Welchen Stellenwert hat Sport für euch?
Wie wichtig ist es euch, regelmäßig Sport zu treiben? Treibt ihr viel und gerne Sport, oder könntet ihr darauf problemlos verzichten?
Ich habe früher gar keinen Sport regelmäßig gemacht, ich hatte da einfach absolut keinen Spaß dran. Ganz besonders Schulsport habe ich gehasst. Wenn man mich allerdings gefragt hat, ob ich nach der Schule mit Schwimmen oder Inliner fahren komme, war ich sofort dabei, sodass ich dann doch auch 2-3 Mal Sport pro Monat gekommen bin.
Seit zwei Jahren jedoch habe ich großen Gefallen am Sport gefunden. Ich mache 2 – 4 Mal die Woche was, manchmal auch jeden Tag. Regelmäßig mache ich Zumba und BodyWorkout, dann kommt je nach Lust und Wetter noch diverses anderes dazu, z. B. joggen oder schwimmen. Wenn ich mal eine ganze Zeit lang keinen Sport machen kann, werde ich ziemlich ungenießbar, mir fehlt dann einfach was. Ich brauche Sport als Ausgleich zur Arbeit und als Ablenkung von den alltäglichen Problemen. Natürlich habe ich auch manchmal Phasen, wo ich eine Woche lang gar nichts machen, weil ich einfach keine Lust habe, aber ansonsten gehört Sport für mich einfach dazu.
Meine beste Freundin hingegen ist schlichtweg faul. Sie treibt wirklich GAR KEINEN Sport. Wenn ich sie frage, ob sie mit zum Sport will lehnt sie ab, wenn wir im Sommer alle zusammen Ballspiele auf dem Bolzplatz machen schaut sie zu. Schlittschuhlaufen im Winter? Sie bleibt zu Hause. Ins Schwimmbad? Gerne, aber nur rutschen und plantschen, schwimmen bitte nicht. Ich kann so was einfach absolut nicht verstehen, man muss ja nicht zwingend etwas regelmäßig machen. Aber wenn man gemeinsam in der Gruppe irgendetwas sportliches macht, macht das doch total Spaß.
Ich habe schon immer sehr gerne Sport gemacht und treibe immer noch sehr gerne Sport, ich mache jeden Morgen täglich 25 bis 30 Minuten Sport, ich habe verschiedene Fitness-DVDs abends gehe ich nach der Arbeit noch drei mal in der Woche ins Studio und ein paar Geräte, wie zum Beispiel einen Stepper habe ich auch zu Hause und am Wochenende jogge ich am Samstag mit einer Freundin, früher habe ich im Verein Badminton gespielt und im Verein getanzt,, also ich kann schon sagen, dass der Sport schon eine große Rolle in meinem Leben spielt und ich auch gerne Sport mache.
Sport an sich habe ich noch nie wirklich gerne gemacht, aber hin und wieder habe ich mich dazu durch gerungen, doch etwas zu machen. So war ich des öfteren in Fitnessstudios angemeldet und habe versucht mich dort zu betätigen, aber das ist einfach nichts für mich. Ich habe es mit Walking, Yoga und Joggen versucht, aber auch da bin ich, bis auf das Yoga, nicht lange bei geblieben.
Nun muss ich mich aber körperlich etwas betätigen, vor allen Dingen muss ich Muskelaufbau betreiben und das mache ich nun auch regelmäßig. Ich gehe zwar in kein Studio, aber ich mache das für mich mit Übungen, die ich von meinem Physiotherapeuten bekomme. Ich habe auch Hanteln mit denen ich trainiere und ich merke auch das mir das gut tut.
Insofern nimmt Sport mittlerweile schon wieder einen etwas höheren Stellenwert in meinem Leben ein, aber das ist eben nur so, weil es so sein musste. Für mich gehört der Sport ab sofort zu meinem Leben dazu und ist für mich schon wichtig, auch weil ich einfach merke, dass es mir gut tut.
Für mich ist Sport sehr wichtig. Ich könnte mir ein Leben ohne Sport gar nicht vorstellen. Es gehört für mich schon immer dazu und das wird sich auch nie ändern. Ich finde, dass jeder Sport machen sollte, egal was für einen Sport.
Sportlich sein, hat viele Vorteile. So bleibt man schön schlank und wird nicht immer korpulenter. Außerdem fühlt man sich nach dem Sport immer besser und man hat auch noch abgenommen.
Bei mir ist es jetzt auch nicht so, dass Sport an erster Stelle steht. Da habe ich auch nicht immer Lust und die Zeit zu. Manchmal sehe ich einfach andere Dinge, die für mich wichtiger sind. Aber ich sehe schon zu, dass ich mich etwas mehr bewege. Ich gehe dann etwa 2 Mal in der Woche joggen. So habe ich dann nicht ein allzu schlechtes Gewissen. Außerdem möchte ich auch gerne etwas abnehmen, wozu ich auch Sport mache.
