Problemzonen: Frau vs. Mann
Das Thema "Problemzonen" soll mal auf den Tisch . Was Problemzonen der Frau "sind", muss ich euch nicht breit erklären. Zum einen gehört die Welt natürlich der dünnen, schlanken Frau. Kein Gramm Fett, alles soll schön trainiert sein. Ein sich leicht abzeichnender Sixpack, ein wohlgeformter Hintern. Bitte keine Cellulite meine Damen. Diese Dellen an den Oberschenkeln sind unerwünscht. Genauso wie flache Brüste. Hier darf das Fett hin, aber bitte nicht auf die Hüften damit. Die Gesichtshaut muss makellos sein, keine Pickel, keine Unreinheiten und bitte nicht glänzen. Die Nase. Keinen Riesenzinken. Die Nase muss eher klein und fein aus dem Gesicht hervorstehen. Bitte keine schmalen Lippen, voll und rund müssen sie sein. Die Haare am besten schön lang. Wenn sie von Natur aus nicht länger wachsen, dann her mit den Extensions. Zähne bitte schneeweiß, gelbe Sterne will man nicht sehen.
Die Problemzonen. Das ist ein kleiner Ausschnitt. Was sich Frau noch so ausdenkt, dass bleibt nun mal ihr überlassen. Meine große Frage ist, was sind jetzt eigentlich die Problemzonen des Mannes? Männer, was sieht ihr als eure Problemzonen an? Oder seit ihr von Natur aus mit einer solchen Gelassenheit gesegnet, dass es in eurem Wortschatz nicht vorkommt? Liebe Frauen, was sind eurer Meinung nach die Problemzonen eines Mannes? Was könnt ihr absolut nicht an einem Mann an Äußerlichkeit ertragen? An alle Frauen, die es satt haben, nur an die eigenen Zonen zu denken: ihr habt nun freie Bahn euch auszulassen!:wink:
Wenn ich Dich richtig verstehe, siehst Du eigentlich die gesamte Frau als Problemzone. Typische Problemzonen, die sich auf ein Geschlecht beziehen, sind meiner Meinung nach allerdings aber eben ausschließlich die Zonen, die sich aufgrund dieses Geschlechtes und seinem entsprechend anderen Körperbau und sonst irgendwelchen Gegebenheiten ergeben, die also beim anderen Geschlecht nicht auftreten können – wie eben Cellulite. Zähne und Haare haben aber sowohl Männer als auch Frauen, genauso wie Bäuche und Hintern. Und beide Geschlechter haben hier doch dieselben Probleme, oder sehe ich das falsch? Meinst Du mit Deiner Fragestellung denn, dass Frauen sich in jeder dieser von Dir genannten Hinsichten kritisieren? Auch da möchte ich widersprechen, denn ich tue das nicht. Es hätte auch gar keinen Sinn, weil ich etwa 80 % der von Dir genannten Problemzonen an mir entdecken kann. Ich habe es also denkbar schlecht erwischt. Ich habe ungeachtet dieser Tatsache aber übrigens vor, mein Leben dennoch fortzusetzen.
Was Männer angeht, so fällt mir doch immer wieder auf, dass diese einen Hang dazu haben, eine Wampe anzusetzen. Sicherlich trifft das nicht auf alle Männer zu, genauso, wie nicht jede Frau Reiterhosen bekommt, die zu viele Fetteinlagerungen hat. Aber es gibt doch einige Männer, die mit einem überdimensional großen Bauch herumlaufen, der proportional nicht zum Umfang ihrer Beine passt. Aber ehrlich gesagt stört mich das kein bisschen, weil ich der Meinung bin, dass jeder Mensch so leben sollte wie er sich wohlfühlt. Ein Mensch mit Bauch, egal, ob nun Mann oder Frau, wird wohl jemand sein, der gerne isst oder trinkt – oder beides. Ein Genießer möglicherweise, der vielleicht auch gern in geselligen Runden mit anderen Menschen zusammensitzt und sich des Lebens erfreut, dessen kulinarische Seiten er eben ganz besonders gerne auskostet. Damit habe ich kein Problem, und übrigens auch damit nicht, dass man diesem Menschen das vielleicht ansieht, wenn er entsprechend körperlich veranlagt ist.
