Kind eher einschulen - welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Eine Freundin von mir hat zwei Kinder. Diese sind beide ganz pfiffig und ihnen fliegt alles zu. Der Große geht schon in die Schule, langweilt sich aber regelmäßig. Sie haben ihn damals nicht eher einschulen lassen. Bei der Kleinen ist es ähnlich und nun überlegen sie, ob sie den gleichen Fehler nicht wieder machen sollten oder nicht.
Beim Großen gibt es immer wieder Phasen, wo er keine richtige Lust hat und negativ auffällt, weil er sich langweilt. Das ist natürlich verständlich. Aber die Kleine ist normal groß und muss ja dann auch den Ranzen tragen und im Sport mithalten. Vermutlich gibt es da kein seitliches richtig oder falsch.
Wer hat von Euch sein Kind eher einschulen lassen und kann von seinen Erfahrungen berichten? Werden früher eingeschulte Kinder genauer von den Lehrern angeschaut und möglicherweise wird ihnen es auch noch gar nicht zugetraut? Oder spielt das bei Lehren keine Rolle?
Ich kann mir schon vorstellen, dass Lehrer da einen Unterschied machen. Möglicherweise trauen sie es ihnen noch nicht zu oder sie nehmen zu viel Rücksicht, weil sie noch kleiner sind. Sollten Lehrer auf jüngere Schüler überhaupt Rücksicht nehmen oder nicht?
Die Frage ist hier zu aller erst einmal, um wie viel früher man eingeschult wird. Das kann man in diesem Thread leider nicht herauslesen. Allerdings kann man sein Kind ja auch nicht aus einer Laune heraus früher einschulen lassen. Ich weiß das aus eigener Erfahrung, denn ich bin auch früher eingeschult worden. So wurde ich also im Alter von 5 Jahren eingeschult, wurde dann allerdings zwei Monate später auch schon 6 Jahre alt. Ich war trotzdem immer die Jüngste und kam wirklich sehr gut mit. Ich musste vor der Einschulung allerdings einen Test machen, der meine Schulreife bestätigen sollte. Was ich genau machen musste, weiß ich nicht mehr, aber es war auf jeden Fall eine Mischung aus motorischen Übungen und auch einigen Aufgaben. Da wurde dann meine Schuleignung festgestellt und meine Mutter hat mich auch daraufhin in der Schule angemeldet. Damals war ich eigentlich die treibende Kraft, denn ich wollte unbedingt zur Schule gehen und nicht noch ein ganzes Jahr im Kindergarten verbringen.
Bei mir war der Altersunterschied zu den anderen Kindern meiner Klasse jetzt auch nicht so wahnsinnig groß, insofern wurde ich von meinem Klassenlehrer auch gar nicht anders behandelt als die anderen Kinder. Ich hatte dann auf dem Gymnasium auch ein Kind in der Klasse, welches noch jünger war, als ich. Er wurde erst ein halbes Jahr nach Schulanfang 6 Jahre alt und war daher immer der Jüngste. Der Schüler kam aber auch wirklich gut mit und gehörte zu den Klassenbesten. Die Lehrer haben da auch keine großen Unterschiede gemacht und das finde ich auch gut so. Den Einschulungstest macht man ja auch nicht ohne Grund und wenn die Schuleignung bescheinigt wurde, sollte man auch alle Kinder gleich behandeln. Wenn man schon weiter ist, als die anderen Schüler der Klasse, kann das natürlich auch ganz schön langweilig sein. Ich kenne das ja auch von mir, denn ich konnte schon flüssig lesen, als ich in die Schule kam und die Leseübungen langweilten mich auch ziemlich schnell. Dafür musste ich dann aber in Mathematik mehr aufpassen.
