Ungleiche Verteilung von Krankheitstagen
Ich habe gerade ein Problem auf der Arbeit. Und zwar ist es so, dass sämtliche Kollegen eigentlich dauernd krank sind. Jeder einzelne zwar nicht, aber da wir 8 Leute sind gibt es immer einen der schwächelt. Ich selbst bin quasi nie krank und hatte in den letzten 2,5 Jahren gerade einmal 5 Fehltage, von denen es mir an 3 Tagen schon wieder gut ging aber da ich die ganze Woche krank geschrieben war habe ich es eben ausgenutzt. Das heißt nur 2 wirklich kranke Tage.
Mein Problem dabei ist es, dass jedes mal wenn jemand krank ist (und das sind eben oft auch gleich 2 Leute gleichzeitig) habe ICH natürlich gleich unendlich mehr Stress. Ich finde das einfach nur völlig ungerecht. Man ist IMMER da und wird dafür auch noch bestraft. Jedes mal wenn sich wieder jemand krank meldet könnte ich schon die Decke hochgehen und frage mich wie man sich dauernd wieder was einfangen kann. Alles bleibt daher an mir hängen, ich muss Überstunden machen und bin einfach oft nur fix und fertig.
Ich weiß, dass niemand etwas dafür kann wenn er krank wird aber ich bin gerade einfach nur so wütend darüber, dass ich darunter so sehr leiden muss. Und oft ist man ja dann eine ganze Woche krank geschrieben aber ich denke gerade am Ende einer Krankheit gibt es dann doch hin und wieder ein paar Tage die man dann vielleicht noch genießen kann (weil es einem besser geht aber man eben noch zu Hause bleiben kann). Die Leute haben also auch meiner Meinung nach ein Stück mehr Freizeit und können sich einfach öfter von der Arbeit erholen und sind dann weniger gereizt wenn sie zurück kommen. Ob nun krank oder nicht aber man hat einfach trotzdem eine Auszeit.
Irgendwie kommt es mir ein wenig kindisch vor aber ich bin einfach total sauer über diese Ungerechtigkeit und manchmal wünsche ich mir wirklich, dass ich auch mal einen ordentlichen Schnupfen bekomme. Wie seht ihr das? Ist meine Einstellung verständlich oder übertreibe ich?
Oh je, man merkt, dass du noch nie richtig krank warst. Ich habe seit Montag einen handfesten grippalen Infekt und wäre nicht in der Lage gewesen auch nur einen Schritt vor die Tür zu setzen. Sicher hätte ein Arzt mich bestimmt bis einschließlich Freitag krank geschrieben und zum Glück geht es mir heute auch schon besser. Aber ich denke, dass ich mich auch morgen noch nicht so fit fühlen werde, dass ich wieder voll erholt bin. Dazu braucht es mindestens noch das Wochenende, welches dann ja die Freizeit eines Arbeitnehmers ist.
Du übertreibst sehr und ich hoffe mal, dass du nie so krank wirst, dass du dich hundeelend fühlst. Denn dass, was ich diese Woche durchgemacht habe mit fast 40 Grad Fieber und Schmerzen überall, wünsche ich keinem. Und was soll bitteschön ungerecht daran sein, wenn man das Recht hat, auch mal krank zu machen und es bezahlt zu bekommen. Wenn dir deine Arbeit zu der Zeit dann zu stressig ist, musst du mit deinem Chef reden. Deine Kollegen haben das Recht zum Arzt zu gehen. Und die wenigsten gehen heutzutage wegen eines Schnupfens zum Arzt.
Irgendwo kann ich dich schon verstehen, dass du dich darüber so aufregst. Wenn wirklich dann alles an die hängen bleibt, dann ist das sicherlich nicht schön. Wenn es dir einfach zu viel wird, dann musst du vielleicht auch mal einen Gang runter schalten. Erledige deine Arbeit einfach. Was man nicht schafft, schafft man nicht. Es bringt ja nichts, wenn du dich doppelt und dreifach schlägst, du dadurch im Stress bist, und irgendwann auch wirklich krank wirst. Wenn es wirklich so oft vorkommt, dann spreche doch einfach mal mit deinem Arbeitgeber, ob man da nicht eine Lösung finden kann, wenn viel zu tun ist und man unterbesetzt ist.
