Kann man Lebensmittelverschwendung vorbeugen?
Wir leben heute in einer Überflussgesellschaft. Es existiert ein enormes Angebot an Waren und wir haben die Möglichkeit auszuwählen, was wir möchten. Und aufgrund dieser massenhaften Produktion hat sich dementsprechend auch unser Konsumstil geändert. Ich möchte auf den Punkt der Lebensmittelverschwendung eingehen. Und zwar genauer gesagt auf den Punkt, dass wir ungern krummes Gemüse kaufen, oder Gemüse, welches irgendeine andere "Deformation" aufweist. Dass wir nur den "Germanys Next Top"-Apfel kaufen, der schön rund, rot und knackig ist. Dass wir nur Joghurt oder Milch kaufen, dessen Haltbarkeitsdatum noch weit vom Ende entfernt ist.
Viele der produzierten Waren, die eigentlich im Grunde alle gegessen werden können, dessen Haltbarkeit eigentlich noch weit über das Datum hinausgeht, außer bei frischen Produkten wie Fleisch oder Fisch, werden nicht gekauft. Was denkt ihr woran das liegt? Inwieweit hat sich unsere Wahrnehmung geändert? Welche Strategien könnte man anbringen, um diese Art der Verschwendung zu vermeiden bzw. vorzubeugen?
Ich finde es auch erschreckend, wenn ich höre, wie viele Lebensmittel in Deutschland weggeworfen werden. Das ist zwar traurig, aber die Wahrheit. Ich meine man schmeißt ungefärhr 300€ im Jahr nur für Essen weg, was man nicht isst. In Entwicklungsländern, wie z.B. Afrika sieht das Ganze anders aus. Dort wird gar nichts weggeschmissen, denn dort haben die Menschen nichts zu Essen. Man sollte deswegen auch mal an die Menschen dort denken und überlegen, dass wenn man was wegschmeißt, andere Leute dies gut gebrauchen könnten.
Man muss deshalb viel weniger in Deutschland wegschmeißen. Besser wäre es wirklich, wenn das Geld, das man so gesehen mit Essen wegschmeißt, nach Afrika spendet. Dann hätte man persönlich ein gutes Gefühl und den Menschen dort wäre auch geholfen.
Ich finde es auch nicht gut, dass wirklich so viele Lebensmittel einfach in den Müll gelangen, schon bevor sie überhaupt in den Verkauf wandern. Ein Beispiel war, als ich letztens einkaufen war. Ich wollte eine Gurke kaufen. Da wo eigentlich immer viele Gurken waren, lag nur noch eine einzige. Diese war eher deformiert und wirklich misslungen. Sie war krumm und schief und unterschiedlich dick. Anscheinend wollte diese Gurke einfach niemand kaufen. Auch wenn ich die Gurke jetzt nicht so dringend gebraucht hätte, hätte ich sie trotzdem genommen. Sie sah zwar sehr komisch aus, nur ist es doch eine normale Gurke, mit einem normalen Geschmack.
Wenn Lebensmittel, wie Obst und Gemüse, mal etwas komisch aussehen, sollte man sie nicht in den Müll werfen. Es wäre doch gut, wenn man diese genauso zum Verkauf anbietet, nur vielleicht zu einem etwas günstigeren Preis. Es muss nicht viel billiger sein, denn ich denke, dass die Lebensmittel auch bei einem geringen Preisnachlass gekauft werden, solange sie sich nur vom Äußeren unterscheiden.