Also ich denke daher nicht, dass die Lehrer allzu viel Rücksicht auf Schüler nehmen, die noch etwas jünger sind als der Großteil der Klasse. Bei uns war das jedenfalls nicht der Fall und ich wüsste auch ehrlich gesagt keinen Grund, warum diese Kinder eine Sonderbehandlung erfahren sollten. Man hätte mit der Einschulung ja auch noch warten können, aber meistens sind es ja die Kinder, die unbedingt in die Schule gehen wollen und so ist die Motivation auf jeden Fall schon mal da. Bei meinem Sohn wird es wohl nicht so sein, dass er früher eingeschult wird, denn er hat Anfang März Geburtstag und dann wäre er bei einer früheren Einschulung ja gerade mal etwas mehr als 5 Jahre alt. Ansonsten befürworte ich aber eine frühere Einschulung, wenn die Kinder das auch wollen und sie den Einschulungstest auch ohne Probleme bestehen. Manche Eltern drängen ihre Kinder ja auch, was ich alles andere als gut finde. Wenn ein Kind aber mit 5 1/2 Jahren schon reif für die Schule ist und sonst nichts dagegen spricht, dann ist das doch okay.
Grundsätzlich vertrete ich die Ansicht, dass Kinder, sofern sie die geistige Reife besitzen, möglichst früh eingeschult werden sollte. Hierfür gibt es mehrere Gründe: Die Ausbildungszeit an sich, also die Zeit, bis die Schule / das Studium / die Ausbildung abgeschlossen ist, und eigenes Geld verdient wird, dauert insgesamt schon sehr lange. Insoweit kann gar nicht früh genug mit der Ausbildung begonnen werden. Sofern ein Kind mal sitzen bleiben sollte, kann das zusätzliche Jahr im Lebenslauf "versteckt", und fällt nicht direkt ins Auge.
Ferner ist es in anderen Ländern, die im PISA-Test weit vor Deutschland liegen, durchaus üblich, dass Kinder schon mit 5 Jahren eingeschult werden, und nicht wie hierzulande teilweise erst mit 7. Hinzu kommt, dass bei Kindern, die zu lange den Kindergarten besuchen, oftmals eine gewisse "Müdigkeit" entsteht. Der Kindergarten bietet in der Regel nicht die Abwechslung und Förderung, die Kinder ab einem gewissen Alter benötigen.
Abhängig von der Frage, ob frühzeitig eingeschult werden sollte oder nicht, ist für mich auch die Frage, ob es sog. "Kann-Kinder" sind, oder ob ein zusätzlicher Antrag auf Einschulung gestellt werden müsste. Unser Sohn ist ein sog. "Kann-Kind". Er ist 7 Tage nach Ablauf der Frist geboren worden, so dass er entweder mit 6 Jahren oder mit 7 Jahren eingeschult werden konnte. Wir haben uns für die frühzeitige Einschulung entschieden, und haben diese Entscheidung bisher auch nicht bereut. Er ist in seiner Klasse zwar immer einer der Jüngsten, aber es war deutlich spürbar, dass er keine Lust mehr auf den Kindergarten hatte. Bisher hatte er auch nie Probleme, den schulischen Anforderungen zu folgen. Seine Schulleistungen waren nie schlechter, als die älterer Mitschüler.
Ich selbst war auch ein "Kann-Kind". Meine Eltern haben sich dafür entschieden, von der frühzeitigen Einschulung keinen Gebrauch zu machen, und sind bis heute davon überzeugt, dass mir das zusätzliche Jahr im Kindergarten gut getan hat, um mich persönlich zu entwickeln und zu reifen. Ich persönlich kann die Notwendigkeit selbstverständlich nicht bestätigen *g*. Für mich war es jedoch während meiner Schulzeit immer störend, dass ich zu den ältesten Mitschülern meiner Klasse gehört habe. Teilweise betrug der Altersunterschied fast zwei Jahre.
Als Alternative zur tatsächlichen Einschulung bietet sich, zumindest in Großstädten, oftmals die Gelegenheit, eine Vorschule zu besuchen. Hier werden Kinder spielerisch an den Schulalltag herangeführt, erfahren aber bereits mehr Förderung etc. als im Kindergarten. Abschließend lässt sich wohl sagen, dass es bei der Entscheidung kein "richtig" und kein "falsch" gibt. Hier kommt es immer stark auf die Entwicklung und die Fähigkeiten des Kindes an.