Mein Freund ist tatsächlich auch jemand, der seine „Problemzonen“ hat, aber ich finde das an ihm total super, weil es zu ihm passt. Er sieht genauso aus wie er ist und er hat eine wirklich tolle Ausstrahlung. Insgesamt gibt er ein unglaublich stimmiges Bild ab und strahlt eine innere Zufriedenheit aus. Was interessiert es mich da, ob sein Bauch flacher sein könnte? Das ist mir wirklich reichlich egal, und solange er sich wohlfühlt und sein Leben genießen kann, sehe ich doch überhaupt keinen Grund, mir daraus irgendein Problem zu konzipieren, das ich nicht habe. Auf hingestylte Typen stehe ich sowieso nicht, sondern ich mag eher Menschen, die eben so sind wie sie sind und denen man auch gerne irgendwelche „Makel“ ansehen kann, die ich nicht unbedingt als Makel verstehe, nur, weil irgendjemand meint, dass es sich dabei um einen Makel handeln muss. Eine Problemzone ist deshalb für mich in erster Linie eine Definitionsfrage.
Ich war gerade ja auch etwas schockiert: bist du wirklich der Meinung, dass die gesamte Frau eine Problemzone ist? Zum einen ist ja schon mal jeder anders gebaut. Wenn man eine breite Hüfte oder breitere Schultern hat, dann kannst du da herzlich wenig dagegen machen. An und für sich ist aus Sicht der Evolution eine breite Hüfte ja auch eher vorteilhaft. Und spätestens beim ersten Kind sieht man das wohl ein. Schönheitschirurgisch kann man ja mittlerweile auch schon recht viel machen. Hat man von Natur aus etwas zu kleine Brüste (und ich kann mir schon vorstellen, dass man sich wirklich unwohl damit fühlen muss), dann kann man da nachhelfen. Aber dann bitte so, dass es auch zum Rest des Körpers passt.
Und ein Mann kann, wenn du es so willst, auch eine einzige Problemzone sein. Zu wenig Haare kann man schon in jungen Jahren haben. Entweder schön am Hinterkopf oder die bekannten Geheimratsecken. Das Haar dünnt aus und hier und da gibt es sogar das Phänomen, dass manche mit 30 schon grau sind. Kein Bartwuchs oder zu viel Bartwuchs kann problematisch sein. Genauso problematisch kann zu viel oder zu wenig Körperbehaarung sein. Auch Männer können zu klein oder vielleicht sogar zu groß sein. Und auch Männer können Gewichtsprobleme haben. Die sind meistens nur nicht so deutlich. In der Regel setzt es sich bei Männern ja am Bauch ab.
Da wäre ich nun auch nicht froh drum. Bei der Frau sind es die Hüften und der Hintern und bei Männern eben die Bäuche. Im Grunde hat jeder Mensch individuell so seine Probleme oder Körperstellen, an denen er gerne was ändern will. Aber ich kenne keine Frau, die Probleme mit ihren Beinen, Hüften, den Bauch, etc. hat. Meistens sind es nur ein oder zwei Sachen die nicht so schön sind. Außer man hat 50 kg Übergewicht. Aber dann sollte man insgesamt etwas ändern. Und genauso hat wohl jeder Mann so seine Zone, die ihm nicht so gut gefällt.
Problemzonen sind nicht da, Problemzonen werden gemacht. Und da sind Frauen bei sich selber eher schneller aktiv als Männer. Von den Männern kann Frau in dieser Hinsicht noch was lernen: nicht, wie man sich gehen lässt, sondern dass man nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen muss. Ich kenne nämlich keinen Mann, der sich über ein kleines Bäuchlein dermaßen grämt, dass er es als Problemzone bezeichnen würde.