Es ist doch normal, dass ich wenn ich im Supermarkt die Wahl zwischen einem Liter Milch, der noch 6 Wochen haltbar ist und einem der nur noch 2 Wochen haltbar ist, den wähle, der länger haltbar ist. Das hat nichts mit Überflussgesellschaft zu tun sondern ist schlichtweg Logik. Wir selbst als Verbraucher wollen das doch so. Wenn ich in einen Supermarkt komme, würde ich niemals einen Salat kaufen, der ein braunes Blatt außen hat. Auch wenn unter diesem Blatt alles einwandfrei ist, ist der Salat dennoch unverkäuflich. Genauso verhält es sich mit den von die erwähnten Äpfeln auch. Das hat nichts mit Germanys Next Topmodel zu tun. Wir erwarten heute eine einwandfreie Qualität. Ist die nicht gegeben, wird ein Artikel nicht gekauft.
Wir erwarten im Supermarkt 200 verschiedene Sorten Joghurt. Jeder möchte etwas anderes haben, so kommt es dann, dass viele Artikel durch das begrenzte Mindesthaltbarkeitsdatum nicht mehr verkauft werden können. Wenn ich abends um 21:50 zu Globus gehe, dann gibt es da immer noch frischgebackenes Brot, 10 verschiedene Sorten Brötchen, Backwaren in rauen Mengen. Diese Waren sind 10 Minuten später alle Müll, trotzdem achtet die Firma darauf, dass bis Geschäftsschluss alles vorhanden ist, notfalls wird um 21:30 eben noch mal gebacken. Daran ist aber nicht in erster Linie der Supermarkt schuld.
Nein wir alle sind es, die dieses System geschaffen haben und einfach erwarten, dass bis Geschäftsschluss die Ware da zu sein hat, die ich will, ansonsten gehe ich halt woanders einkaufen. Letztendlich werden durch die Geschäfte aber gar nicht so viele Lebensmittel weggeworfen. Sie werden großteils nur aussortiert und an die Tafeln weitergegeben, die diese dann an bedürftige Menschen weiter verteilen und somit auch noch etwas Gutes damit getan wird. Geschenkt oder für einen minimalen Unkostenbeitrag ist der Yoghurt, der nicht mehr gekauft wird dann doch noch akzeptabel. Leider geben heutzutage immer noch zu viele Menschen etwas auf das Mindesthaltbarkeitsdatum und essen Lebensmittel, die dieses überschritten haben nicht mehr.
Hier im Thread haben viele Verständnis dafür, dass es vollkommen verschwenderisch ist und das man daran etwas ändern müsste, etc. - Und es werden auch nach mir noch einige Leute sicherlich posten, dass sie dies einfach unverantwortlich finden, aber wenn wir mal alle ehrlich sind, dann schmeißen wir doch alle hier und da Lebensmittel weg, von denen wir meinen sie seien nicht mehr frisch oder gut genug, oder kaufen irgendwelche Gemüsesorten gar nicht erst, weil diese uns rein optisch nicht zusagen.
Ich selbst kann mich hier nur allen andern anschließen und zustimmen - Selbstverständlich ist dies die totale Verschwendung und nur weil eine Gurke schräg gewachsen ist, ist diese qualitativ nicht minderwertige als eine gerade, genauso saftige und fleischige Gurke. Trotzdem ist es einfach so, dass von uns die Lebensmittel bevorzugt werden, die uns optisch ansprechen - Hier isst das Auge wortwörtlich mit. Ich selbst möchte mich hier auch nicht frei von Schuld sprechen - Wenn ich durch den Supermarkt gehe, dann suche ich natürlich auch hier nach Möglichkeit das aus, was für mich von der Qualität her am besten aussieht und was mich am meisten anspricht, ohne das ich hierfür noch etwas extra zahlen muss.
Auch ist mir oft klar, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum keine eindeutige Aussagekraft hat, trotzdem schmeiße ich manche Lebensmittel oft schon weg, wenn ihr Datum überschritten ist - Aber eben auch nur bei diesen Lebensmitteln, wo ich von ausgehe, dass sie mir nicht mehr gut bekommen würden, wenn diese schon verdorben sind - Einen Pudding oder etwa eine Konservendose (Wobei diese eh immer jahrelang haltbar sind), würde ich auch noch drei, vier Tage nach Ablauf des Datums essen, wenn diese noch gut verschlossen waren und sonst keine Mängel festzustellen sind.
