Persönlich erlebte Wetterextreme

vom 05.02.2012, 14:08 Uhr

Derzeit wird ja auch hier recht viel über die derzeitige Kältefront diskutiert. Hohe Minusgrade im Winter sollen nun zwar eigentlich nicht so die Besonderheit sein, aber dennoch ist es eben doch derzeit sehr kalt. Gestern habe ich eher durch Zufall auch einen deutschen Wetterbericht gesehen und da wurden Minus 35 Grad in den Bergen in Süddeutschland vorhergesagt. Das ist dann gelinde gesagt doch durchaus recht frisch. :D

Nun würde es mich interessieren, welche extremen Wettererlebnisse ihr bislang bereits erlebt habt. Das können ganz unterschiedliche Wetterbedingungen sein. So zum Beispiel eben die tiefste oder die höchste Temperatur, ein besonderer Sturm oder besonders heftiges Gewitter oder was auch immer. Immer wieder wird ja berichtet, dass die Wetterextreme immer mehr zunehmen und so kann ich mir vorstellen, dass es da durchaus interessante Berichte dazu gibt.

Bei mir persönlich war die höchste erlebte Temperatur während einem Urlaub in Amerika im Death Valley. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als ich aus dem Auto direkt in der Wüste ausgestiegen bin und es hatte 49 Grad im Schatten. Es wehte auch ein kleiner Windhauch, der dann schon fast heiß war und schon fast an der Haut schmerzte. War aber ein sehr interessantes Erlebnis, vor allem, als wir dann bei diesen Temperaturen ein wenig durch die Wüste gehen wollten. Weit sind wir nicht gekommen, weil die Hitze uns doch recht zu schaffen gemacht hat.

Bezüglich der tiefsten Temperatur glaube ich, dass ich sogar gestern meinen Höhepunkt erlebt habe. Zumindest würde mir spontan kein frostigeres Erlebnis einfallen. Es hatte Minus 14 Grad, was an sich nun noch nicht so extrem ist, aber das Extreme an den gestrigen Wetterbedingungen war eindeutig ein zusätzlicher sehr eisiger Wind, oder eigentlich schon Sturm. Die gefühlte Temperatur lag angeblich bei rund minus 30 Grad und es fühlte sich auch in der Tat extrem kalt an. Ich wollte auf einem See spazieren gehen, aber es blieb auch hier nur bei einer sehr kleinen und kurzen Runde.

Dann kann ich mich noch an ein sehr stürmisches Wetter vor einigen Jahren erinnern. Es war bereits Orkanwarnung. Ich neugierige Nase bin dann auch noch zum See gegangen und die Wellen dort waren durch den Sturm wirklich grandios. Man muss dazu sagen, dass ich am Neusiedlersee wohne, der naturgemäß sehr flach ist und so habe ich es sehr beeindruckend empfunden, welch hohe Wellen der flache See schlagen kann. Im See war ich natürlich nicht, sondern ich habe das ganze aus sicherer Entfernung beobachtet.

Was waren eure persönlichen Wetterextreme. Wo habt ihr sie erlebt, wie habt ihr sie empfunden? Seid ihr eher durch Zufall in diese Situation geraten oder bewusst? Es gibt ja durchaus auch Menschen, die extremen Wetterbedingungen regelrecht hinterherreisen.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Richtige Wetterextreme erlebt man ja hier in Mitteleuropa nicht wirklich. Die höchste Sturmgeschwindigkeit war glaube ich der Sturm "Kyrill", der denke ich Anfang 2007 war. Allerdings war die Windgeschwindigkeit auch hier in den Bergen nicht mehr allzu groß, die stärksten Böen hatten etwa Geschwindigkeiten von 110 km/h, also verglichen mit tropischen Wirbelstürmen doch sehr gering.

Auch bei der Temperatur habe ich weder nach oben, noch nach unten besondere Extreme erlebt. Natürlich ist die derzeitige Kälte ungewohnt, doch solche Kälteperioden passieren dauernd. Die tiefste Temperatur hier betrug vermutlich ca. -22°C. Der Spitzenwert ist auch nicht besonders berauschend, nämlich etwa +35°C. Objektiv betrachtet ist das nicht besonders viel, doch für mich war das schon eine Qual. Ich hasse solche heißen Temperaturen, über 25°C. Ich mag lieber kühles bis humides Klima und die derzeitige Temperatur gefällt mir auch sehr. Wie gesagt, ich habe noch nichts erlebt, was man als Wetterextrem bezeichnen könnte. Hier in den Alpen ist man ja auch vor großen ozeanischen bzw. kontinentalen Einflüssen geschützt.

