemlichen Spaß in diesem Verein gemacht, ich habe es also auf keinen Fall nur deswegen getan, um irgendwie dazu zu gehören. Hätte es mir keinen Spaß gemacht, wäre es mir egal gewesen, ob dann vielleicht weniger Kontakt mit den Freunden die Folge gewesen wäre. Die Hauptsache ist schließlich, dass man seinen Spaß an der Sache macht und diese mit Überzeugung machen kann.

Ich war dann in verschiedenen Jugendmannschaften und während einige meiner Freunde irgendwann sogar wieder damit aufgehört haben, hatte ich immer weiter gemacht. Es war nämlich auch so, dass mein Ehrgeiz ganz schnell der wirkliche Ansporn geworden war, warum ich mich noch weiter im Fußballverein engagierte und dazu beitragen wollte, dass wir Spiele gewinnen und vielleicht sogar irgendwann in der Region aufsteigen können (geschafft haben wir das im Übrigen leider nie, der Verein dümpelt auch heute noch in einer der untersten Spielklassen herum).

Irgendwann habe ich nebenher noch angefangen, regelmäßig Joggen zu gehen und Kraftsport zu betreiben. Schwimmen war ich ohnehin schon immer alleine, da ich diese Zeit dort ganz für mich alleine haben und sie genießen wollte. Es kam dann auch recht schnell, dass mir die ganzen Verbindungen und Pflichten, die es mit sich brachte, in einem Verein Sport zu betreiben, durch die zusätzliche Belastung im Studium und der Tatsache, dass auch die Freundin Zeit mit einem verbringen wollte, zu viel wurden. Ich trat also aus dem Verein aus und gab mich ganz dem Einzelsport hin, den ich auch heute gerne noch betreibe.

Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, könnte ich heute auch nicht mehr in einen Mannschaftssport zurückkehren, auch wenn ich ihn nach wie vor gerne im Fernsehen oder Stadion zu bestimmten Anlässen verfolge. Mannschaftssport hat eine ganz andere Dynamik als der Sport, den man alleine - und dann meist auch nur für sich - betreibt und diese Dynamik hat mir früher auch sehr gefallen und einen großen Anreiz für mich ausgemacht. Heute ist dieser Anreiz aber keiner mehr, da gleichzeitig zum Sport im Vereinsleben zu viele Pflichten und Arbeiten dazu kamen, die ich heute einfach nicht mehr erledigen wollte - weil mir auch der Verein an sich nicht mehr wichtig war. Und wie ich schon eingangs erwähnte, kommt es vor allem darauf an, dass man etwas mit viel Spaß und Überzeugung machen kann. Kann man das nicht, ist es die Sache meist auch nicht mehr wert.

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» Paul Smith » Beiträge: 416 » Talkpoints: 2,05 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich habe jahrelang in einem Tanzsportverein getanzt, einmal mit meinem Tanzpartner zusammen und dann noch in einer Formation also in einer Mannschaft und mir hat das Tanzen in der Formation sehr viel Spaß gemacht, klar mussten wir da auch immer sehr viel Leistung erbringen, aber in einem Team kann man sich sehr gut gegenseitig motivieren, kann Freundschaften knüpfen und auch das gemeinsame Feiern nach einem Sieg ist viel schöner, wenn man ihn zusammen feiern und genießen kann und auch Niederlagen kann man in einer Mannschaft besser verkraften und so sich gegenseitig wieder aufbauen.

» HelloKitty34 » Beiträge: 1651 » Talkpoints: 53,78 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Das ist ein heißes Thema! Ich bin Torwart in meiner Fußballmannschaft. Als Torwart, kann ich dir sagen, ist es nicht häufig sehr leicht, denn wenn ich einen Fehler mache, ist die ganze Mannschaft auf mich sauer, weil der Ball dann meistens in unserem Tor liegt. Aber auch Torhüter, wie ich sind Menschen und können es nicht vermeiden einen Fehler zu machen. Mann kann zwar aufpassen, doch Fehler geschehen trotzdem.

Erst letztes Spiel war es so weit, das ich fast aufgehört habe an mir zu glauben. Letztes Spiel haben wir nämlich allein wegen mir nicht gewonnen, da ich einen Fehlpass fabriziert habe. Das Spiel ging zwar unentschieden aus, doch 11 Spieler waren zu RECHT auf mich Sauer.

Von daher bin ich trotz Torwart in der Mannschaft ein Einzelkämpfer. Ich setzte mir genauso wie du Ziele, die ich dann auch so umsetzten möchte. Klar, ist man traurig wenn man sein Ziel nicht umsetzten kann, aber dann sollte man auch darüber nachdenken, ob man vielleicht sein Ziel nicht zu hoch gesetzt hat. Doch darin steckt die Kunst, wenn man fest an sich glaubt und immer weiter an seinem Ziel arbeitet, auch wenn es vielleicht davor missglückt ist.

Ich bin also ein Einzelkämpfer, weil ich mein eigenes Ziel vor meinen Augen habe!

» Floigi » Beiträge: 103 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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