Ich bin als damals sogenannten Kann- Kind eingeschult worden. Und ich habe meine Mutter da zeitweise schon fast für gehasst. Wobei ich mindestens das Glück hatte, dass ich bereits sechs Jahre alt war, als die Einschulung stattfand. Somit mindestens schon im Alter der Schuldkinder war. Probleme gab es an sich erst später.
Meine Mutter hat mir später mal gesagt, sie wollte das ich halt früh ins Berufsleben eintrete und so weiter. Was mir aber auch im Berufsleben oder zumindest am Anfang Hürden bescherte. In manche Berufe konnte man erst ab 18 Jahren mit einer Ausbildung beginnen. Ich war als ich die Realschule abschloss gerade eine paar Tage vorher 16 Jahre alt geworden. Ich habe dann eine Ausbildung gemacht, noch ein Jahre Schule, ein paar wenige Jahre gearbeitet und habe dann eine Weiterbildung gemacht. Ich hatte mit der Ausbildung auch die Ausbildereignungsprüfung gemacht. Den Schein durfte ich machen, aber Lehrlinge durfte ich keine ausbilden, weil es damals die Regelung gab, dass man dazu ein Mindestalter haben muss. Wäre ich später eingeschult worden, wäre ich da älter gewesen.
Probleme traten im Umgang mit Schulkameraden erst später auf. Ich war immer die Jüngste. Im letzten Schuljahr hatten die ersten schon den Führerschein und ich durfte noch nicht mal Alkohol kaufen. Eben weil sich der Altersdurchschnitt in den Schulklassen ja durch Sitzenbleiber etc. noch mal anhebt. Die sind Abends in die Disco und ich musste brav bei Mama daheim bleiben und so Scherzchen.
Mir fehlt das eine Jahr länger Kind sein dürfen. Ich bin heute knapp 40 Jahre alt und denke auch heute noch, dass eine Jahr hätte mir gut getan. Gerade weil ich immer mit allem ein wenig hinter her gehinkt bin. Schulisch habe ich dem Stoff folgen können. Ein Jahr später hätte das besser gepasst. Ich war immer ein Träumerchen, was man auch im Unterricht merkte. Mag sein das sich der Umgang mit solchen Kindern heute geändert hat. Ich war zeitweise auch im Unterricht unterfordert. Irgendwann habe ich dann den Faden verloren, weil es keinem auffiel. Auch das mag heute sicherlich anders sein.
Je nach dem mit wie viel Monaten früher das Kind eingeschult werden soll, es zählt irgendwie nicht nur das Jetzt. Es ist nicht immer einfach immer das jüngste Kind oder der jüngste Mitschüler zu sein. Kinder die mehr können und sich langweilen, die kann man durchaus auch anders fördern, was heute auch an vielen Schulen schon gemacht wird.
Ich weiß zwar nicht wo die Grenze heute liegt, aber das Kind gehört vermutlich nicht zu den "Kann-Kindern", da es erst im Winter Geburtstag hat. Bei den Anträgen wird die Schule bzw. der Kindergarten schon wissen, was man da ausfüllen muss und vor allem wann. Das wird also nicht das Problem sein. Es ist eben nur so, dass das vorzeitige Einschulen meiner Meinung nach noch nicht bei allen akzeptiert wird. Bei uns im Freundeskreis gibt es auch unterschiedliche Meinungen dazu. So richtig mit anderen Eltern darüber austauschen fällt sowieso schwer, da man von anderen Eltern auch öfters komisch angeschaut wird, wenn man das Thema anspricht. Bei uns ist das kein Problem, aber ich wüsste eben auch nicht so recht, was nun richtig oder falsch ist, da es viele Faktoren gibt, die mit eine rollen spielen.
