Mord in der Nachbarschaft - Habt ihr das schon mal erlebt?
Wir wohnen eher ländlich und da denkt man ja immer, dass solche Verbrechen in eigenen Ort eher nicht passiert. Aber am Wochenende wurde ich dann doch eines Besseren belehrt. Im Ort haben wir ein Restaurant mit Kneipe. Der Inhaber war wohl lange mit seinem Sohn unterwegs, um ein paar Bierchen zu trinken. Als sie dann morgens gegen 4 Uhr nach Hause kamen, ging der Sohn direkt ins Bett und sein Vater wollte in der Kneipe wohl noch einen Absacker nehmen. Die Kneipe bzw. das Restaurant waren da schon geschlossen. Morgens gegen 8 Uhr ist die Frau dann wohl aufgestanden, um Kaffee zu kochen. Dabei hat sie ihren Mann dann gefunden, der wohl mit einem Messer attackiert worden ist. Es kam dann auch ein Rettungshubschrauber, der den Mann in ein Krankenhaus flog. Den Hubschrauber habe ich auch gehört, aber mir nichts dabei gedacht. Da wir einen Nachbarn haben, der einen eigenen Hubschrauber besitzt.
Leider ist der verletzte Mann im Laufe des Tages verstorben und so handelt es sich nun bei dem Verbrechen um Mord. Es wird nun vermutet, dass die Frau oder der Sohn des Mannes etwas mit der Tat zu tun haben. Die Frau wurde gestern auch mit auf die Polizeiwache genommen. Ich muss sagen, dass ich diese Leute so gar nicht kenne. Wir haben uns nur einmal Pizza von dort bestellt. Ich finde es schlimm, dass bei uns nun ein Mord geschehen ist. Natürlich ist es Blödsinn und naiv zu glauben, dass so etwas nur in Großstädten passiert. Aber trotzdem ist man doch sehr schockiert und überrascht. Ich habe nun allerdings keine Angst, auf die Straße zu gehen. Es scheint es sich ja eher um eine Familientragödie zu handeln. Aber trotzdem ist es irgendwie ein komisches Gefühl. Habt ihr vielleicht auch schon ein Verbrechen in der Nachbarschaft gehabt? Wie seit ihr damit umgegangen? Hattet ihr dann Angst auf die Straße zu gehen?
Ich finde es wirklich traurig das so etwas immer wieder passiert.Ich wohne auch ziemlich auf dem Land und bei uns ist auch schon mal so etwas ähnliches passiert. Ein verrückter Mann hat eine alte Frau beim Pilze sammeln erstochen und hat gemeint sie würde die Natur ja auch umbringen! Die Polizei konnte den Mann schnell fassen und hat vor Gericht 15 Jahre bekommen. In der Zeit wo der Täter frei herumgelaufen ist hatte ich schon ein komisches Gefühl und hab auch drauf geachtet wo meine Kinder ihre Zeit verbringen, dies hat sich aber nach der Festnahme gelegt.
Ich denke dass so ein Handeln aber ganz normal ist und jeder Mensch dann etwas ängstlich und erschrocken reagiert. Ich hoffe ihr könnt euch auch schnell wieder erholen.
Also erst einmal muss ich dir sagen, dass es nicht zwangsläufig um Mord geht, wenn jemand ums Leben kommt. Es könnte ja auch sein, dass es zu einem Streit kam, in dem die beiden aufeinander losgegangen sind. Dann könnte es eventuell sogar nur Notwehr gewesen sein. Das kann man wohl derzeit noch nicht sagen. Damit man laut Deutschen Gesetzen von Mord sprechen kann, müssen ganz bestimmte Aspekte erfüllt sein. Man spricht von sogenannten Mordmerkmalen. Diese sind gegeben, wenn die Tat geplant war, wenn sie begangen wurde, um eine andere Straftat zu verdecken oder zu ermöglichen, wenn sie aus Heimtücke begangen wurde oder zur Befriedigung des Sexualtriebes, oder aus Habgier. Ich glaube es müssen mindestens 2 dieser Merkmale zutreffen, um von Mord zu sprechen. Ansonsten spricht man von Totschlag. Bei Mord sieht das Gesetz eine lebenslange Freiheitsstrafe vor, bei Totschlag hingegen „nur“ 10-15 Jahre.
Das die Frau und der Sohn zuerst einmal vernommen werden ist ganz normal, da die allermeisten Tötungsdelikte von Bekannten und Verwandten begangen werden. Es ist auch nichts Besonderes, dass die Ehefrau des Opfers am Tag nach der Tat zum Verhör ins Präsidium musste. Das ist der normale Weg von polizeilichen Ermittlungen. Hätte man einen begründeten Tatverdacht gegen sie oder ihren Sohn, wären beide verhaftet und dem Haftrichter vorgeführt worden.