Nur sei doch wirklich froh, dass du nie oder selten krank bist. Auch auf meiner Arbeit, gab es einige Leute, die sich immer regelmäßig krank schreiben ließen. Und die waren nun wirklich nicht ernsthaft krank, so viel weiß ich. Und ich war dann natürlich auch gefragt, dass ich dann deren Arbeit mit mache. Aber da habe ich mir auch gesagt, dass ich nur das schaffen kann, wozu ich alleine in der Lage bin. Und das hat aber auch schon mein Chef gesehen, dass es einfach nicht funktioniert, wenn man unterbesetzt ist. Da ich im Kundenbereich gearbeitet habe, kam einfach manchmal ein solcher Ansturm, den man mit nur 2 Leuten nicht bewältigen konnte. Und so bekam dann meine Abteilung einen Ersatz aus einem anderen Betrieb geschickt, der uns geholfen hat.
Auch ich war einmal krank, aber ich war schon froh, dass es nicht so oft war. Zwar kann es mal ganz angenehmen sein, wenn man krank ist und dann auch noch vielleicht eins, zwei Tage hat, wo es einem schon besser geht, wo man die freien Tage genießen kann. Nur wird sich eine ständige Krankheit, sich nicht positiv auf deine Personalakte auswirken. Wenn vielleicht mal Personal entlassen werden muss, dann kannst du dir sicherlich vorstellen, wer dann eher gehen muss. Der Arbeitgeber, wird sich sicherlich eher für dich entscheiden, als für einen Mitarbeiter der immer mal wieder krank ist, wenn ihr die gleichen Qualifikationen habt.
Sehe es doch auch positiv, wenn du nicht so oft krank bist. Vielleicht wird es sich irgendwann einmal auszahlen, dass du dann die Aufgaben der anderen Mitarbeiter übernimmst. Und wenn es eben gar nicht mehr geht, dann spreche das Thema einfach mal an. Da gibt es doch sicherlich eine Lösung, damit du auch entlastest wirst.
Ich denke, dass du übertreibst. Nicht jeder hat solch ein tolles Immunsystem, schätz dich glücklich, dass du nicht so viel krank bist wie die Anderen. Kranksein war für mich nie Erholung, sondern immer äußerst anstrengend. Ich weiß absolut nicht, wie du darauf kommst, dass Kranksein wie Urlaub sein soll. Oder ist es dir lieber, wenn deine Kollegen richtig krank zur Arbeit kommen, dich anstecken würden und sie selbst dann noch deutlich mehr erkranken?
Du solltest an deiner Einstellung arbeiten. Erstens können deine Kollegen nichts dafür, dass sie krank werden. Zweitens verstehe ich nicht, wieso du dir selbst diesen Stress machst. Weil an sich bist du es, die sich selbst unter Druck setzt, mit der Einstellung, dass du mehr zu tun hast, wenn andere krank sind. Und stell dir mal vor, du würdest schwer erkranken und deine Kollegen würden voll ablästern und dir vorhalten, dass du krank warst. Im Ernst, sowas geht an sich gar nicht, weil wer wirklich krank ist, der hat nicht viel Erholung. Der versucht nur schnellstmöglich wieder gesund zu werden.
Ich selbst kann es natürlich vollkommen nachvollziehen, wenn du dich hier über deine Situation aufregst - Ich würde mich wahrscheinlich genauso aufregen, wenn dies öfter passieren würde, zumal es mich schon sehr nervt, wenn bei uns auf der Firma mal nur jemand für ein Paar Tage fehlt. Auf der anderen Seite ist es aber eben auch so, wie du schon gesagt hast - Ich gehe einfach mal davon aus, dass deine werten Kollegen wirklich krank sind und sich nicht vor der Arbeit drücken wollen, und es ist eben so, dass man sich nicht aussuchen kann, wann man krank wird und was man sich einfängt.
