Gute Noten durch freizügige/knappe Kleidung?
Meine ältere Tochter besucht nun die neunte Klasse eines Gymnasiums. Sie hat dort viele Freunde und schreibt auch recht ordentliche Noten, was mich als Mutter natürlich sehr erfreut. Nächste Woche bekommen alle Kinder das erste Zeugnis in diesem Schuljahr, wie meine Tochter mir berichtete. Sie habe sehr gute bis befriedigende Noten, was ich als ordentlich betrachte. Daraufhin kamen wir auf ihr "Hassfach" Mathe zu sprechen.
Sie erzählte mir, dass sie mündlich ordentlich kämpfen musste, um noch eine 3- zu bekommen. Eine Mitschülerin von ihr, die wie sie es nennt, sich sehr "freizügig" kleidet und sich auch regelmäßig und sehr deutlich schminkt, hätte eine 2- bekommen, was sie als ungerecht ansieht. Meine Tochter meinte, dass sie selbst immer die Hausaufgaben mache, was ich bejahen kann, weil ich schon mal ab und zu über die Hausarbeiten gucke. Ihre Mitschülerin würde aber oft die Hausaufgaben von anderen Kindern abschreiben und seie in der sonstigen Mitarbeit auch nicht besonders gut. In den Arbeiten habe sie eine vier, eine drei und eine zwei geschrieben.
Nun hat sie den Verdacht geäußert, dass ihr Lehrer ihrer Mitschülerin nur eine bessere Note als ihr gegeben hätte, da sie sich freizügig kleiden würde. Ich habe natürlich erst mal geschockt reagiert, denn von einem Lehrer erwartet man dies ja normalerweise nicht. Was haltet ihr davon? Könnte die Reaktion meiner Tochter eher gerechtfertigt sein oder sind Lehrer normalerweise nicht so? Ich denke nicht, dass ich darüber mit dem Lehrer sprechen muss, denn Noten anderer Kinder gehen mich ja nichts an. Oder?
Ich denke, dass diese Anschuldigung schon schwerwiegend ist und man damit doch vorsichtig sein sollte. So etwas kann unter Umständen den Ruf des Lehrers schädigen, wenn es denn nicht der Wahrheit entspricht. Vielleicht hat deine Tochter gesagt, dass dieses Mädchen durch ihre Freizügigkeit besser benotet wird, weil sie das Mädchen nicht mag oder eben einfach sauer war, dass der Lehrer diese Schülerin besser benotet hat.
Vielleicht sollte sie das einfach weiter beobachten und schauen, ob es weiterhin noch öfter passiert und sie meint, dass diese Schülerin bevorzugt besser benotet wird. Dann solltet ihr euch doch überlegen, ob ihr etwas dagegen unternehmt. Aber ohne wirkliche Beweise zu haben, könnte das unter Umständen schon peinlich für euch und schlimm für den Lehrer werden. Generell sollte ein Lehrer natürlich neutral und nur nach der Leistung im Unterricht bewerten.
Es ist schwer das beurteilen zu können, wenn man es so erzählt bekommt. In meiner Schulzeit, gab es solche Fälle nicht, wo ich mich zu Unrecht behandelt gefühlt habe, da jemand anderes eine bessere Note bekommen hat, obwohl die Leistung nicht besser war. Aber ich kann mich noch daran erinnern, als sich mein Bruder über einen Lehrer aufgeregt hat.
Er erzählte, dass die Mädchen allgemein in seiner Klasse, bessere Noten bekommen haben. Es ging um die Zeugnisnote, wo man dann die mündliche und die schriftliche Leistung berücksichtigt wurde. Mein Bruder war zu der Zeit 16 Jahre alt. Also viel ihm da auf, dass besonders 2 Mädchen eine bessere Note bekommen haben, obwohl die exakt die gleichen Noten in den Klausuren geschrieben haben. Und auch die mündliche Leistung, so wie er sagte, sei in etwa die gleiche. Er hat das dann auf seinem Zeugnis gesehen, dass er eine ganze Note schlechter beurteilt wurde. Und alle anderen Mädchen, bekamen immer eine ganze Note besser, als sie eigentlich gewesen wäre.
