Kind mit Rotaviren besuchen?
Mein Schwager hat morgen Geburtstag. Vor etwa zwei Tagen hat uns (meine beiden Kinder mit 8 Monaten und 3 Jahren, mein Mann und ich) meine Schwägerin nun zu Kaffee und Kuchen für morgen eingeladen. Die beiden haben auch eine 15 Monate alte Tochter. Zum Zeitpunkt der Einladung war noch alles bestens und der Kleinen ging es auch gut. Gestern Nacht fing es dann plötzlich an, dass die Kleine starken Durchfall und Fieber bekommen hat. Am darauffolgenden Tag, also heute, ist dann meine Schwägerin gleich zum Kinderarzt gegangen, weil der Durchfall einfach nicht aufhören wollte. Dabei kam heraus, dass es sich bei den Viren, die die Kleine in sich trägt, um Rotaviren handelt.
Rotaviren lösen eben diesen starken Durchfall aus, der auch tödlich enden könnte infolge der Flüssigkeitverlustes / Dehydratation. Es ist also nicht wirklich damit zu spaßen. Seit einiger Zeit kann man seine Kinder gegen diese Viren impfen, so dass es nicht mehr zu diesen akuten Symptomen des starken Durchfalls kommt. Die Kosten allerdings werden von den Krankenkassen (meistens?) nicht getragen, so dass auch wir uns bei unseren Kindern gegen diese Impfung zunächst entschieden haben.
Jetzt stehen wir natürlich mit einem ungeimpften Baby bzw. einem ungeimpften Kleinkind vor der Entscheidung, ob wir nun zu dem Geburtstag meines Schwagers fahren sollten oder ob wir ihm nur telefonisch gratulieren und lieber zuhause bleiben, damit wir einer eventuellen Ansteckung entgehen. Wie würdet ihr euch entscheiden? Würdet ihr eine Ansteckung eurer Kinder riskieren?
Entscheiden müsst ihr das letztendlich Selbst. Ich würde es nicht unbedingt riskieren und zuhause bleiben. Wozu ich euch allerdings raten würde, ist eine Impfung für eure Kinder. Uns hat die Impfung bei allen 3 Kindern nichts gekostet bzw. die Krankenkasse hat die Kosten hinterher erstattet. Soweit ich jetzt grade mal im Internet nachgelesen habe erstatten die allermeisten Kassen die Kosten, und falls sie es nicht tun, dann kommen Kosten von etwa 5 Euro pro Kind auf euch zu. Ich denke, das sollte euch die Gesundheit eures Kindes doch Wert sein.
Rotaviren sind sehr gefährlich, weil sie gerade bei kleinen Kindern und älteren Menschen sogar zum Tode führen können. Durch den Flüssigkeitsverlust, den man bei starkem Durchfall erleidet, kann es gefährlich werden. Ich würde an eurer Stelle dieses Wochenende zu Hause bleiben und lieber eine Woche später hinfahren. Dann kann man ja noch ein wenig nachfeiern.
Bleib lieber zu hause. Meine Tochter ist im Alter von ca. 9 Monaten fast an diesen Rotaviren gestorben. Sie lag auf Intensivstation und auch in Quarantäne im Krankenhaus und nur ich durfte zu ihr. Ich würde es nicht riskieren, weil diese Rotaviren wirklich gefährlich sind und wenn es damals vor mehr als 20 Jahren schon diese Impfung gegeben hätte, ich hätte die Kinder impfen lassen und wenn ich dafür Geld bezahlt hätte.
Ich würde auf keinen Fall mit Kindern zu einem Besuch gehen, wo die Rotaviren im Haus sind. Damals hat man Kinder mit dieser Infektion sofort in Quarantäne ins Krankenhaus gesteckt. Wenn man sie heute zu hause lässt, sollte man sie wenigstens von Kindern, die ein schlechteres Immunsystem haben wie Erwachsene haben, abschotten.
Ich würde auch zu Hause bleiben! Mein Sohn ist ebenfalls nicht geimpft, aber ich würde selbst dann zu Hause bleiben, wenn er dagegen geimpft wäre! Vielleicht verwechsle ich da nun was, aber ist die Rotavirenimpfung nicht jene Impfung, die man nur in den ersten 6 Monaten impfen kann und danach nicht mehr?
Zumindest war ich mit meinem Sohn eben kurz bevor er 6 Monate alt war beim Kinderarzt und die hat gemeint, dass ich ihn entweder gleich gegen Rotaviren impfen lassen muss oder es eben sein lassen muss, weil es dann zu spät ist. Bei meinem Sohn hat eben kurz davor eine massive Neurodermitis begonnen, das war eigentlich auch der Grund vom Kinderarztbesuch und da kam dann eben auch das Thema der Rotavirenimpfung auf.
