Mit Rauchen aufgehört, was hat sich alles geändert seit dem?
Ich rauche nun ca. 1 1/4 Jahr nicht mehr und mein Mann hat mit mir zusammen mit dem Rauchen aufgehört. Ich habe neulich mal darüber nachgedacht, was sich für mich seit dem geändert hat und ich muss sagen, dass es nicht nur positiv war, was sich geändert hat.
Ich habe mehr als 30 Jahre geraucht und durchschnittlich habe ich pro Tag 1-2 Schachteln in die Luft gequalmt. Seitdem ich nicht mehr rauche, spielt mein Stoffwechsel total verrückt. Am Anfang hat sich das "nur" mit Verdauungsproblemen gezeigt und nun weiß ich, dass meine Schilddrüse diese Stoffwechselstörung mir sehr übel nimmt. Durch meinen Hausarzt und auch dem Radiologen bestätigt, kommt das, weil ich aufgehört habe zu rauchen und man kann es aber in den Griff bekommen. Deswegen soll ich aber auf keinen Fall wieder anfangen zu rauchen. Auch wenn es sehr selten vorkommt, es ist bei mir leider so, dass ich gesundheitlich eine Niete gezogen habe durch das Nichtrauchen.
Positiv hat es sich aber in meiner Geldbörse gezeigt, dass ich nicht mehr rauche. In der Woche haben mein Mann und ich locker 75 Euro verqualmt. Das sind im Monat ca. 300 Euro, die wir in die Luft gesetzt haben. Wenn man ausrechnet, was es im Jahr ist und was wir in den 30 Jahren gequalmt haben, kann einem schlecht werden. Wir hätten uns locker ein Einfamilienhaus bauen können. Auch ist es positiv, dass man eigentlich nun viel mehr Zeit übrig hat. Man ist sonst mindestens 30 Mal am Tag auf die Terrasse gegangen um dort 4-5 Minuten zu verbringen um zu rauchen.
Alles in allem muss ich sagen, dass es zwar für mich persönlich mit der Gesundheit nicht so toll gelaufen ist, aber ich denke, wenn ich das in den Griff bekommen habe, dann kann ich wirklich froh sein, dass ich nicht mehr rauche.
Was hat sich bei euch alles geändert, seit dem ihr nicht mehr raucht oder denkt ihr, dass es gleich geblieben ist? Würdet ihr aufhören zu rauchen und was ändern, wenn ihr euch die positiven Seiten mal aufzählt? Raucht ihr viel? Habt ihr vor aufzuhören? Oder habt ihr aufgehört? Seit wann raucht ihr nicht mehr und was hat sich seitdem ihr nicht mehr raucht positv oder negativ verändert?
Ich habe vor ziemlich genau 6 Jahren aufgehört zu rauchen. Damals am Tag der Geburt meines ersten Sohnes habe ich meine allerletzte Zigarette geraucht und auch nie wieder eine angefasst. Es war eigentlich gar nicht geplant aufzuhören. Es kam einfach so über mich, als ich das erste Mal meinen Sohn in den Armen hielt. Das Aufhören ist mir gar nicht so schwer gefallen muss ich sagen.
Die ersten paar Tage war ich ein bisschen gereizt und auch etwas nervös aber danach ging es sehr gut. Die ersten Wochen habe ich es auch vermieden, mich in der Nähe von Rauchern aufzuhalten aber auch das hat sich ganz schnell wieder gelegt und heute rieche ich es sogar ganz gerne, wenn neben mir jemand raucht. Dass ich mehr Geld in der Tasche hätte, könnte ich nicht bestätigen, schließlich haben wir heute 3 Kinder und da wird jeder Cent gebraucht.
Etwas Negatives hat es allerdings auch, dass ich aufgehört habe zu rauchen. Ich habe so das eine oder andere Kilo zugenommen im ersten halben Jahr, nachdem ich aufgehört hatte. Dies könnte aber auch mit einer Schilddrüsenunterfunktion zusammenhängen, die erst sehr spät erkannt wurde. Ich muss sagen, seit ich aufgehört habe mit dem Rauchen, geht es mir körperlich auch besser. Ich treibe wieder mehr Sport und bin allgemein auch fitter. Ich habe insgesamt fast 10 Jahre geraucht und am Tag zwischen 1,5 und 2 Päckchen in die Luft geblasen.
Ich kann nur jedem Empfehlen, mit dem Rauchen aufzuhören, denn es ist nicht nur sehr teuer, sondern schadet vor allem enorm der Gesundheit.