Natürlich hat er sich hier zu Hause sehr darüber aufgeregt. Und wir alle haben darüber gesprochen, was man dagegen unternehmen kann. Meine Mutter meinte, er solle darauf freundlich den Lehrer drauf ansprechen und sehen, was er dazu sagt. Das hat er dann auch getan. Doch die Reaktion des Lehrers war einfach nur abweisend, wie er erzählt hat. Er meinte, dass die Noten bestimmt nicht gegeben wurden, da es sich um Mädchen handelt. Das sei wohl absoluter Blödsinn. Meine Mutter und ich auch, meinten, dass er doch dann einmal zur Schulleitung gehen soll, zusammen mit noch anderen Schülern aus seiner Klasse, die sich ebenfalls benachteiligt gefühlt haben. Doch das wollte er nicht, da er noch ein halbes Jahr mit dem Lehrer verbringen musste, bevor er dann sein Abschlusszeugnis bekommt. Er wollte sich es mit dem Lehrer nichts ganz verscherzen, zumal es sich auch um das Hauptfach Mathe gehandelt hat.
Ich wäre da auch schon immer vorsichtig, was man dem Lehrer vorwerfen will. Auf der einen Seite, finde ich es auch riskant, wenn man den Mund auf macht und sich beschwert. Aber dann denke ich, dass es doch das gute Recht eines Schülers ist. Mein Bruder hat nun mal darauf verzichtet und hat dann auf seinem Abschlusszeugnis auch die schlechtere Note bekommen, da ja auch die Note von dem Halbjahreszeugnis berücksichtigt wurde. Wahrscheinlich sind das leider keine Einzelfälle, dass sich Lehrer davon beeindrucken lassen, ob es sich um Mädchen handelt, die vielleicht auch noch aufreizend gekleidet sind, oder "nur" um Jungs. Das hört man leider immer wieder mal, dass es sich dabei auch immer um männliche Lehrer handelt. Vielleicht gibt es in der Klasse deiner Tochter, auch noch andere Schüler, die sich da benachteiligt fühlen. Wenn man sich dann mit mehreren zusammen schließt, steht man nicht alleine da.
Ich kann schlecht beurteilen, ob deine Tochter da jetzt die Wahrheit sagt. Ich persönlich bin ja der Meinung, dass so etwas als Lehrer gar nicht geht. Lehrer haben es meiner Meinung nach aber generell schwerer, weil früher oder später immer so ein Gerücht entsteht und selbst dann, wenn der Lehrer straff auf die Rente zu geht. In den meisten Fällen ist es aber tatsächlich nur eine freche Anschuldigung. Meine Schwester ist in etwas demselben Alter wie deine Tochter und ich muss sagen, dass das doch ein recht schwieriges Alter ist. Da spielt Neid und Missgunst untereinander auch eine starke Rolle.
Ich will damit jetzt nicht sagen, dass deine Tochter lügt, aber möglicherweise sucht sie einfach nach einer Erklärung, warum diejenige eine bessere Note hat als sie selber, obwohl das ihrer! Meinung nach nicht gerechtfertigt ist. Das sie dabei Behauptungen anstellt, die schwerwiegende Folgen haben kann - darüber ist sie sich sicherlich nicht im Klaren. In erster Linie: wer faulen Leuten das abschreiben ermöglicht ist selber Schuld. Sowas sollte keiner ihrer Mitschüler unterstützen. Dann ist die Gute, um die es hier geht, dazu gezwungen, ihre Hausaufgaben immer schön selber zu machen.
Mit der Mitarbeit ist das sowieso so eine Sache. Manche Lehrer legen da mehr Wert drauf, andere weniger. Und wenn das eben ein Lehrer ist, der das nicht so sehr bewertet, dann kann man da auch nichts machen. Und die Mitarbeit spielt nicht immer die Leistung des Schülers wieder. Wir hatten einige dabei, die nie den Mund aufgemacht haben und trotz allem immer sehr gut bis gut in der Schule waren. Und über Kleidung kann man sich streiten. Ich halte ja nun auch nicht viel davon, wenn sich Mädchen in dem Alter schon auftakeln und so tun, als wären sie 18. Darüber kann man sich sicherlich auslassen, aber man muss den Kleidungsstil trotz allem natürlich akzeptieren. Letzten Endes ist das auch einfach eine Geschmackssache.