Ich selbst weiß aber eben auch, dass es bei vielen Leuten einfach an Aufklärung fehlt - Viele denken wirklich einfach, dass ein Lebensmittel verdorben ist, sobald das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten wurde, was ja oft gar nicht so ist. Auch sollte man sich vielleicht nicht immer ganz so anstellen - Natürlich ist Obst mit Druckstellen nicht gerade schön, aber wenn man bedenkt, dass es sonst weggeschmissen wird - Oder wenn man es deswegen gar selbst daheim wegschmeißt, dann finde ich dies schon sehr verschwenderisch.
Viele definieren das Mindesthaltbarkeitsdatum eben anders- Und wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, wird das jeweilige Produkt nicht automatisch gleich schlecht. Ich habe beispielsweise auch schon Joghurt gegessen, das eine Woche beim Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist und große Unterschiede in der Qualität konnte ich nicht feststellen. Mich würde es nicht wundern, wenn in vielen Haushalten allein schon wegen dem Mindesthaltbarkeitsdatum viele Lebensmittel automatisch entsorgt werden, obwohl sie noch völlig in Ordnung sind.
Ich finde es auch immer wieder erschreckend wie viele Lebensmittel in Deutschland weg geschmissen werden. Ich kann es nicht verstehen. Ich hätte keine Probleme damit, krumme Möhren, keine kreisrunden Äpfel oder sonstige Lebensmittel die nicht der Norm entsprechen, zu kaufen. An den Lebensmitteln gibt es doch nichts auszusetzen, denn sie sind doch genauso gesund. Ich kaufe öfters solche Artikel, denn sie bekommt man meistens etwas günstiger, weil die meisten Menschen solche Artikel nicht kaufen möchten, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Nur weil sie nicht der Norm entsprechen werden diese Lebensmittel weggeschmissen oder als Tierfutter verkauft.
Ich kaufe für die Pferde öfters Futtermöhren oder Futteräpfel, und ich musste feststellen, das sie geschmacklich sogar meistens besser schmecken wie die in Geschäften gekauften Sachen. Die Möhren zum Beispiel haben nur nicht die normale Größe oder sind krumm. Mir macht das nichts aus.
Es sollte viel mehr Menschen geben, die nicht auf die Schönheit der Lebensmittel achten, dann bräuchte nicht so viel vernichtet werden. Diese Lebensmittel sind doch genauso gesund. Wenn man mal nach der Kartoffelernte ein Feld begutachtet, sieht man erst mal wie viel wirklich weg geschmissen wird, das ist schon eine Schande, und davon würden noch einige Menschen satt werden. Ich sammle dann immer die kleinen Kartöffelchen ein, denn diese schmecken mir besonders gut, wieso weiß ich auch nicht, aber sie haben einen besonderen Geschmack.
Ich kaufe auch immer nur so viele Lebensmittel ein wie wir verbrauchen können, bei uns wird deshalb auch sehr wenig weg geschmissen. Ich muss zwar dann öfters einkaufen, aber das macht mir nicht so viel aus, ich finde es viel schlimmer wenn ich zu viel gekauft habe und dann die Hälfte wegwerfen muss.
Ja, es ist nüchtern betrachtet schon irgendwie ganz schön merkwürdig, wie viele Lebensmittel hier zu lande mit teilweise wahnsinnig hohem Aufwand produziert werden, zum Beispiel Fleisch, für das die entsprechenden Tiere ja auch erst gefüttert werden müssen, zum Beispiel mit Getreide, von dem man viel mehr Menschen viel günstiger auch ganz gut ernähren könnte. Andererseits will ich aber auch keine Moralpredigt halten und weiß ein gutes Stück Fleisch auch mal zu schätzen.