Die Kinderärztin hat die Entscheidung natürlich mir überlassen, aber hat mir tendentiell von einer Impfung abgeraten, eben weil da der Beginn eines heftigen Neurodermitisschubes ist, und eine weitere Impfung hätte das noch verschlechtern können. Sie hat dann auch gemeint, dass die Impfung nur gegen bestimmte Stämme der Rotaviren hilft und es sehr viele verschiedene Virenstämme dieser Art oder so gibt und demnach eigentlich fast jedes Kind einmal so einen Rotavirenstamm erwischt und dann eben auch trotz Impfung daran erkranken kann.
Wenn man den Ernst der Erkrankung nicht gleich gut erkennt, kann das auch in der Tat sehr bedrohlich sein, weil eben vor allem Kleinkinder sehr rasch dehydrieren. Lustig sind diese Viren jedenfalls sicher nicht, wirklich lebensbedrohlich werden sie im Regelfall jedoch auch nicht. Aber wie immer und so oft: Ausnahmen bestätigen die Regel!
In der Tat war es dann übrigens so, dass letztes Jahr im Frühling die Rotaviren bei uns eingekehrt sind. Es war wirklich sehr mühsam! Zuerst hatte sie mein Sohn. Er hat wirklich nichts mehr behalten können und der Durchfall war auch sehr heftig. Da hatte wirklich nur noch wenig mit einer "normalen" Magen-Darm-Geschichte zu tun. Ins Spital musste er zum Glück nicht, da ich es geschafft habe ihm wirklich immer wieder zumindest kleine Flüssigkeitsmengen einzuflößen. Das habe ich die ganze Zeit durchgehend gemacht und der Arzt hat gemeint, soweit ich das durchziehen kann, ist es in Ordnung, vor allem weil ich ihm da eben so Elektrolyte eingeflößt habe.
Danach durfte ich die ganze Geschichte auch gleich miterleben. Rotaviren sind sehr ansteckend, so bleibt eigentlich kaum jemand davon verschont. So kann ich auch selber sagen, dass sie wirklich alles andere als lustig sind! Ich war wie gelähmt, so k.o. war ich. Ich hätte nicht einmal mehr kurze Erledigungen machen können, weil es entweder vorne oder hinten oder gleichzeitig losging.
Ich erspare dir nun einfach die Details und kann dir nur vom Herzen raten, dich morgen nicht auf diese Geburtstagsfeier zu begeben. Zum einen um sowohl deinen Kindern als auch dir diese Viren zumindest derzeit zu ersparen, zum anderen, weil ja auch das andere Kind eben gerade krank ist und ich weiß selber noch zu gut, wie ich mich dabei gefühlt habe und wenn da jemand zu diesem Zeitpunkt eine Geburtstagsparty daneben veranstaltet hätte und dann auch noch der ganze Tumult mit Gästen und so gewesen wäre, dann hätte ich die glaube ich alles geheißen. Mit so Rotaviren geht es einem wirklich nicht gut, auch einem Kind nicht und deswegen sollte man auch dem Kind die Ruhe gönnen!
Wir haben unser Kind gegen diese Rotaviren impfen lassen, auch wenn unsere Krankenkasse die Kosten nicht übernehmen wollte. Dabei gibt es eine Empfehlung des Robert-Koch-Instituts, dass diese Impfung sehr sinnvoll seien kann. Aber eine Behandlung bei einer Infektion soll ja viel zu selten vorkommen, so dass sich die Krankenkassen immer noch gegen eine Kostenübernahme wehren.
Wenn das eigene Kind aber erst einmal infiziert ist, sind die Kosten um ein Vielfaches höher als wenn man es gleich geimpft hat. Ich hoffe, dass die Krankenkassen her endlich einmal einlenken und die Kosten auch übernehmen.
Ich kann dir nur den Tipp geben daheim zu bleiben. Ehrlich gesagt verstehe ich gar nicht, wieso du da noch drüber nachdenken musst. Rotaviren sammeln sich Kinder eigentlich schnell ein und du kannst davon ausgehen, dass zumindest dein jüngeres Kind dann sicherlich mit hoher Wahrscheinlichkeit krank werden wird. Und Rotaviren sind für kleine Kinder unter Umständen sogar sehr gefährlich. Und willst du wirklich, dass dein Kind das mitmachen muss? Mir würde schon die Gefahr an sich ausreichen. Auch wenn ich ein krankes Kind daheim hätte, würde ich nicht unbedingt Besuch haben wollen. Da hat man eigentlich genug mit sich und seinem Kind zu tun. Oftmals wollen die Kinder nichts mehr trinken oder alles kommt durch sämtliche Körperöffnungen direkt wieder raus - und dann noch Besuch?