Ich würde, wenn das meine Tochter wäre, ihr nochmal nahe legen, dass sie solche Äußerungen zukünftig lässt. Sowas kann sie zu dir sagen, aber sie sollte das sonst außerhalb eurer vier Wände für sich selbst behalten. Und das nächste Mal: einfach mehr anstrengen und durch Leistung beweisen, dass man es drauf hat. Wenn man mit Mühe und Not eine 3- bekommt, dann kann das aber sicherlich nicht nur an der Kleidung liegen. Ich selbst war auch keine Leuchte in Mathe. Aber wenn ich mich mal hingesetzt habe und meinen Schweinehund überwunden habe, dann habe ich immer sehr gute bis gute Noten bekommen - und das ohne kurzen Rock oder solche Späße.
Natürlich ist eine solche Situation immer recht schwer einzuschätzen, vor allem im Internet kann man hier wieder sehr viel spekulieren, zumal ja niemand den Lehrer deiner Tochter, deine Tochter und deren Leistungen oder eben die freizügig gekleidete Mitschülerin kennt. Ich selbst kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es für eine Schülerin in der neunten Klasse einfacher sein soll an gute Noten zu kommen, nur weil diese freizügiger und geschminkt herumläuft. Natürlich ist man in diesem Alter auch nicht mehr ganz am Anfang der Pubertät, aber zu einer voll ausgereiften Frau, die ihre Attribute so einsetzen kann, dass sie damit Pluspunkte kassiert, gehört meiner Meinung nach schon etwas mehr als eine 14 oder 15 Jahre alte junge Frau.
Ich selbst bin noch nicht sehr lange aus der Schule und hier kannte ich natürlich auch noch von meinen eigenen Erfahrungen sprechen - In der Obserstufe war es für die eine oder andere Mitschülerin bei dem einen oder anderen Lehrer sicherlich um einiges einfacher, gute Noten zu bekommen, nur weil diese mal einen etwas tieferen Ausschnitt hatten oder mit dem Lehrer geflirtet haben, doch dies war eigentlich immer eher der Einzelfall und diese Mitschülerinnen hatten wiederum bei anderen Lehrern aufgrund ihres Erscheinungsbildes schlechte Karten - Hier hatte sich dies also nicht nur positiv ausgewirkt. Im allgemeinen würde ich also sehr vorsichtig mit solchen Anschuldigungen sien, zumal ich es auch von mir selbst kenne und ich meinen Eltern ja auch nicht immer die Wahrheit über meine eigenen schulischen Leistungen berichtet habe - Oft war meine Beteiligung wirklich bei weitem nicht so gut, wie ich es zuhause berichtet hatte und ich habe nach Ausreden gesucht.
Das der Lehrer, von dem deine Tochter spricht, ungerechte Noten gibt kann ohne weiteres stimmen. Nur der Grund warum er dies tut, sei mal dahingestellt. Ob dies nun wirklich daran liegt, dass sich das andere Mädchen "freizügig" kleidet, kann ich nicht wirklich beurteilen. Aber natürlich ist so etwas auch möglich, denn solche Lehrer gibt es leider auch. Aber egal woran dies liegt, finde ich so etwas, besonders als Schüler, nicht gut. Ich selber könnte mich auch jedes mal über die Lehrer aufregen, wenn sie mal wieder Mitarbeitsnoten verteilen.
Diese sollen zwar angeblich immer objektiv sein, aber in den meisten Fällen sieht es doch leider so aus, dass diese Noten komplett subjektiv sind und nur auf der Sympathie des Lehrers zum Schüler basieren. So kann es also sein, dass deine Tochter eine schlechtere Note bekommt, nur weil der Lehrer sie nicht so gut leiden kann. Da das andere Mädchen bei dem Lehrer beliebter ist, bekommt es dann auch eine bessere Note. Dies kann viele Gründe habe und muss nicht unbedingt mit der beschriebenen "Freizügigkeit" zusammenhängen.