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» mendacium. » Beiträge: 750 » Talkpoints: 17,61 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Bei mir ist es auch so, dass ich denke, dass es hier in Mitteleuropa gar keine Extreme gibt, so wie in den anderen Ländern und Kontinenten auf dieser Welt. Jedoch habe ich, was die Temperaturen angeht, auch schon so einiges erlebt. So waren es zum Beispiel letztes Jahr genau an Silvester, als ich im Stall war, -20 Grad Celsius. Die wärmste meiner hier erlebten Temperaturen waren, soweit ich mich erinnern kann, 40 Grad Celsius im Schatten und folglich circa 43 Grad in der Sonne. Das Ganze ergibt insgesamt eine Differenz von 63 Grad, was schon sehr viel ist.

» Hufeisen » Beiträge: 6056 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



In diesem Thread soll es ja auch gar nicht darum gehen, welches die weltweit heftigsten Wetterextreme sind, sonder eben darum, welches die persönlichen Extrembereiche waren, die ja durchaus nicht mit weltweiten Wettereignissen mithalten müssen und wenn ich da im Radio derzeit höre, dass durch den eisigen Wind die gefühlten Temperaturen bei 53 Grad im Minusbereich sind, dann kann man das durchaus auch als Wetterextrem erleben, selbst hier in Europa.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Das schlimmste Wetterextreme, welches ich persönlich erlebte war die Entstehung eines Tornados in Nebraska. Ich war dort im Sommer auf Urlaub. Am Himmel stand eine riesige schwarze Wolke. Plötzlich sahen wir, wie sich ein Rüssel bildete und er dem Boden immer näher kam. Ich verspürte eine starke Aufgeregtheit. Gottseidank erreichte dieser Rüssel den Boden garnicht und löste sich nach einigen Minuten von selbst wieder auf. Seitdem weiß ich es sehr zu schätzen, hier zu wohnen. Auch wenn wir ab und zu einmal starke Stürme haben und gar nicht so selten auch Hochwasser. Die Menschen dort in Nebraska leben in ständiger Angst vor solchen Tornados.

» TabbyTheresa » Beiträge: 70 » Talkpoints: 3,97 »


Ich darf mich glücklich schätzen, schon ein wenig in der Welt herumgekommen zu sein von Berufswegen und habe da auch schon einige Extremseiten des Wetters kennen lernen dürfen - oder müssen, je nach Situation. Das kann auf der einen Seite natürlich spannend sein, wenn man es zum wiederholten Male erlebt und weiß, wie man damit umgehen muss - wenn man es zum ersten Mal erlebt kann es einem aber durchaus auch ganz schön Angst machen, was mir ebenfalls schon wiederfahren ist.

Mein persönliches Kälteextrem habe ich vor zwei Jahren im Februar in der finnischen Hauptstadt Helsinki erlebt, als ich dort geschäftlich zu tun hatte. Im Anschluss an ein Meeting war noch eine Stadtbesichtigung geplant; ein Angebot, das wir natürlich alle gerne annehmen. Was wir im beheizten Konferenzraum allerdings vergessen haben war die Tatsache, dass es vor der Türe satte - 34,5°C hatte und damit unglaublich kalt war. Allein diese Minusgrade hätten schon ausgereicht, um einen zittern zu lassen - zusätzlich kam aber auch noch ein fieser Wind aus Osten, der die gefühlte Temperatur gleich noch mal um zehn Grad in den Minusbereich sinken ließ. Selbst unser finnischer Reiseführer meinte, dass es so kalt schon Jahre lang nicht mehr in der Hauptstadt gewesen war - und er selbst sich auch nicht an einen so kalten Ostwind erinnern konnte. Aus einem eigentlich anderthalbstündigen Ausflug ist ein halbstündiger Ausflug geworden, denn länger konnte man es bei diesen eisigen Temperaturen und dem unglaublich kalten Wind wirklich nicht draußen aushalten. Zumindest nicht als Ungeübte.

Das Wärmeextrem, das ich schon einige Jahrzehnte zuvor erlebt habe, könnte demnach gegensätzlicher nicht sein. Wir waren beim Familienurlaub im damaligen Jugoslawien und lagen an einem Waldstück, das direkt ans Meer grenzte, auf unseren Matten. Wir wussten zwar schon, dass es an diesem Tag ganz besonders warm werden würde - dass die höchsten Temperaturen, die das Land jemals erlebt hat seit Beginn der Wetteraufzeichnung, gemessen werden würden, konnte aber selbstverständlich keiner ahnen. Es war dann Mittags gegen 12:30 Uhr, als meine Lebensgefährtin einen Blick auf das extra dafür mitgebrachte Thermometer warf und die unglaubliche Zahl von 49°C ablesen konnte - im Schatten wohlgemerkt, man kann sich jetzt ja leicht vorstellen, wie unglaublich heiß es dann erst in der Sonne gewesen sein muss.