Ich bin zum Glück mit guten Genen und von Natur aus mit einer schlanken Figur, schönen Haaren und langen Beinen gesegnet. Aber auch ich werde älter und mit nun 45 sehe ich auch nicht mehr aus wie eine 20-Jährige. Muss ich so aussehen? Ich denke nein. Ich habe einen kleinen Bauch, den ich nur mit sehr viel Sport und strikter Diät weg bekommen und flach halten könnte. Möchte ich das? Ich denke nein, ich will nicht auf gutes Essen und mein Gläschen Wein verzichten. Habe ich ein Problem? Manchmal schaue ich mich schon im Spiegel an und finde es schade, dass mein Körper nicht mehr so perfekt wie früher ist, an den Oberschenkeln leichte Cellulitis zu sehen ist und der Busen etwas mehr Unterstützung als früher braucht. Aber ein Problem ist das nicht, sondern einfach nur der Lauf der Zeit. Man kann sich darüber verrückt machen und ein Problem schaffen oder man kann realistisch und zufrieden sein. Mir ist letzteres lieber, mein Mann findet mich als zufriedene und ausgeglichene Person auch schöner als als äußerlich perfekte, aber unzufriedene Zicke.
Ich bin kein Mensch ohne Probleme, aber die habe ich nicht in Zonen an meinem Körper, sondern bei wichtigeren Dingen. Wer mit seinem Körper ein Problem hat, muss umdenken oder etwas ändern. Was ich überhaupt nicht verstehen kann ist, wenn manche Frauen dauernd jammern, weil sie zu dick sind, das aber bei Kaffee und zwei Stück Kuchen machen. Entweder wähle ich den Kuchen oder die Figur, muss dann aber mit der Entscheidung leben können. So sehe ich das zumindest.
Gut Esprit, ich sehe du siehst nur die Problemzonen der Frauen, zumal manche Aussagen nicht stimmen und nur deinem eigenem Idealbild entsprechen!
Ich finde zum Beispiel, dass Frauen an den Hüften ein wenig Speck brauchen! Natürlich gibt es Supermodels die mit ihrem sich gerade abzeichnenden Sixpack Spitzenklasse aussehen, aber ich persönlich und viele andere Männer mit Sicherheit auch, finden ein kleines Bisschen Speck an den weiblichen Hüften durchaus attraktiv.
Die meisten anderen Dinge sind 1:1 auf den Mann übertragbar: Der Hintern muss gut aussehen, eher noch besser als bei Frau, da wir keine Brüste haben mit denen wir einen Makel hier ausgleichen könnten. Ein erhöhtes Körpergewicht ist auch unerwünscht, das Fett kommt hier zwar nicht an die Hüften und Oberschenkel, aber an den Bauch und das sieht auch sehr unattraktiv aus. Dazu kommt, dass der Oberkörper V-förmig sein sollte, ansonsten sieht Mann ja aus wie ein Hemdchen und ist unattraktiv. Pickel sind eine Katastrophe und als Mann kann man sie nicht einmal mit Make-Up überdecken!
Und na gut, Frauen können ein Problem mit ihren Brüsten haben, aber da gibt es eine ähnliche Entsprechung bei Mann: Den Penis. Ist dieser von Natur aus zu klein geraten oder unförmig, dann ist dies halt ein Schicksal mit dem man leben muss und was Unsicherheit erzeugen wird.
Ich selbst mache mir allerdings nicht allzu viele Gedanken über mein Aussehen. Bis auf meine große Nase und meine Torsalakne sowie meine furchtbaren Haare (extrem starke Locken die bei langen Haaren gut aussehen würden, aber als Mann lange Haare zu tragen macht unattraktiv), die ich immer sehr kurz halten muss, halte ich mich für sehr attraktiv.
Im Alter hat Mann aber natürlich andere Probleme: Die Entstehung einer Halbglatze nagt mit Sicherheit auch am Selbstvertrauen. Frauen werden dafür mit schnellerer Faltenbildung und Cellulite bestraft. Beide Geschlechter haben halt ihre Problemzonen, aber ich sehe nicht, dass irgendwo ein besonders großer Druck dahinter stehen muss, solange man mit sich selbst zufrieden ist!