Wenn so etwas aber öfters vorkommt, würde ich deiner Tochter auf jeden Fall empfehlen, dass sie den Lehrer mal darauf anspricht. Wenn ihn dies nicht interessiert, dann lasse dir mal einen Termin bei ihm geben und dann redest du mal mit dem besagten Lehrer. Denn meiner Meinung sollte alle Noten, besonders wenn es um die Mitarbeit geht, objektiv vergeben werden. Dies scheint hier nicht der Fall zu sein und deswegen würde ich auf jeden Fall mal das Gespräch suchen.
Auch ich denke, dass da durchaus etwas dran sein könnte, die Betonung liegt aber einfach auf "könnte". Wahrscheinlich ist ihre Mitschülerin einfach etwas besser in Mathe, sei es nun schriftlich oder mündlich. Dass der Lehrer ihr nur eine bessere Note aufgrund ihres Kleidungsstils gibt, finde ich vielleicht schon etwas gewagt. Es kann ja auch einfach eine Sache der Sympathie sein, Lehrer können die Noten geben, die sie für richtig halten. Vielleicht mag er sie einfach mehr als deine Tochter? Lehrer beurteilen natürlich leider auch nach solchen Kriterien, leider kann man nicht in die Köpfe der Lehrer hineinschauen.
Ich wäre da auf jeden Fall vorsichtig. Vielleicht verfestigt sich die Behauptung deiner Tochter ja tatsächlich noch, aber bis dahin würde ich mich im Hintergrund halten und mich mit der 3- (für eine Mathehasserin doch überhaupt keine schlechte Note) erst einmal zufrieden geben. Wie hier auch schon gesagt wurde, würde das, selbst wenn die Vorwürfe gar nicht stimmen, stark zu Lasten des Lehrers gehen, der dann unter Umständen vielleicht sogar seinen Job verlieren könnte.
Ich würde abwarten und eventuell sollte deine Tochter auch noch andere Mitschülerinnen befragen, wie die dazu stehen und ob sie eventuell auch so etwas schon beobachtet haben.
Hier verstehe ich, dass du als Mutter auf das was deine Tochter hörst und ihr bedingungslos Glauben schenkst. Ob aber ihre Wahrnehmung stimmt, selbst wenn die Schulkameradin einen entsprechenden Ruf in der Klasse genießt, ist natürlich eine gänzlich andere Sache. Und ich wundere mich, dass deine Tochter hier so genau über die Aktivitäten der Mitschülerin Bescheid weiß. Wieso merkt sie sich die Noten aus einzelnen Klassenarbeiten? Und wie bewertet sie die Mitarbeit?
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich hier eine Mischung aus Neid und Missgunst gepaart mit Antipathie gegenüber dem Mädchen in einer Vorstellung entlädt, dass dieses Mädchen mit ihrem Aussehen bzw. ihrer Kleidung Extrapunkte sammelt. Es ist auch gut möglich, dass sich die Schülerinnen und Schüler in der Klasse bezogen auf dieses Mädchen gegenseitig bestärken. Ich aber halte es für nahezu ausgeschlossen, dass dem Lehrer dieses leicht bekleidete Mädchen in den Sinn kommt, wenn er am Abend zu Hause vor seinem Schreibtisch die Noten einträgt bzw. die Arbeiten bewertet.
Zwar ist es ganz klar so, dass bestimmte Mädchen in dem Alter sich sicher so darstellen können, dass sie gewisse Reize auch bei reifen Erwachsenen auslösen können. Aber die Vorstellung sich dadurch "Vorteile" verschaffen zu können, ist belustigend. Zumal ja folgendes im Raum steht: selbst wenn der Mathelehrer sie schlecht bewerten würde, würde sie sich bezüglich ihrer Kleiderwahl kaum ändern. Welchen Nutzen hätte der Lehrer also aus einer bevorzugen Behandlung?
Nebenbei ist auch zu erwähnen, dass tatsächlich die Leistungen bzw. die Noten Dritter weder die Eltern noch eigentlich die Mitschüler interessieren sollten. Zwar mag hier der Vergleich bzw. der Wettbewerb mit den anderen im Fokus stehen. Sollte aber tatsächlich keinen Einfluss auf das eigene Lernen haben. Wenn Eltern den Kindern dieses beibringen würden, dann hätte die Welt vermutlich schon einiges gewonnen.