Wenn dies jetzt immer wieder der gleiche Kollege wäre, oder auch die gleichen zwei Kollegen, die krank wären, dann würde mich dies wahrscheinlich auch sehr aufregen und ich würde den/die Kollegen auch mal gezielt darauf ansprechen, was sie dort für eine merkwürdige Krankheit haben, aber bei acht Kollegen ist es natürlich auch mal normal, dass man dort der Reihe um mal krank wird. Auch wenn du meistens kerngesund bist, kann es dich ja jeder Zeit genauso erwischen und du bist dann auch froh, wenn die anderen deine Aufgaben übernehmen.
Ich selbst würde um ehrlich zu sein auch nicht wieder früher zur Arbeit gehen, wenn ich frühzeitig genesen bin - Wieso auch? Ich bin ja offiziell krank geschrieben und die Zeit sollte man sich einfach nehmen. Klar mag dies egoistisch sein und der eine oder andere wird dies auch böswillig ausnutzen, aber vielleicht würde ich mir an deiner Stelle auch irgendwann mal den blauen Schein holen, nur um den Kollegen mal zu zeigen, dass du jetzt an der Reihe bist. Als Alternative könnte man natürlich auch mal fragen, ob es nicht die Möglichkeit gibt, je nachdem in welchem Bereich du arbeitest, ob man für Krankheitstage nicht eine Aushilfe oder so etwas in der Art einstellen könnte, die dir etwas unter die Arme greift.
Verständlich mag es schon sein, dass du dich ungerecht behandelt fühlst und denkst, du würdest mehr arbeiten und müsstest alles ausbaden, wenn die Kollegen krank sind. Aber eigentlich ist es nur übertrieben und wirklich kindisch dass du so denkst. Niemand sucht es sich aus krank zu sein und wie Diamante schon schrieb, kann es einen wirklich mal echt heftig erwischen und dann ist man eben nicht nach zwei Tagen schon wieder fit.
Wenn ihr acht Leute seid und mal auch zwei Kollegen gleichzeitig krank sind, warum musst du denn dann alles über dich ergehen lassen? Was ist mit den restlichen Kollegen? Wenn die Arbeit ungerecht aufgeteilt wird oder es dir verdächtig vorkommt, dass die Kollegen ständig krank sind, dann rede mit deinem Chef, dass das so nicht sein kann und du nicht ständig Überstunden schieben kannst und die Arbeiten anderer erledigst. Oder geh einfach selber mal zum Arzt, schildere ihm dass du fix und fertig bist von der Arbeit und lasse dich mal ein paar Tage krank schreiben.
Genauso, wie du es an deinen fünf Fehltagen gemacht hast, dass du drei Tage, wo es dir gut ging, noch zu Hause geblieben bist, so werden es andere ebenso machen und das ausnutzen, so wie du es getan hast. Es gibt immer Mitarbeiter, die sich krankschreiben lassen, wenn sie es so gut wie nicht sind. Das kenne ich selbst von meinem Arbeitgeber auch. Aber das sind auch meistens stets die selben.
Wenn ihr in der Abteilung zu acht Leuten seid und einer lässt sich krank schreiben, wird die Arbeit auf die sieben anderen verteilt, so dass es für dich alleine auch nicht allzu viel sein dürfte. Und im übrigen wäre ich an deiner Stelle froh, wenn du dich meistens so gesund fühlst, dass du keinen Arzt benötigst. Das ist ein Privileg, das nicht jeder hat. Also ärgere dich nicht über die Krankheit anderer, freu dich, dass es dir gut geht und du keine Schmerzen hast.
Einerseits kann ich es schon nachvollziehen, dass du dich ungerecht behandelt und mit der zusätzlichen Arbeit der anderen überfordert siehst. Ich gehöre auch zu den wenigen, die recht selten krank werden und wenn dann aber richtig - manchmal habe ich das "Glück" an meinen freien Tagen oder im Urlaub krank zu werden und gehe deswegen nicht unbedingt zum Arzt um meine Krankheit zu rechtfertigen um meine Freizeit nachträglich wieder zurück zu fordern. Freilich hätte ich ein recht darauf, aber bin halt nicht so kleinlich.