Ich bin fast ein ganzes Jahr früher eingeschult worden als es zu meiner Zeit gewöhnlich gewesen ist und habe mit fünf Jahren die erste Klasse besucht. Bei meiner Einschulungsuntersuchung war alles in Ordnung und ich habe ganz gut abgeschnitten in allen Tests, nur wurde ich noch zusätzlich weiter untersucht als alle anderen Schulkinder. Von den Tests her war wie gesagt nichts zu finden, was gegen eine Einschulung sprach. Dennoch wollte der Schulleiter mich nicht annehmen. Nachdem meine Eltern ein für mich damals völlig unverständliches Theater gemacht haben war er bereit, mich persönlich zu begutachten und ich musste mich dann in Anwesenheit meiner Eltern noch weiter mit ihm unterhalten. Er hat mir dann viele Fragen gestellt, ich musste meinen Namen schreiben, ein Bild malen und noch ein Paar andere Sachen machen. Danach hatte er keine Argumente mehr, die gegen eine Einschulung sprachen, denn ich war motorisch und geistig sogar schon weiter als einige andere Kinder meines Einschulungsjahrgangs.
Ich bin dann meiner Meinung nach in der Schule ganz genau so behandelt worden wie alle anderen Kinder auch außer im Sportunterricht, da ich auch ein wenig zierlicher gewesen bin als die anderen Kinder und da hat meine Sportlehrerin immer aufgepasst, mit wem ich zusammenspiele und dass ich in der Mannschaft der Stärkeren bin, damit diese nicht gegen mich spielen können. Meine frühe Einschulung hat aber nicht verhindert, dass ich mich in der Schule langweile! es war alles so einfach, als man erst einmal das Schreiben und die Zahlen gelernt hatte und ich fand es total blöd, dass es so viele Schüler in meiner Klasse gegeben hat, die zum lernen länger gebraucht haben als ich und auf die ich dann ja auch warten musste, bis wir wieder etwas neues gelernt haben. Ich habe nämlich keine Extra Aufgaben bekommen wenn ich fertig gewesen bin und musste dann zur Not die ganze Stunde lang das S malen, denn ich habe einfach im Heft weiter gearbeitet und dafür von meiner Lehrerin ärger bekommen, woraufhin sie darauf geachtet hat, dass ich nicht vorarbeite. Richtig fand ich das damals schon nicht.
In meiner Schullaufbahn habe ich aber dennoch nie Probleme gehabt und ich habe auch noch eine Klasse übersprungen, sodass ich gerade erst siebzehn Jahre alt geworden bin, als ich mein Abiturzeugnis in der Hand hielt. Das hat auf einigen Klassenfahrten Probleme gegeben, da die meisten anderen Schülerinnen und Schüler schon volljährig gewesen sind und bei mir erst nicht klar war, ob ich überhaupt mit ins Ausland gehen darf und ich durfte eigentlich auch nicht ohne Aufsicht einer Lehrperson durch die Stadt dort laufen, aber da wir immer in unserer Gruppe unterwegs gewesen sind und man sich auf uns alle verlassen konnte haben meine begleitenden Lehrer da ein Auge zu gedrückt.
Ich hatte also nie einen richtigen Nachteil, weil ich früher eingeschult worden bin, aber ich habe mich trotzdem gelangweilt in der Schule, und das auch nicht nur einmal sondern oft, weil mein Lerntempo einfach viel höher gewesen ist wie das der anderen Schüler. Im Kindergarten habe ich mich aber noch viel mehr gelangweilt und ich wollte da unbedingt raus, deswegen finde ich es bei mir schon in Ordnung.
Ich würde ein pfiffiges Kind unbedingt so früh wie möglich einschulen, damit es gefördert werden kann und im Kindergarten nicht untergeht. Allerdings würde ich schon davon absehen, wenn das Kind dies überhaupt nicht möchte und lieber noch ein Jahr im Kindergarten bleiben würde!