Bei uns in der Nachbarschaft ist auch einmal ein Mord verübt worden. Ich war damals 12 Jahre alt, als in der Tiefgarage neben unserem Haus ein Nachbar, der sein Auto verkaufen, wollte von einem angeblichen Kaufinteressenten erstochen und dann im Kofferraum weggebracht wurde. Der Täter hat die Leiche des Vaters von 2 Kindern dann in einen Wald gefahren und sie dort versteckt. Anschließend fuhr er mit dem geklauten Auto zu einem Autohändler und Verkaufte ihm dieses. Da der Autohändler sich über Blutspuren im Kofferraum wunderte und von dem Verbrechen im Radio gehört hatte, verständigte er die Polizei. Der Täter konnte dann innerhalb von 2 Tagen verhaftet werden und wurde dann etwa ein halbes Jahr später wegen Mordes zu einer Jugendstrafe von 10 Jahren verurteilt.
Die Tat hat in der Nachbarschaft große Bestürzung ausgelöst, da man zwar immer wieder von solchen Taten hört aber niemand doch daran glaubt, dass sie direkt neben einem passieren können. Außerdem kannten die meisten der Nachbarn die Familie und die beiden kleinen Kinder. Das machte es noch ein bisschen grausamer. Noch Jahre später hat man sich immer mal wieder von der Tat erzählt und ich muss sagen, dass ich die Tiefgarage in der das ganze damals passiert ist, immer mit einem komischen Gefühl in der Magengegend betreten habe.
In meiner Jugendzeit ist ein Mann mal Amok gelaufen. Er hatte sich irgendwoher eine Schusswaffe besorgt und wollte eigentlich seine Noch-Ehefrau, die mit ihren Kindern zu ihrer Mutter gezogen ist, "sprechen". Doch die war nicht zu hause. Sie war mit ihre, zweitältesten Kind im Schwimmbad. Die älteste Tochter wollte nicht mit und die kleinste Tochter, die auch von diesem Mann war, hatte Fieber und ist bei der Oma geblieben.
Der Mann drang in die Wohnung ein und schoss sich den Weg frei. Erst schoss er seine Schwiegermutter an, erschoss den Hund, der sich ihm in den Weg stellte. Die älteste Tochter, die 5 Jahre alt war hat sich in Panik versteckt und blieb körperlich unverletzt. Dann ging er ins Kinderzimmer schoss seine eigene Tochter in den Kopf und erschoss sich selber. Als die Mutter vom Schwimmen kam, war schon die Polizei da, die die Nachbarn gerufen haben. Es war wirklich schrecklich damals.
Da hast du wirkliches schlimmes mitbekommen, Diamante. Gerade, wenn Kinder im Spiel sind, finde ich es besonders grausam. Ich denke, dass die Polizei in unserem Fall sicherlich dahinter kommen wird, wer es getan hat und was genau passiert ist. Einige munkeln, dass es der Sohn war, der eben betrunken war und es vielleicht zum Streit kam und er dann im Affekt gehandelt hat und anschließend ins Bett ging und am nächsten Tag nichts mehr von der Tat wusste.
Ich denke, dass sich auch alles wieder beruhigen wird, wenn der Täter gefasst und alles aufgeklärt wurde. Dann wird auch nicht mehr so darüber geredet und es kehrt langsam wieder Normalität und Alltag ein. Ich hoffe, dass es dann für sehr lange Zeit, dass einzige Verbrechen hier bleibt. Ich weiß allerdings, dass vor einigen Jahren in unserer Straße auch jemand umgebracht wurde. Das geschah wohl im Zusammenhand mit einem Raub. Dabei kam wohl ein älterer Mann ums Leben, der ausgeraubt wurde. Allerdings war das lange vor meiner Zeit hier. Trotzdem ist es doch erschreckend, wenn so etwas im nahen Umfeld passiert.
Ich würde hier im vorliegenden Fall zwar auch nicht von einem Mord sprechen, sondern eher von einer gefährlichen Körperverletzung mit Todesfolge, aber das macht das, was geschehen ist, natürlich keinen Deut besser und stellt nur etwas deutlicher heraus, mit welcher Bestrafung des Täters wohl zu rechnen ist, wenn er denn gefasst werden sollte, was ich sehr hoffen will.