Das andere Leute schneller und öfter anfällig für Krankheiten werden, ist durchaus möglich. Dennoch vermute ich bei manchem Arbeitskollegen eher ein blau machen, als tatsächliches krank sein und wenn ich dann dafür, dass ich zu ehrlich bin und mir so etwas eben nicht erlaube, auch noch mit den Aufgaben derjenigen, die nicht anwesend sind, belastet werde, dann würde ich auch ausrasten. Von daher kann ich deinen Frust nachvollziehen.
Aber andererseits kann man das leider nicht beweisen und wenn eine Krankmeldung vorliegt, dann darf dein Arbeitgeber, diese auch nicht anfechten. In manchen Fällen würde ich mir das zwar auch wünschen, aber was soll oder will man schon machen? Vielleicht kannst du mit deinem Arbeitgeber besprechen, inwiefern deine Überstunden nötig sind, wenn du die Aufgaben der anderen übernehmen sollst. Möglicherweise kannst du dafür Ausgleich oder Entlohnung bekommen, dass du dich für die Firma einsetzt und dafür mehr Zeit opferst. Oder ihr besprecht, dass nur das erledigt wird, was auch innerhalb deiner Arbeitszeit zu schaffen ist und der Rest wird eben später erledigt oder von deinen Arbeitskollegen nachgeholt, wenn sie wieder gesund sind.
Ich war vor einiger Zeit auch ordentlich krankt und hatte eine Bronchitis. Aufgrund dieser war ich zwei Wochen krank geschrieben. Zwar fühlte ich mich eigentlich gut und habe auch noch Hausarbeiten erledigt, aber ich konnte nicht mehr sprechen, hustete viel und war wohl auch ansteckend.
Nun ist es schon so, da ich keine großartigen Schmerzen hatte und nur ganz kurz Fieber, dass ich die Zeit auch ein wenig ausgekostet habe und mich ehrlich irgendwo auch gefreut habe, die 14 Tage „frei“ zu haben, jeden Tag ausschlafen zu können usw. Leider musste ich in der Zeit auch ziemlich häufig zum Arzt, der mich mehrfach zur Blutentnahme oder zum EKG einbestellt hatte – so schlimm krank hatte ich mich gar nicht gefühlt, dass das nötig gewesen wäre.
Ansonsten bin ich nicht oft krank und es würde sich für mich auch nicht recht lohnen, mich krank schreiben zu lassen, obwohl es nicht nötig wäre, denn meine Kollegen vertreten mich nur recht lückenhaft, so dass ich dann immer viel nacharbeiten muss – das macht ja dann auch keinen „Spaß“. Da gehe ich dann lieber auch dann auf Arbeit, wenn es mir etwas schlecht geht. Heute bekam ich etwa gegen Mittag Bauchschmerzen und bin trotzdem bis Feierabend geblieben, weil ich noch Dinge abschließen musste, die ansonsten gar keiner gemacht hätte.
Wünschenswert wäre es da schon, dass es irgendwie eine wirklich gute Vertretung gäbe, die dann einspringt, so dass nichts liegen bleibt. Aber die würde ja auch wieder extra Kosten verursachen, selbst wenn Dein Chef dafür nur eine Zeitarbeitskraft in Anspruch nehmen würde, für die paar Tage, dann würde ja dennoch eine Einarbeitung fällig usw. - die möchte er sich bestimmt lieber sparen.
Vielleicht wäre es ja eine gute Möglichkeit, dass Du zumindest alles aufschreibst, was Du über Deine normale Arbeitszeit hinaus erledigen musst und dafür dann die entsprechenden Überstundenzuschläge geltend machst – insofern Du das darfst. Dass Du also genau Buch führst, wie oft Du über Deine eigentlichen Aufgaben hinaus mehr leisten musst, weil andere nicht da sind. Eventuell ist das Deinem Chef gar nicht so bewusst.