Ich habe mit 16 geraucht wie ein Schlot, weil es einfach cool war und weil ich mich durch das Rauchen irgendwie besser gefühlt habe. Diese Phase ging so ungefähr bis zu meinem achtzehnten Lebensjahr, dann habe ich von heute auf morgen aufgehört. Ich rauche somit seit über acht Jahren nicht mehr und mein Körper nimmt es mir auch nicht mehr übel.
Das einzig Negative was auffiel, ist dass ich innerhalb von kurzer Zeit zugenommen habe. Auch hatte ich direkt nach dem Aufhören öfters Kreislaufprobleme, die sich jedoch im Laufe der Zeit wieder eingespielt haben. Nach dem Aufhören habe ich auch einen deutlich besseren Geruchssinn entwickelt, ich nehme Gerüche besser wahr, leider auch die weniger Guten.
Ich hatte nach dem Rauchstopp auch deutlich mehr Taschengeld zur Verfügung und konnte somit auch für größere Anschaffungen etwas mehr Geld zur Seite legen. Raucherpausen waren für mich an sich nie ein Problem, ich konnte problemlos während den Pausen zwischen den Schulstunden eine Qualmen, der einzige Nachteil war, dass man oft nach einer Schulstunde schon das Verlangen nach einem Glimmstängel hatte.
Ich kann nicht von mir selber sprechen, da ich stolzer Nichtraucher bin! Allerdings hat mein Vater aufgehört mit dem Rauchen. Seitdem er aufgehört, hat er aber deutlich zugenommen. Er isst sehr viel zwischen durch und dann immer nur süßes Zeug! Ich denke, dass dieses Essen ein Ersatz für ihn ist. Aber auf die Dauer kann das ja auch nicht gut sein!
Ich selbst habe in meinem Leben zwar noch nicht den Fehler begangen mit dem rauchen anzufangen und kann daher auch nicht berichten, ob es für mich irgendwelche Veränderungen gegeben hat, da ich nicht aufhören musste, aber sonst rauchen in meiner Familie einfach alle Mitglieder, was ich selbst schon sehr ätzend finde. Meine Mutter wurde vor knapp einem Jahr auch operiert und war hier dann auch eine längere Zeit im Krankenhaus und dort ans Bett gefesselt und dementsprechend war es ihr nicht möglich zu rauchen - Zuvor waren es wie bei dir auch gut eine Schachtel am Tag.
Ihr Arzt meinte zwar, dass es kein großes Problem sei und sie wenn sie unbedingt das Bedürfnis hätte, ruhig rauchen könnte, aber sie wollte es dann auch endlich mal vollkommen durchziehen und mit dem rauchen für immer aufhören, was ihr daheim eben nie gelang, da mein Vater und meine Schwester ständig am rauchen waren. Die zwei Wochen die sie im Krankenhaus lag hat es dann auch gut geklappt, obwohl man schon rein psychisch bei ihr merkte, dass ihr etwas fehlte.
Nachdem sie dann aber wieder zu hause war und sie sich auch mehr bewegen konnte, etc. ging es ihr eigentlich ziemlich ähnlich wie dir. Ihr Stoffwechsel spielte vollkommen verrückt und sie hatte ständig Heißhunger auf alle möglichen ungesunden Dinge und auch Süßkram in Form von Weingummi und Schokolade mussten in Mengen dran glauben. Sie hat es dann jedoch nach kurzer Zeit leider wieder aufgegeben und mit dem rauchen erneut angefangen, durchgehalten hat sie es meiner Schätzung nach mit dem Krankenhausaufenthalt höchstens zwei Monate, aber ich würde mal tippen, dass sie in diesen zwei Monaten bestimmt einige Kilogramm zugenommen hat - Und das sah man ihr auch wirklich an.
Ich selbst würde als Nichtraucher eigentlich sagen, dass der größte Vorteil vom gesundheitlichen Faktor mal abgesehen, darin liegt, dass man wirklich eine Menge Geld spart. Eine Schachtel Zigaretten kostet jetzt zwar nicht die Welt, aber wenn man täglich eine, oder sei es eben auch nur eine halbe Schachtel raucht, dann kommen hier horrende Summen in einem Monat, in einem Jahr oder einem ganzen Leben zusammen - Geld, dass man eben wie du schon sagtest, einfach in die Luft geblasen hat.