Wenn sich Leute wirklich gar nicht bewegen, finde ich das auch nicht gut. Ich denke dann auch immer, dass sie einfach zu faul dazu sind. Es ist schon richtig, dass wenn man mit Freunden zusammen Sport macht, es einfach mehr Spaß macht. Das ist auch manchmal bei mir so, dass ich alleine einfach keine wirkliche Lust dazu habe. Es muss mich dann manchmal jemand dazu "zwingen" und sich mit mir verabreden, dass ich dann auch wirklich zum Sport gehe.
Ziemlich hohen Stellenwert. Ich gehe 3-4x pro Woche ins Fitnessstudio und je nach Wetterlage 2x joggen. Allerdings sollte man es nicht übertreiben, wenn die Beziehung darunter leidet, ist es zu viel. Jeder sollte sein Mittelmaß finden, mit dem er sich wohlfühlt.
Bei mir hat Sport schon einen sehr hohen Stellenwert. Zwar mache ich derzeit (leider) keinen Sport mehr im Verein, aber auch das werde ich bald wieder machen, wenn ich etwas mehr Zeit habe. Derzeit gehe ich deshalb hauptsächlich Laufen, mache etwas Kraftsport und gehe ab und zu ins Fitnessstudio. Am liebsten mache ich aber Sport in der Gruppe und deshalb spiele ich oft mit Freunden Fußball, Hockey oder mache anderen Mannschaftssport.
Bei mir ist der Stellenwert eher gering, merkwürdigerweise. Ich bin mir um den positiven Effekt sehr wohl bewusst, weiß um die Wirkung auf Psyche und Körper sehr wohl Bescheid, aber mir fehlt einfach meist der Wille um die Pläne dann auch tatsächlich in die Tat umzusetzen. Ja-ja die Volition kann schon ärgerlich sein. Ich habe viele Bekannte den es oftmals ganz genauso geht, andere die ihr Leben durch Sport vervollständigen. Allerdings bewege ich mich im Alltag einigermaßen, der Verzicht auf den Aufzug, das Wochenends-Shopping in der Stadt und der Sex machen doch ein bisschen was her, nicht wahr ?
Sport hat in meinem Leben immer einen großen Stellenwert gehabt und hat über fast zwei Jahrzehnte mein Leben auch maßgeblich bestimmt. Leider war ich nie gut genug, dass es für wirkliche Höchstleistungen gereicht hätte, das ist wohl mein Schicksal, dafür hat die Tingelei durch die Welt ziemlich Spaß gemacht und das kann einem keiner nehmen.
Nachdem ich dann nach einem schweren Unfall eine Zeit lang verfettet bin und über 10 kg zugenommen hatte, Rückenschmerzen ohne Ende bekam, habe ich mich durch die Schmerzen gequält und mich wieder auf ein erträgliches Maß an Fitness gebracht. Ich fühle mich so unwohl, wenn ich schlapp bin und das bisschen Fett auf den Rippen stört mich dann auch immer noch ein bisschen. Das war schon immer so und ist bis heute so geblieben. Aber im gehobenen Alter akzeptiere ich es heute eher als früher. Da geht das Fett einfach nicht mehr so leicht weg. Ich versuche meine Fitness einigermaßen zu halten, aber der Sport ist heute etwas gesünder als früher. Leider neige ich dazu, quartalsmäßig auch mal wieder den Sport zur Seite zu stellen, aber jetzt laufe ich seit 8 Monaten wieder tapfer durch, selbst bei dieser miesen Kälte.
Ich will halt nach Möglichkeit einfach nicht dick werden. Mal sehen, ob ich nächstes Jahr (2013) noch einen zweiten Marathon in Angriff nehme. Die Sub-3 nervt mich noch und sitzt mir noch im Nacken. 2006 bin ich den bisher ersten und einzigen Marathon in meinem Leben gelaufen (ich hasse diese Strecke eigentlich) und habe leider 2 Stunden und 62 Minuten gebraucht. Geplant war eine 2:59. Es wird natürlich nicht leichter, wenn man in der Mitte des Lebens steht. Schauen wir mal.
Ich treibe sehr gerne Sport, würde aber nicht so weit gehen zu behaupten, dass ich ohne nicht mehr überleden könnte. Viel mehr ist es etwas sehr entspannendes - obwohl natürlich eine gewisse Anstrengung dabei vorhanden ist - wenn man nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommt, die Laufschuhe anzieht und sich dann noch eine halbe Stunde oder Stunde körperlich auspowert. Das funktioniert natürlich am besten, wenn man tagsüber nur an einem Schreibtisch sitzt. Dass jemand, der harte körperliche Arbeit beispielsweise als Bauarbeiter erledigt, zu Feierabend nicht noch ein paar Kilometer joggen gehen möchte, kann jeder nachvollziehen.
Den Körper auf Trab zu halten ist gleichzeitig auch eine sehr gesunde Sache für die Seele, da beides eng miteinander verbunden ist. Ich merke es deutlich am Zustand meines Gemüts, wenn ich ein paar Tage keinen Sport gemacht habe. Wenn ich noch Joggen war, bin ich danach zwar wirklich erledigt, fühle mich aber glücklich und zufrieden weil ich weiß, dass ich meinen inneren Schweinehund ein weiteres Mal besiegen konnte und etwas Gesundes für mich und meinen Körper getan habe.
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