Aber wenn es Dir zuviel wird, dann hast Du ja auch die Möglichkeit, Dich selbst einmal krank schreiben zu lassen.
Diese Thematik hat zwei Seiten, wenn ich mir das jetzt mal ein wenig durch den Kopf gehen lassen. Auf jeden Fall ist es verständlich, dass man es nicht gerade prickelnd findet, wenn man regelmäßig die Arbeit der Kollegen machen darf, dadurch Überstunden schieben muss und dann, als logische Konsequenz, selbst irgendwann nicht mehr auf der Höhe seiner Gesundheit ist. Dass das einem gegen den Strich geht, ist gut nachvollziehbar und daran ist soweit eigentlich auch nichts auszusetzen. Nun muss man die Sache aber mal aus ein paar unterschiedlichen Perspektiven beleuchten, damit man sehen kann, was das denn für die unterschiedlichen Parteien in diesem Fall überhaupt bedeutet.
Da bist zum einen du, der du ja offensichtlich kaum krank bist und wenn du einmal krank bist, auch nicht stark. Wenn man jedenfalls nur drei Tage richtig in den Seilen hängt und es einem danach gleich wieder richtig gut geht, kann zumindest mal von keiner ernsthaften Erkrankung, wie etwa einer heftigen Grippe oder Magen-Darm-Grippe, geredet werden. Die ist nämlich in keinem Fall nach drei Tagen schon wieder so weit vorbei, dass man sich wieder gut fühlt. Da fühlt man sich in der Regel auch noch nach einer ganzen Woche so richtig bescheiden. Deshalb solltest du in erster Linie dankbar sein, dass dich solche Krankheiten kaum oder gar nicht zu erwischen scheinen. Denn eines kannst du mir glauben: Du arbeitest lieber eine Woche lang die Arbeit von zwei kranken Kollegen mit, als eine Woche lang nur zwischen Bett und Toilette hin und herwandern zu müssen, weil es dir so hundeelend geht. Wenn du diese Erfahrung machst, wirst du mir dabei zustimmen können.
Zwischendurch stellt sich mir allerdings auch die Frage, ob deinem Chef diese Problematik denn bewusst ist? Ganz offensichtlich arbeitest du in einem Beruf, in dem die Arbeit von kranken Kollegen nicht einfach aufgeschoben werden kann, sondern gleich miterledigt werden muss, was dann auch in der logischen Konsequenz zu Überstunden führt. Dass das für einen alleine irgendwann zu viel wird, sollte eigentlich auch der Unternehmensleitung klar sein, weswegen dann abzuwägen ist, wie man die Situation verbessern kann. Ob nun für diesen Zeitraum der Krankheit eine Hilfskraft einstellen oder was auch immer - da gibt es ja viele Möglichkeiten, die man ausprobieren könnte. Hat sich dein Chef bis dato noch keine Gedanken darüber gemacht, wäre es nun vielleicht an der Zeit, ein klärendes Gespräch mit ihm zu führen, bevor du deinen Ärger immer weiter in dich hinein frisst und er sich irgendwann ein anderes Ventil sucht.
Du kannst, genau wie das für uns ein Ding der Unmöglichkeit ist, natürlich nicht wissen, wie schwer deine Kollegen und womit sie erkrankt sind. Kann ja wirklich sein, dass es etwas Ernstes wie ein grippaler Infekt ist - mit dem sollte man sich nicht an den Arbeitsplatz wagen und das sollte eigentlich auch in deinem Interesse liegen, weil du dich so schon nicht bei ihnen anstecken kannst. Es gibt natürlich immer die Möglichkeit, dass die Kollegen einfach krankfeiern. Aber wenn das häufiger auftritt und sie auf wundersamme Art und Weise nach zwei Tagen wieder topfit sind, nachdem sie eine angebliche Grippe hatten, würde ich das auch schonmal zur Sprache bringen.
Allgemein musst du in jedem Fall das Gespräch mit der Unternehmensleitung und deinen Kollegen suchen. Anders wird sich diese für dich nicht vorteilhafte Situation auf keinen Fall klären lassen.
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