Ein solches Verbrechen habe ich glücklicherweise nun noch nicht miterlebt, auch, wenn ich während meiner Zeit in einer oberbayerischen, recht bekannten Stadt, schon mitbekommen habe, dass dort vor einer Diskothek jemand erstochen wurde. Solche Diskoschlägereien gibt es aber scheinbar häufiger und ich weiß nun auch aus meinem Beruf, dass es vor oder in Diskotheken häufiger zu Auseinandersetzungen kommt, die unter Umständen auch mit dem Tod eines derjenigen ausgehen, der entsprechend schwer attackiert und verletzt worden ist. Dennoch handelt es sich hierbei nicht um Straftaten, die in meiner direkten Nachbarschaft verübt worden sind, aber schockiert hat mich dieses Gewaltpotenzial trotzdem und ich habe mich damals in dieser Stadt auch nach Bekanntwerden dieser Messerstecherei wirklich äußerst unwohl gefühlt.
Auch in meiner Nachbarstadt kam es einmal zu einem Mord, allerdings handelte es sich dabei auch wirklich um ein geplantes Verbrechen, bei dem ein Mensch zu Tode gekommen ist. Erstaunlich fand ich damals vor allem, dass niemand so richtig viel davon mitbekommen hat, obwohl dieser Mord sich am hellichten Tag in einem Wohnhaus ereignete, das ebenfalls an einer Hauptstraße liegt und das sich außerdem gegenüber einer recht belebten Döner-Imbissbude befindet. Zunächst war auch das wirklich erschreckend für mich, wenngleich es sich auch hier nicht um einen Fall handelte, der in meinem unmittelbaren Umfeld geschehen ist. Allerdings konnte der Täter damals auch ermittelt und vor Gericht gestellt werden, und irgendwann wurde mir dann doch klar, dass es sich hier wohl um einen Einzelfall handelt, der deshalb zwar nicht weniger bedauerlich ist, aber eben doch keine wirkliche Gefahr für Leib und Leben anderer darstellt, sodass man sich in Zukunft grundlegend Sorgen machen müsste.
Dass Du nun ein beklemmendes Gefühl dabei verspürst, rauszugehen, kann ich gut nachvollziehen und ich denke, dass ich mir auch einige Sorgen machen würde. Es ist auch ganz klar und sicherlich natürlich, dass ein solcher Vorfall, mit dem man nun nicht gerade rechnet, einen selbst sehr schockiert und mitnimmt, vor allem, solange noch kein Täter gefasst wurde und die Luft sozusagen noch nicht rein ist. Mir ginge das sicherlich nicht anders und ich erinnere mich noch gut an meine Beklemmung vor einigen Monaten, als hier ein Einbrecher in unserer Hauptstraße sein Unwesen trieb, zumal ich wusste, dass unsere Haustür unten in der Regel so eingestellt ist, dass man sie nur aufdrücken muss. Ich hatte also ständig das Gefühl, dass dieser Einbrecher, der häufiger seine Taten verübt hat und eben nicht nur einmal und der außerdem in einer Metzgerei eingebrochen war, die nur zwei Häuser von unserem Wohnhaus entfernt steht, direkt vor unserer Wohnungstür stehen könnte, möglicherweise auch noch mitten in der Nacht. Das war für mich als Vorstellung schon gruselig genug, obwohl ich keine tätlichen Angriffe befürchten musste.
Ich wohne in einer größeren Stadt und hier kommt das schon mal vor. Klingt nun lapidar, schlimm ist es immer. In den wenigsten Fällen kennt man die Leute. Stadtgespräch ist es meistens.
Eine meiner Klassenkameradinnen ist von ihrem EX- Freund ermordet worden. In der Zeitung hatte ich den Artikel gelesen. Er hatte erst sie in der Badewanne ersäuft und ist dann in die Nachbarstadt gefahren und ist dort selbst vom Hochhaus gesprungen. Mir wurde erst bewusst um wen es ging, als ein Klassenkamerad mich anrief. Der wusste es von seiner Mutter, die es von der Großmutter der jungen Frau wusste. Auch wenn wir schon lange keinen Kontakt mehr hatten, schockierte uns das Erlebnis doch sehr. Auch die Traueranzeige empfanden wir alle als sehr schlimm. Ein Teil der Klassenkameraden war mit zur Beerdigung. Und am schlimmste war wahrscheinlich für alle auch noch, dass man den Täter halt nie vor Gericht stellen konnte, da er den Weg des Suizid selbst gewählt hatte.