Also in der weiterführenden Schule achtet da auf jeden Fall keiner mehr drauf, da die Lehrer das Alter dort auch meistens gar nicht kennen, außer sie erkunden sich explizit darüber. Eine Freundin von mir wurde früher eingeschult, mit 5. Allerdings hat sie später eine Klasse wiederholen müssen und was somit dann wieder in ihrem Altersbereich.
Wenn das Kind nun erst mit 7 eingeschult werden würde, dann kann man das ruhig schon mit 6 machen. Vielleicht unterhältst du dich einfach mal mit den Lehrern an deiner favorisierten Grundschule. Ich denke aber allgemein nicht, dass solche Kinder "strenger" bewertet werden.
Allgemein hat es fast nur Vorteile, wenn man früher eingeschult wird, wenn das Kind eben wirklich bereit dazu ist. Man kann dann eben auch früher abschließen und das ist in der heutigen Arbeitswelt doch gar nicht schlecht, so dass man ruhig dann mal ein oder zwei Jahre im Ausland verbringen kann, ohne irgendwie im Rückstand zu sein.
Ob man als Lehrer darauf Rücksicht nehmen sollte, kann ich nun nicht genau sagen. In der Grundschule berücksichtigt man als Lehrer ja nun die meisten Familienumstände und vielleicht auch das. Aber eine große Rolle sollte das meiner Meinung nach nicht spielen, wenn das Kind eben wirklich die erforderte Leistung bringt. Und das erfährt man ja dann auch in diversen Gesprächen, ob die Lehrer das Kind nur "mitziehen" oder ob es wirklich gut klar kommt. Da kann man dann ja notfalls noch wiederholen lassen ohne Zeit zu verlieren.
Ich kann nur von einem Freund berichten, der früher eingeschult wurde. In der Grundschule hatte er keine Probleme und lag Notenmäßig absolut im Durchschnitt, vielleicht sogar etwas drüber. Im Sportunterricht hatte er nie Probleme. Er war eigentlich einer der besten Sportler aus der Klasse. Insgesamt denke ich also, dass die Grundschule für Kinder, die früher eingeschult werden, kein Problem ist.
Nach der vierten Klasse ging er dann auf ein Gymnasium. Die fünfte Klasse stellte kein Problem dar, der Sportunterricht ebenso. In der sechsten Klasse gingen die Leistungen dann jedoch abwärts. Zwar noch nicht dramatisch, aber langsam verschlechterten sich die Leistungen. Durch das siebte Schuljahr mogelte er sich gerade noch so durch, aber Ende der Klasse acht war dann Schluss: Er wurde nicht versetzt. Jetzt wiederholt er die Klasse. Mir sagte er mal, dass er mit dem Druck nicht klar kommen würde. Sicher, er war der Jüngste und mit G8 ist das eine harte Mischung. Aktuell fühlt er sich in seiner neuen Klasse wohler, als vorher.
Neben den schulischen Problemen, die sich stellen können, sollte man aber auch bedenken, dass alle Mitschüler älter sind. Es kann also gut sein, dass ein früher eingeschultes Kind mehr oder weniger zum Außenseiter wird, weil es noch nicht so reif ist, wie die anderen. Oder das Kind ist körperlich einfach unterlegen, was Mitschüler ausnutzen könnten. Bedenke: Kinder können sehr grausam sein. Deshalb würde ich von einer verfrühten Einschulung abraten!
Da ich im Juli geboren bin konnten meine Eltern entscheiden, ob ich mit sechs oder sieben Jahren eingeschult werde und sie haben sich dafür entschieden mich erst mit sieben Jahren einzuschulen und mir so noch ein Jahr Kindheit und spielen im Kindergarten geschenkt und ich finde diese Entscheidung auch gut so, heute wird das Abitur schon nach zwölf Schuljahren gemacht und die Kinder werden auch früher eingeschult und wenn man die Möglichkeit hat sollte man darüber auch gut nachdenken, sich mit dem Partner und vor allem der Kindergärtnerin gut absprechen und dann so entscheiden, wie es für das Kind auch am besten ist.
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