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» Paul Smith » Beiträge: 416 » Talkpoints: 2,05 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Meine früheste Erinnerung an ein Wetterextrem geht in das Jahr 1978 zurück. Wir waren im Februar auf der Insel Rügen im Seebad Binz auf Klassenfahrt. Es herrschte schon seit Tagen eisige Kälte und als wir die Ostsee sahen war sie am Ufer total zugefroren. Das sah unheimlich beeindruckend aus weil die Wellen gefroren waren und den Eindruck erweckten als ob sie nur still stehen. Höchstwahrscheinlich war es so dass irgendwann am Uferrand sich etwas Eis gebildet hatte und dann das überschwappende Wasser so nach und nach in dünnen Schichten gefroren ist. Ich denke mal dass die gefrorenen Eiswellen bestimmt zwanzig oder noch mehr Meter in die Ostsee hineinragten.

Später im Winter 1982/83 leistete ich meinen Armeedienst an der Elbe ab. Dort war auch der Fluss zugefroren, genau wie heute auch. Ich kann mich erinnern dass morgens um zehn Uhr noch -15°C herrschte und immer ein eisiger Wind wehte. Das war nicht angenehm, vor allem in der Nacht und weil wir 12-Stunden-Schichten hatten und die ganze Zeit im Freien waren. Auch durften wir nicht hin- und herlaufen. Ich kann mich noch erinnern dass ich alle langen Unterhosen und Socken angezogen hatte die mir zur Verfügung standen und so eine Mütze hatte die nur einen Sehschlitz aufwies. Trotzdem haben wir gefroren wie die Schneider und ich musste öfters meine Stiefel ausziehen um meine Zehen zu massieren. Das es da nicht zu Erfrierungen kam ist mir heute noch schleierhaft.

Extrem heiß war es natürlich auch öfters in den letzten Jahrzehnten, hier ist mir besonders ein Urlaub in der Türkei in Erinnerung geblieben. Wir waren im September in der Nähe von Kusadasi wo wir für fast jeden Tag Ausflüge gebucht hatten. Eine Tour führte uns nach Pergamon wo es auch ein in den Fels geschlagenes Theater gab. Die Sitze waren so angelegt dass sie auf der Sonnenseite steil ansteigend direkt in den Fels geschlagen waren. Die Sonne schien so heftig dass etliche Touristen beim Aufstieg regelrecht zusammenklappten. Ich hatte damals noch eine Uhr mit einer Temperaturanzeige die Temperaturmessungen bis 60°C ermöglichte. Auf jeden Fall wurden auf der Anzeige nur Striche angezeigt weil die herrschenden Temperaturen sich außerhalb des Messbereiches befanden. Das stärkste war zum Schluss als wir den Ausgang ansteuerten. Hier hatten sich etliche Händler niedergelassen um den erschöpften Touristen eisgekühlte Getränke zu verkaufen. Hier gab es plötzlich einen lauten Knall und eine als Beratungsmuster auf dem Tisch aufgestellte Colabüchse ist explodiert. So etwas hätte ich nie für möglich gehalten dass ich einmal solche maximalen Temperaturen erleben könnte. Seitdem vermeide ich es meine Sommerurlaube für den Sommer zu planen wenn es in solche Heißgebiete gehen soll.

Was ich auch als Wetterextrem bezeichnen würde erlebte ich in Mexiko. Hier kamen noch die relativ schwachen Ausläufer von El Ninjo an die immer noch so stark waren dass sich die Palmen fast bis auf die Erde bogen. Besonders schlimm waren aber die riesigen Temperaturschwankungen die bei etlichen Leuten mit großen Kreislaufproblemen für richtige Probleme sorgten. Hier wechselten sich von einem Moment auf den anderen starke Niederschläge und eine gewisse Abkühlung mit flimmernder Hitze ab. Die Luftfeuchtigkeit betrug auf Grund der Temperaturen und der Regenmassen dann fast immer 100 Prozent.

Wenn ich noch eine Weile überlegen würde dann fallen mir sicherlich auch noch ein paar Beispiele ein. Ich denke aber wer alt genug ist der wird auch schon genug erlebt haben was die Wetterunbilden betrifft.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Meine subjektiv extremstes Wettererlebnis hatte ich als Kind. Wir sind sonntags nachmittags oft mit der gesamten Familie spazieren gegangen. Meine Mutter liebte lange Wanderungen, zumindest mir als Kind kamen sie lang vor. Ich weiß noch, dass es immer 6 km zu einer Anhöhe ging, auf der es für uns Kinder in einem Lokal eine Limonade sozusagen als Belohnung gab. Zurück ging es dann meistens den Berg hinunter.