In der direkten Nachbarschaft gab es eine Kneipe, die an sich keine guten Ruf hatte, weil es dort ständig laut war und wohl auch öfters Nachts die Polizei dort war. Eines Nachts hat die Besitzerin jemand erschossen. Warum und wieso weiß ich nicht mehr. Allerdings hatte die Frau damals zwei noch schulpflichtige Kinder. Die Frau war Kundin bei uns und zu uns immer freundlich gewesen. Man hätte mit allem gerechnet, aber damit nicht.
Während eines Aufenthalts in der Psychiatrie brachte eine Mitpatientin einen Pfleger um. Beziehungsweise eine andere Patientin der Einrichtung. Allerdings auf einer geschlossenen Station. Mitbekommen habe ich das nur durch Zufall, weil eine Bekannte mit der besagten Patientin eine Zeit lang auf einem Zimmer gelegen hat. Aber da macht man sich schon ein wenig Gedanken. Wobei ich bezweifle, dass im Ernstfall die Patienten dort wirklich geschützt sind, da das Personal dort eher desinteressiert ist.
Ich wohne in einer relativ ruhigen Kleinstadt seit ungefähr 25 Jahren und ich musste schon zweimal Morde in unmittelbarer Nachbarschaft miterleben. Beide Morde waren im Trinkermilieu angesiedelt welches es bei uns auch gibt. Einer von denen hatte seine Frau im Suff mit der Axt erschlagen und war dann viele Jahre in der geschlossen Anstalt. Ich stand öfters mit ihm am Zaun und wir hatten geplaudert, er war eigentlich ein eher umgänglicher Typ, auch wenn er besoffen war. Er kam immer mal um Zigaretten zu schnorren oder auch nur um ein bisschen zu erzählen. Bis kurz vor seiner Tat hätte ich noch gesagt dass er ein feiner Mensch war der zwar ein paar Laster hatte, aber alles nicht so schlimm ist.
Ein paar Jahre später ist einer in unsere Bahnhofsgaststätte gestürmt die sich in unmittelbarer Nähe unseres Hauses befindet und wollte dort seine Freundin und den Nebenbuhler mit der Pistole in der Hand zur Rede stellen. Die Wirtin vom Format eines Kleiderschrankes stellte sich dazwischen und wurde von ihm erschossen. Danach lief der Mensch sogar noch an unsere Haus vorbei mit der Pistole in der Hand, jeder der ihn sah hat zugesehen dass er weg kam. In einer anderen Kneipe wurde er dann gleich danach festgenommen. Für mich besonders bitter war dass ich beruflicherseits dort ermitteln musste weil es sich um so eine Art Arbeitsunfall handelte.
Ganz spektakulär war auch ein Fall wo jemand aus unserem Ort seine Freundin ermordet, zerstückelt und in Säure aufgelöst hat, aber ich kannte niemand von den Beteiligten so dass ich das nicht unbedingt unter die nähere Nachbarschaft packen würde.
Für mich persönlich hatte ich die Erfahrung nicht direkt. Aber meine Tante hat mal gegenüber von jemandem gewohnt, der seine Familie in der Wohnung komplett umgebracht hat. Das war natürlich ein sehr komisches Gefühl für sie anfangs und auch ich fand das irgendwie immer sehr merkwürdig, wenn ich dann bei ihr zu Besuch war. Allerdings hatte ich da nicht unbedingt Angst, sondern fühlte mich einfach sehr komisch. Ich denke aber auch, dass man sich da nicht ängstlich fühlt, da man ja weiß, dass die betreffende Person im Gefängnis ist.
Es war aber auch so, dass hier in der Umgebung mal eine Frau umgebracht wurde und sie wurde dann hier auf einem Parkplatz verstaut und dort verbuddelt. Den Täter hat man nie gefunden und deswegen hatte ich dann die ersten Wochen immer ein komisches Gefühl und war auch etwas ängstlich, wenn ich dann alleine draußen spazieren war. Nach einer Weile habe ich daran dann aber nicht mehr gedacht und hatte kein sonderlich schlechtes Gefühl mehr, zu mindestens nicht unangenehmer als sonst, wenn man als Frau alleine draußen herum läuft.
Bisher ist in unmittelbarer Umgebung kein Mord passiert. Aber man kann ja nie wissen. Das ist natürlich ein ganz besonders komisches Gefühl, wenn das passiert. Ich hoffe, die Polizei hat inzwischen herausgefunden, wer die Tat begangen hat. So viel Auswahl ist ja in einem kleineren Ort nicht, da müsste der Täter schnell überführt werden können, wenn es ein Einheimischer ist. Aber Angst auf die Straße zu gehen brauchst du sicherlich nicht haben. Es wird ja kein Serienmörder gewesen sein. Ich hätte keine Angst.
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