Generell sollte es helfen, wenn sich jeder mal vor Augen führt, was für Aufwände zum Beispiel die Produktion der jeweiligen Lebensmittel erfordern. Bei reinen Pflanzen ist es Wasser, bei Fleisch ebenfalls sowie wie angesprochen das Futter für die Tiere, bei Fertig-Produkten kommt noch eine ganze Menge mehr dazu. All die Tomaten, die von der Maschine nicht richtig zerschnitten werden und runterfallen, all die Salami-Stücke die nicht von den Greifern gepackt werden, das alles ergibt noch mehr Lebensmittelabfälle, die wir gar nicht so unbedingt sehen.
Von diesem Standpunkt aus betrachtet wäre es eigentlich das Beste, möglichst nur rohe Zutaten zu kaufen (also auf Fertigwaren eher zu verzichten) und den Fleischkonsum zu reduzieren. Ich meine jetzt auch nicht unbedingt, dass wir unsere Spagetti alle selber machen müssen, irgendwo muss aber eben jeder für sich herausfinden, wie viel Zeit und Aufwand er investieren möchte, damit der eigene Anteil an dieser "Schuld" geringer wird.
Übrigens, wenn ihr sagt dass ihr im Supermarkt auch zu den liegengeblieben, krummen Gurken greift: Das allein nützt nicht wirklich was, außer für euer Gewissen. Die wirklich krummen Gurken kommen gar nicht im Supermarkt an, weil sie nämlich durch ihre Form in den Transportkisten zu viel Platz wegnehmen und dadurch zu hohe Kosten verursachen. "Echtes" Gemüse gibt es meist nur beim Bauern im Hofladen oder eben dort, wo man ernsthaft regionale Erzeugnisse kaufen kann - hier fallen die Transportkosten für den Händler nicht so ins Gewicht. Auch vermehrt in solchen Läden statt im Discounter oder Supermarkt einzukaufen ist eine gute Möglichkeit gegen all die Verschwendung, durch die kurzen Transportwege zum Beispiel. Ist zwar teilweise etwas teurer, aber erstens gar nicht immer (einfach mal selber nachgucken gehen und vergleichen) und außerdem ist die Qualität häufig deutlich höher.
Es ist doch wohl völlig normal, dass man im Supermarkt die Ware kauft, die die beste Qualität hat und es ist doch gerade im Hinblick auf die Lebensmittelverschwendung auch sinnvoll, wenn man auf Zustand und Haltbarkeitsdatum der Waren achtet. Wenn ich das erstbeste Joghurt greife und nicht darauf achte, wie lange das noch haltbar ist, könnte es sonst ja passieren, dass ich es später bei mir zu Hause entsorgen muss, weil ich es nicht zeitnah essen konnte und weil es deshalb schlecht geworden ist. Deshalb verstehe ich nicht so ganz genau, was du damit eigentlich sagen willst. Also wenn du die Wahl zwischen einem verbeulten Apfel und einem makellosen Modell hast und wenn beide das gleiche kosten wirst du doch auch nicht den Apfel kaufen, bei dem du zu Hause dann die Hälfte wegschneiden musst, oder?
Aber ich denke, dass wir generell schon durch diverse EU Normen, Werbung und andere Geschichten darauf geprägt sind von Obst und Gemüse ein bestimmtes Aussehen zu erwarten und dann im Supermarkt auch instinktiv nach diesem greifen. Bei Karotten fällt es mir immer wieder auf, was für einen großen Unterschied es optisch zwischen den Karotten gibt, die man direkt bei Erzeuger kaufen kann und den Karotten, die es im Supermarkt in Plastik abgepackt gibt. Die Plastikkarotten aus dem Supermarkt sind erst mal strahlend orange, weil sie vor dem Verpacken geputzt worden sind. Und dann sind sie auch alle extrem gerade und haben alle in etwa die gleiche Größe. Wenn ich Karotten auf dem Markt kaufe sind die hingegen schon mal krumm mit irgendwelchen Auswüchsen und blitzblank sind sie natürlich auch nicht. Sie sehen wirklich aus wie etwas, das in der Erde gewachsen ist, und nicht wie etwas, das in steriler Umgebung hochgezogen wurde.