Eines sonntags gingen wir wie immer am frühen Nachmittag los. Es war sehr heiß und trocken, auf der Anhöhe tranken wir unsere Limonade und traten erfrischt den Rückweg an. Plötzlich färbte sich der Himmel pechschwarz und es brach ein Gewitter über uns herein, wie ich noch nie eines erlebt habe, auch später nicht mehr. Das Schlimme war, dass wir im Heimatkundeunterricht vorher die Gefahren von Blitz und Donner durchgenommen hatten und den Spruch mit den Bäumen, dass man Eichen weichen soll. Nun waren wir aber in einem Eichenwald, und ich hatte panische Angst, dass wir vom Blitz oder einem umfallenden Baum erschlagen würden. Meine Eltern versuchten uns zwar zu beruhigen, aber der Donner knallte so laut und fast gleichzeitig mit dem Blitz. Das Gewitter war wohl direkt über uns, Es regnete so stark, wie ich es auch vorher noch nie erlebt hatte. Es war wie ein dauernder Guss aus einem Eimer. Wir stellten uns unter einem Baum unter, aber es nützte gar nichts, wir wurden patschnass. Als der Spuk vorüber war, tropften unsere Kleider und wir schauten, dass wir sehr schnell nach Hause kamen. Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen.

Das objektiv extremste Wettererlebnis, was ich hatte, war der Hagel von München im Sommer 1984. Wir waren gerade auf dem Weg nach Hause, als sich der Himmel türkisgrün färbte, so eine Farbe hatte ich noch nie gesehen. Ich dachte an Außerirdische und so etwas. Wir schauten, dass wir schnellt ins Haus kamen, weil auch ein Sturm aufkam. Es folgte ein Hagelsturm, wie ihn selten jemand erlebt . Eine halbe Stunde lag prasselten Hagelkörner in der Größe von Hühnereiern vom Himmel. Der ganze Boden war mit einer zentimeterdicken Schicht von Eisbällen bedeckt. die am nächsten Morgen erst abgetaut war. Gott sei Dank lagen unsere Fenster an der windabgelegenen Seite. Die Fenster unserer Nachbarn sind alle zerschlagen worden. Am nächsten Morgen begriffen wir erst das ganze Ausmaß des Unwetters. Viele Menschen waren verletzt worden, der Sachschaden war enorm, 200000 Autos wurden schwer beschädigt und 70000 Häuser. Noch Jahre später sah man diese sogenannten Hagelautos auf den Straßen Münchens. Dieser Hagelsturm war der größte Schaden, den jemals die betroffenen Versicherungsgesellschaften erlitten haben. Er beschädigte auch das Olympiazentrum nicht unerheblich.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Ich finde so extreme Wetterphänomene wahnsinnig faszinierend! Ich weiß noch, wie ich als kleines Kind bei Gewitter immer ans Fenster gelaufen bin und gebannt zugeschaut habe. Am liebsten wäre ich hinausgelaufen, aber das wollten meine Eltern nie so recht. Lustigerweise haben mir Gewitter und Stürme nie Angst gemacht.

Ich hatte da mal ein höchst interessantes Erlebnis mit dem Wind. Ich war im Campingurlaub in Holland, und plötzlich gab es da völlig unerwartet einen Orkan. Wir Campinggäste haben uns alle in die Cafeteria des Campingplatzes geflüchtet und bang aus den Fenstern geschaut. Holland ist ja bekanntlich ziemlich flach, so dass da auch nichts Schutz vor dem Wind bot. Einige Zelte wurden schichtweg zerfetzt, andere im Ganzen aus dem Boden gerissen. Das war ein wahnsinniges Schauspiel. Mein Zelt stand übrigens am Ende noch, nur die Stangen waren ziemlich verbogen, so dass ich es nach dem Urlaub trotz der treuen Dienste entsorgt habe.

Und erst neulich hatte ich ein eher komisches Erlebnis: Die Sonne schien, es war schön warm draußen, ich musste eben noch zum Supermarkt, etwas zu Essen einkaufen. Kein Problem also - dachte ich. Ich verließ das Haus ohne Jacke, nur mit T-Shirt. Und dann auf dem Rückweg vom Supermarkt überraschte mich ein spontaner Hagelschauer. Ich bin von einem großen Hagelkorn so unglücklich am Hals getroffen worden, dass es aussah wie ein Knutschfleck. Als ich dann wieder in der Wohnung war und aus dem Fenster schaute, lachte die Sonne herab, als wäre nichts gewesen.

Oh, und ich habe schon einmal eine Schifffahrt bei Sturm und heftigem Seegang erlebt. Ich muss zugeben, das war dann doch ziemlich beunruhigend. Also darauf hätte ich lieber verzichtet, auch wenn ich das Meer liebe.

» arril » Beiträge: 739 » Talkpoints: 10,78 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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