Danke für die bereits gegebenen Antworten. Um es mal kurz zu erläutern, weil es von mehreren Seiten zur Sprache kam. Nein, ich persönlich sehe die Frau nicht als Problemzone an. Ich wollte eine plakative Aussage machen, ein in den Medien sich abzeichnendes Bild der "Frau" darstellen.
Kerry3 hat recht, Problemzonen werden gemacht und existieren nicht par excellence. Demnach wollte ich ein wenig herausfinden, welche Problemzonen denn beim Mann "gemacht" werden. So viel anderes oder so viel Neues scheint ja bis jetzt noch nicht zu existieren .
Ich mache mir jetzt nichts aus dem allgemeinen Schönheitsideal, das man uns da aufdrängen möchte, dennoch wundere ich mich, wie du dies definierst. In den meisten Punkten würde ich dir eigentlich wiedersprechen. Das zum allgemeinen Schönheitsideal lange Haare gehören, finde ich eigentlich eher nicht, heute können auch kurze Haare an Frauen sehr gefragt sein und treffen ebenfalls auf Zustimmung. Ebenso habe ich noch nie gesehen, dass irgendwelche Modells einen Sixpack haben. Das ist für mich definitiv kein Schönheitsideal! An Frauen finde ich sich abzeichnende Muskeln eigentlich generell weniger sehenswert und wenn ich mir jetzt so den Massengeschmack anschaue, würde ich auch nicht meinen, dass ein Sixpack bei Frauen etwas gefragtes wäre.
Ich finde das Männer nicht weniger Problemzonen haben, als Frauen auch. An Männern will man auch keine gelben Zähne, riesige Nasen, Pickel und andere Unreinheit im Gesicht, Schwabbelbäuche und der gleichen sehen oder? Also die meisten Problemzonen gibt es somit bei beiden Geschlechtern, nur einige sind geschlechtsspezifisch und die wiederum würde ich als Geschmackssache bezeichnen. Typische Probleme bei Männern sind für mich Übergewicht (bei Frauen verteilt sich das Fett nicht selten etwas proportionaler, so dass es im Endeffekt als ''mollig'' gilt, viele Männer aber sehen generell fast normal aus, schieben aber eine gewaltige Kugel vor sich her), zu wenig Haare (dies gilt auch wieder nur für den Kopf, es gibt auch Exemplare die oben eine Glatze haben und dafür am Rest des Körpers einen gewaltigen Busch), unvorteilhafte Fettablagerungen, prinzipiell alles so Sachen, die man bei Frauen auch sieht, nur äußern sie sich beim Manne eben anders.
Ich finde beispielsweise Männer mit zu doller Körperbehaarung nicht mehr schön, Übergewicht geht schon gar nicht, dass würde ich einfach nicht tolerieren können. Haare sind für mich auch eine Problemzone, wobei es einige Männer auch sehr geschickt hinbekommen trotz Haarausfall eine angemessene Frisur oder eben Glatze zu tragen, so dass das ganze dennoch gepflegt und ordentlich aussieht und man die restlichen Haare nicht etwa, auf dem Kopf verteilt. Weitere Problemzonen könnten gegebenenfalls Hände und Körperbehaarung sein, viele Männer haben extrem klobige Hände und einige eine nicht besonders ansehliche Behaarung an Brust und Rücken. Aber letztendlich ist das wohl nichts, was so aufgepusht wird, die die vermeintlichen Problemzonen bei Frauen.
@Crispin: Auf der einen Seite sagst du, dass du von diesem allgemeinen Schönheitsideal nichts hältst, auf der anderen Seite tolerierst du keine Männer mit Übergewicht. Ist das nicht irgendwie ein Widerspruch? Das hört sich für mich an wie: "Ich kann ruhig Fett sein, aber der Mann auf keinen Fall". Das heißt, dass der Mann schon einem gewissen Ideal entsprechen soll?