Natürlich kann es sein, dass die Mitschülerin nur dadurch bessere Noten kriegt, wenn sie anscheinend sonst nicht viel kann. Es gibt solche Lehrer, die einfach ungerecht bewerten und da spreche ich aus eigener Erfahrung.
Deine Tochter sollte andere Mitschülerinnen darauf ansprechen, ob sie das genau so sehen. Wenn sie das auch so sehen, dann solltest du auf jeden Fall mit dem Lehrer sprechen, denn das geht ja wirklich gar nicht. Oder frag ihn nach seinen Bewertungskriterien für eine 3-. Er muss Bewertungskriterien haben und wenn er die nicht hat kannst du mit dem Klassenlehrer sprechen.
flopost hat geschrieben:Natürlich kann es sein, dass die Mitschülerin nur dadurch bessere Noten kriegt, wenn sie anscheinend sonst nicht viel kann.
Das sie "sonst nicht viel kann" ergibt sich aber ausschließlich aus der Aussage einer Mitschülerin, welche schlechtere Noten hat und sich aber nicht traut, ihren geheimen Wünschen nachzugeben und selbst eher locker gekleidet die anziehende Neuntklässlerin zu sein? Wer bitte sagt denn, wie gut die Leistungen der anderen sind? Und wieso soll es natürlich sein, dass eine Schülerin die alles zeigt was sie (schon) hat, bessere Noten bekommt. Werden dann Noten in schriftlichen Prüfungen ignoriert?
flopost hat geschrieben:Es gibt solche Lehrer, die einfach ungerecht bewerten und da spreche ich aus eigener Erfahrung.
Aus Erfahrung als Lehrer? Oder aus der Erfahrung, selbst schlechter gewesen zu sein, als andere ohne zu wissen, warum das so ist? Oder weil du selbst praktisch nur im Badeanzug zur Schule gegangen bist und ohne zu lernen nie schlechter als 2.0 warst?
flopost hat geschrieben:Deine Tochter sollte andere Mitschülerinnen darauf ansprechen, ob sie das genau so sehen.
Gerade weil im Hinblick auf klassendynamische Prozesse die Mitschülerinnen besonders objektiv eine Schülerin beurteilen können, welche halb nackt und geschminkt zum Unterricht kommen. Das ist sicher die glaubwürdigste Quelle, aus der sich die Tochter bedienen kann.
flopost hat geschrieben:Wenn sie das auch so sehen, dann solltest du auf jeden Fall mit dem Lehrer sprechen, denn das geht ja wirklich gar nicht.
Auch das ist sicher eine super Idee und zeigt auch die Fürsorglichkeit, wenn hier eine Mutter für ein völlig fremdes Kind vorspricht und dem Lehrer unterstellt, dieses Mädchen bei der Notengebung zu bevorzugen. Was das jetzt dann mit der eigenen Tochter zu tun hätte, könnte womöglich die Mutter nicht beantworten. Außer vielleicht, dass die Tochter so "schlechter dasteht", als nötig und es ihr lieber ist, dass noch mindestens dieses Mädchen schlechter benotet wird.
flopost hat geschrieben:Oder frag ihn nach seinen Bewertungskriterien für eine 3-. Er muss Bewertungskriterien haben und wenn er die nicht hat kannst du mit dem Klassenlehrer sprechen.
Das ist jetzt aber ein Vorschlag, der tatsächlich sinnvoll ist. Die Tochter sollte sich wirklich auf die eigenen Leistungen konzentrieren und niemals mit anderen vergleichen. Will sie hier eine bessere Note oder glaubt sie, eine bessere Note verdient zu haben, so soll sie diese einfordern oder tatsächlich die Bewertungen erläutern lassen. Aber eben auch nicht im Vergleich sondern wirklich auf sich selbst gerichtet!
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-180251.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Hilfe beim umtopfen von Pflanzen 1329mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: felis.silvestris · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Hilfe beim umtopfen von Pflanzen
- Calla Pflanze 2152mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Schlafendes Wiesel · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Calla Pflanze
- Tipps zur Geranien Pflege 2389mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: C97 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Tipps zur Geranien Pflege