Rotaviren klingen nicht schlimm. Sie sind aber für kleinere Kinder wesentlich gefährlicher als für uns die Noroviren. Und wer schon mal Noroviren hatte, der weiß, dass das keine schöne Zeit ist. Das geht zwar in der Regel nur 3 Tage, aber die sind furchtbar. Und da kann man sich dann ausmalen,wie sich ein kleines Kind fühlen muss. Schlussendlich: bleibt daheim!
Rotaviren hatte unsere Tochter auch schon. So schlimm sind sie nicht, da man sein Kind ja gut beobachten kann und dann weiß, ob es zu viel Flüssigkeit verliert oder nicht. Wenn es kritisch wird, dann geht man ins Krankenhaus und das Kind wird gut versorgt. Man muss also keine panische Angst davor haben.
Die Ansteckung erfolgt über Schmierinfektion. Ein angestecktes Kind scheidet die Viren aus. Wenn man mit ihnen in Kontakt kommt und diese in den Mund gelangen, steckt man sich an. Wenn man sich die Hände vor dem Essen immer richtig mit Seife wäscht, kann man sich nicht anstecken.
Bei kleinen Kindern und Babys ist das schwieriger. Da sie nicht nur Essen in den Mund stecken, sondern auch Spielzeug. Deshalb stecken sich Kleinkinder deutlich häufiger an als größere, die auf Hygiene entsprechend achten können. Aus diesem Grund kann man die Ansteckung bei Kleinkindern und Babys meist nicht unterbinden, es sei denn das eigene Kind nimmt nur eigenes Spielzeug in den Mund.
Aus diesem Grund würde ich Euch abraten, denn wie wollt Ihr eine Ansteckung unter den Umständen verhindern? Bei größeren Kindern hilft ordentliches Händewaschen nach jedem Toilettengang, Desinfektion der Toilette und ordentliches Händewaschen vor dem Essen. Aber bei Euch wäre das fast nicht machbar. Rotaviren sind auch keine Krankheit, die man unbedingt haben muss. Sie sind nicht dramatisch, aber eben auch nicht schön und machen den Müttern haufenweise Arbeit.
Was sagt denn dein Schwager überhaupt dazu? Ich könnte mir vorstellen, dass er von sich aus den Geburtstag ausfallen lässt. Ich kann mir nämlich nicht wirklich vorstellen, dass die Eltern fröhlich feiernd Kaffee trinken und Kuchen essen, wenn das Kind nebenan im Bett liegt und so doll krank ist. Ich würde jedenfalls vermuten, dass die Eltern den Geburtstag von sich aus verschieben, denn der Kinderarzt wird ihnen ja gesagt haben, dass das ansteckend ist und wenn eure Kinder mitkommen würden, dann würde das krank Mädchen ja sicherlich nicht von deinen Kindern fern bleiben.
Ich würde an deiner Stelle auf keinen Fall dort erscheinen. Wenn, dann würde ich an deiner Stelle höchstens ohne die Kinder zu diesem Geburtstag gehen. Für die Kinder wäre das meiner Meinung nach zu gefährlich, da du ja selbst geschrieben hast, dass es durch den Flüssigkeitsverlust sehr gefährlich werden kann. Man kann Kindern zwar nicht alles ersparen, aber in dem Fall wäre eine Ansteckung wirklich fast vorprogrammiert und das würde ich in jedem Fall vermeiden wollen. Ihr könnt die beiden doch einfach ein paar Tage später besuchen, die beiden werden das sicher verstehen.
Trotz allem finde ich es wirklich bedauernswert, dass du wegen des Geldes auf die Impfung verzichtest, deine Kinder tun mir echt Leid, denn so teuer ist eine Impfung ja nun wirklich nicht. Weiter oben stand was von gerade mal 5 € pro Kind, da finde ich es schon sehr traurig, dass dir selbst das zu teuer ist. Und das, wo du doch weißt, wie gefährlich diese Krankheit ist. Ich würde an deiner Stelle auch diese Impfung noch machen lassen.