Ob man dagegen wirklich etwas unternehmen kann, weiß ich allerdings auch nicht. Bei Karotten ist es jetzt relativ leicht. Man kann auf dem Markt oder im Hofladen einkaufen gehen und so ein Gefühl dafür entwickeln, wie das ungenormte Gemüse aussieht. Aber was ist zum Beispiel mit Bananen? Da bekommt man doch in der Regel als Mitteleuropäer überhaupt nicht die Gelegenheit zu sehen, wie Bananen aussehen, die den falschen Krümmungsgrad haben.
Persönlich kann man der Lebensmittelverschwendung eigentlich ganz gut begegnen wenn man wirklich nur das kauft was man auch verbrauchen kann. Ich sehe immer wieder diese Maxipackungen an Obst und Gemüse oder ganze Angebotspaletten an Yoghurt im Supermarkt stehen und ich frage mich dann immer wer die auch schafft ohne dass ein Großteil schlecht wird oder es einem aus den Ohren herauskommt.
Wenn ich von mir ausgehe dann haben wir maximal zwei Sorten Wurst auf dem Abendbrottisch stehen und noch ein oder zwei Sorten Käse. Das reicht völlig aus und wenn die Packungen sehr groß sind dann friere ich auch noch die Hälfte vorher ein, eben damit nichts umkommt. Einen Gefrierschrank hat doch fast jeder und es ist auch kein Problem die Portionen immer einzufrieren die drohen schlecht zu werden. Auch ist es wirklich eine Überlegung wert ob es nicht doch günstiger kommt nur fünf Pfirsiche zu kaufen an Stelle einer ganzen Stiege die dann auch nicht schlecht werden und dann später noch einmal wenn sie einem immer noch gut schmecken.
Wie die Supermärkte allerdings damit umgehen sollen weiß ich auch nicht, sie stecken da wirklich in einer Zwickmühle um die ich sie nicht beneide. Als kühl kalkulierende Unternehmen die es sich eigentlich nicht leisten können viel wegzuwerfen müssen sie trotzdem alles so einkaufen dass wirklich jeder zu jeder Zeit alles frisch bekommt damit der Kunde nicht verärgert wird und beim nächsten Mal bei der Konkurrenz einkauft. So kommt es eben dass zehn verschiedene Yoghurtsorten ständig im Angebot sein müssen wenn sie denn erst einmal gelistet sind. Sie werden das auch nicht wollen dass sie die Ware umsonst geordert haben und später entsorgen müssen, aber es geht wohl nicht anders. Manche Kunden proben ja sofort den Aufstand wenn sie nicht das kaufen können was sie gerade brauchen und sie sind dann oft auch nicht bereit Alternativprodukte zu wählen.
Ich denke hier müsste vielleicht die Marketingabteilung mehr auf Offenheit sowie Aufklärung setzen und vielleicht auch ihre Kunden einmal schocken. Ich stelle mir dass so vor dass man mal einen Einkaufswagen hinstellt oder zwei in dem die ganzen abgelaufenen Produkte des Tages abgelegt wurden, einschließlich der Werte die dabei vernichtet werden. Den Kunden müsste klar werden dass sie vielleicht billiger einkaufen könnten wenn die Vielzahl nicht mehr da ist und sie könnten so vielleicht zu einem besseren Einkaufsverhalten erzogen werden. Ich glaube aber dass es trotzdem nicht funktioniert weil der Schwarze Peter dann dem Supermarkt zugeschoben wird weil er dann einfach nicht bedarfsgerecht geordert oder zu hohe Abnahmevereinbarungen mit den Lieferanten abgeschlossen hat.
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