Ich würde das mal so formulieren: Die Abneigung gegen Übergewicht geht nicht zwangsläufig mit dem streben nach einem Partner einher, der dem Schönheitsideal entspricht. Das vermeiden von Übergewicht gehört letztendlich auch zum Schönheitsideal dazu, wobei meist aber schon eher etwas wie Untergewicht als ''schön'' angesehen wird. An sich aber ist Übergewicht ja krankhaft und daher nicht nur lediglich auf einen Schönheitsmakel zu beschränken, sondern eine Gefahr für die Gesundheit. Da ich selbst aus Krankheitsgründen immer noch untergewichtig bin, würde ich jetzt niemanden haben wollen, der übergewichtig ist, letztendlich geht es mir hier aber mehr darum, dass ich übergewichtigen Menschen (sofern nicht krankhaft bedingt durch Störungen der Schilddrüsenfunktionen etc.) eine unbewusste Ernährung zuschreibe, so wie auch einen Mangel an körperlicher Ertüchtigung, beides ist für mich nicht erstrebenswert. Hinzu kommt natürlich die Tatsache, dass es nun mal Personen gibt, die Übergewichtige sexuell nicht attraktiv finden, dies lässt sich nicht bestreiten und spielt in meinen Überlegungen sicherlich auch eine Rolle. Wäre ich selbst übergewichtig, könnte ich das selbstverständlich nicht mehr behaupte und dürfte solche Kriterien bei der Partnerwahl nicht stellen.
Worauf das ganze aber hinausläuft: ich lehne Übergewichtige nicht ab, weil es gegen das allgemeine Schönheitsideal spricht, sondern weil es negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat, gegebenenfalls auf bestimmte Charaktereigenschaften schließen lässt und mich sexuell nicht anzieht.
Die Ironie oder den Sarkasmus habe ich schon gleich herauslesen können und ehrlich gesagt musste ich schon darüber schmunzeln, als ich den Eingangsbeitrag gelesen habe. Denn die Wahrnehmung in den Medien wird von mir teils auch so empfunden, teils aber noch etwas überzogener, aber mich darüber aufregen kann ich mich schon sehr lang nicht mehr. Denn auf der nächsten Seite einer Zeitschrift oder im nächsten Beitrag im Fernsehen wird vor Schönheitsoperationen, den Folgen einer Magersucht oder sonstiges gewarnt, was vorher aber noch schön breit diskutiert und ins Gespräch gebracht wurde.
Ich bin als Frau wohl schon recht gelassen und locker, zumindest lasse ich mich davon nicht beeindrucken. In meiner Position muss ich sagen, dass ich natürlich viele Kilos weniger haben müsste und auch daran arbeite, aber nicht auf Biegen und Brechen und vor allem nicht auf Kosten der Gesundheit. Mittelchen und Pulver, die zur Abnahme beworben werden, kommen mir nicht ins Haus, und hungern möchte ich auch nicht. Es läuft im Moment mehr als schleppend, aber würde ich mich unter Druck setzen, wäre mein persönliches Vorhaben grundsätzlich zum Scheitern verurteilt.
Als Partner kann ich mir durchaus einen ebenfalls fülligeren Menschen vorstellen beziehungsweise habe solche Partner auch schon gehabt und es hat mich nicht gestört. Eigentlich mag ich es auch, wenn ich etwas zum Ankuscheln und Anfassen habe, aber letztendlich kam es doch auf andere Attribute an, weshalb ich mich in einen Mann verliebt habe. Die Figur oder sogenannte Problemzonen haben mich davon jedenfalls nicht abgehalten und somit bin ich da auch eher locker und lässig im Umgang mit solchen sogenannten Problemzonen.
Mein Partner ist nun sehr schlank und er sieht genau dies als eine Art Problemzone an, da er sehr gern zunehmen würde. Du wirst es ahnen, er nimmt einfach nicht zu. Sicherlich würde ich mich freuen, wenn ich eben etwas an Gewicht verliere und er dann etwas zunimmt, auch unabhängig von einander, aber wir haben uns so kennengelernt und vor allem haben wir uns so, wie wir sind, ineinander verliebt, sodass eine Diskussion darüber bei uns gar nicht zur Debatte steht. Und auch sind Äußerlichkeiten bei uns kein großes Thema, außer, dass wir uns gegenseitig mal fragen, ob das Outfit zu uns passt oder solche Dinge. Gespräche über Problemzonen führen wir keine, weder über die mänlichen noch über die weiblichen.
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