Ich würde auch jedem zu dieser Impfung raten. Mein jüngstes Kind habe ich damals auch gegen Rota-Viren impfen lassen und ich war froh, dass es diese Impfung jetzt endlich gibt. Die Großen mussten da durch und das war wirklich nicht schön. Allerdings haben alle meine Kinder das über den Kindergarten bekommen und sich dort von anderen Kindern agesteckt, die just am ersten Tag durch schwallartiges Brechen und furchtbaren Durchfall höchst effektiv ihre Keime an fast alle anderen Kindergartenkinder verteilt haben. Auch wenn ihr jetzt nicht zu dem Geburtstag geht, es ist nie ausgeschlossen, dass deine Kinder den Rota-Virus nicht doch noch irgendwann bekommen. Allerdings ist es wirklich besser, je älter das Kind ist. Außerdem kann man Rotaviren öfter bekommen, da diese Viren offensichtlich sehr mutationsfreudig sind. Die folgenden Infektionen sind zwar weitaus leichter als die erste, aber auch so reicht das noch dick.
Eines der Großen hatten zur Gleichen Zeit mit den Rota-Viren noch aus blödem Zufall eine andere Krankheit und war ohnehin schon mitgenommen. Wir waren zwar im Krankenhaus, aber es hat doch viele viele Tage gedauert, bis die Infektion endlich ausgestanden war. Dank Infusionen bestand zwar nie die Gefahr der Dehydrierung, aber es gibt schöneres, als sein Kind ständig an die Tropfnadel hängen zu müssen. Dabei hat mein Kind auch noch einiges an Gewicht abgenommen und das war nicht schön, sein Kind so leiden zu sehen. Als mir damals die Ärzte erzählten, dass gerade zu der Zeit eine Impfung entwickelt wurde war mir klar, dass ich das beim nächsten Kind unbedingt impfen lassen werde und das habe ich nun auch dankbar über den Fortschritt gemacht.
Wenn ich jetzt in den Kindergarten gehe und den typisch stechend sauren Rota-Geruch rieche dann freue ich mich insgeheim, dass uns diese Seuche nie wieder so stark treffen kann wie damals. Und mal ganz abgesehen vom Schutz der Gesundheit der Kinder der natürlich vor geht: Welche Eltern putzen schon gerne Erbrochenes und Durchfallflecke weg. Bei Rota ist das echt eine Qual, besonders wenn es einem selbst den Magen bei solchen Gerüchen recht schnell umdreht wie mir. Rota-Exkremente riechen extrem säuerlich und beißend und das Putzen ist noch unangenehmer wie beim Norovirus. Wenn meine Kinder den Noro-Virus hatten, dann konnten sie es bei entsprechenden Alter noch meistens bis zur Toilette schaffen, bevor sich der Körper entleerte. Bei Rotavirus kommen sowohl der Stuhldrang als auch der Würgereiz sehr sehr plötzlich. Das führte dann dazu, dass man dann das Erbrochene überall hatte. Auf der Schulter und in den Haaren wenn man das Kind auf dem Arm hatte, oder zwischen Bettgestell und Matratze, wenn das Kind im Bett lag und nicht mehr rechtzeitig den Spuckeimer erwischt hatte. Ich würde mir dies nicht freiwillig antun und lieber die Verwandten an einem separaten Termin noch mal einladen.
Wenn meine Krankenkasse den Impfstoff nicht übernommen hätte, hätte ich etwa 120 Euro zahlen müssen, den eine Dosis kostet so um die 60 Euro von dem Impfstoff den damals unsere Kinderärztin verwendet hatte und man muss zwei Impfdosen geben. Vielleicht gibt es aber auch günstigere Impfstoffe, die genauso gut sind. Ich habe mich damals bei unserer Krankenkasse erkundigt und die hat uns angeboten, dass sie die Impfung vollständig zahlt, wenn wir so einem Kinder- und Jugendarzt Programm beitreten und ein Jahr lang die Krankenkasse nicht wechseln. Da ich sowieso nicht vor hatte die Kasse zu wechseln weil ich bisher immer zufrieden war, habe ich das Angebot angenommen.
Ich hoffe, du hast dir die vielen guten Ratschläge hier zu Herzen genommen und bist nicht gestern zum Geburtstag deines Schwagers gegangen. Das wäre viel zu gefährlich für deine Kinder gewesen. Man muss ja nicht gleich an das Schlimmste denken, aber auch der normale Verlauf dieser Krankheit ist eine Belastung für ein kleines Kind und auch für die Eltern. Dann geht man lieber ein anderes Mal hin und feiert nachträglich den Geburtstag.
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