Diamante, es ist kein Wunder, dass es dir gesundheitlich zur Zeit nicht so ganz gut geht. Wenn über 30 Jahre geraucht hast, ist das eine sehr lange Zeit, in der dein Körper durch das Rauchen vergiftet wurde. Die Zeit, in der du nun nicht mehr süchtig bist, ist noch relativ kurz. Bis der Körper sich umgestellt hat, dauert sicherlich noch ein bis zwei Jahre. Aber dann wird es dir besser gehen. Im Grunde bist du ja auch froh, dass du es zusammen mit deinem Mann geschafft hast, nicht rückfällig zu werden.
Ich habe damals gezweifelt, dass du es schaffst. Aber um so besser, alle Achtung. Da ich immer Nichtraucher war, kann ich zu deinen Fragen nichts sagen. Ich selbst bin nur froh, dass ich den Qualm und Rauch anderer nicht mehr riechen und ertragen muss. Das empfand ich als Nichtraucher sehr schlimm und ich bin davon auch krank geworden. Heute ist ja Gott-sei-Dank das Rauchen in Gebäuden mit Kundenverkehr verboten.
Ich habe vor circa 6 Monaten aufgehört zu rauchen. Ganz genau weiß ich es nicht. Das Rauchen hat mich über 3 Jahre hinweg begleitet, nachdem.ich es mir in der 12. Klasse bei der Studienfahrt angewöhnt hatte. Grund für das Aufhören war ganz eindeutig meine Freundin, wenn ich auch schon vorher keine Lust mehr aufs Rauchen hatte: Den bunten Schleim wollte ich mir nicht mehr täglich angucken.
Das Aufhören fiel mir dann erstaunlichweise nach dem Lesen des Buches von Allen Carr sehr leicht. Ich habe seitdem genau 1 Zigarette geraucht und bin zufriedener Nichtraucher. Wehmutstropfen: Auch bei mir hat sich wieder ein verstärktes Hungergefühl eingestellt und ich habe 5 Kilo zugenommen.
Ich rauche nicht viel und muss mir daher auch keine Gedanken machen, ob ich damit aufhören sollte oder nicht. Ich komme normalerweise mit ein bis zwei Schachteln Zigaretten im Jahr aus. Es kann also sein, dass ich mal eine Woche lang viel rauche und dabei jeden Tag mehrere Zigaretten konsumiere. Solche Phasen gehen aber schnell vorüber und ich habe nicht das Gefühl, dass ich unbedingt weiterhin rauchen muss. Würde ich viel rauchen und darüber hinaus auch noch das Gefühl haben, nicht anders zu können, würde ich wohl alles versuchen, um damit aufzuhören. Als Teenager habe ich manchmal sogar über mehrere Wochen geraucht, aber ich habe immer rechtzeitig aufgehört, um mich gar nicht erst an den Mist zu gewöhnen.
Ich bin der Meinung, dass es keine Gründe gibt, die für das Rauchen sprechen, im Grunde genommen findet man bei solchen Überlegungen doch nur Argumente, die gegen diesen Spleen sprechen. Wenn man mit dem Rauchen aufhört, kommt das der Gesundheit zugute. Natürlich darf man nicht erwarten, dass es einem von heute auf morgen deutlich besser geht. Dass es dir gesundheitlich nicht so gut ergangen ist, nachdem du mit dem Rauchen aufgehört hast, hängt wohl nicht damit zusammen, dass du den Zigaretten abgeschworen hast. Vielleicht wäre dein Befinden jetzt auch noch schlechter wenn du nicht aufgehört hättest. Aus gesundheitlichen Gründen sollte man also auf jeden Fall aufhören. Finanziell ist es natürlich auch immer eine Sache. Ich denke, dass man nur das Geld in Zigaretten investieren sollte, das wirklich übrig ist. Es macht absolut keinen Sinn, Geld für so etwas zu verschwenden, gerade wenn man dafür vielleicht auf andere Sachen verzichten muss. In finanzieller Hinsicht ist es also auch besser, mit dem Rauchen aufzuhören.
Ich kann mir wirklich keine negativen Seiten überlegen, die der Verzicht auf Zigaretten haben könnte. Natürlich nehmen viele Leute zu, allerdings liegt das dann meistens an irgendwelchen Ersatzbefriedigungen. Wenn jemand grundsätzlich raucht, wird er in Stresssituationen eher zur Zigarette greifen. Ex-Raucher greifen dann gerne mal zu Gummibärchen, Bonbons oder sonstigen Dickmachern. Außerdem schmeckt das Essen auch besser, wenn man nicht raucht, so dass man als Ex-Raucher dann vielleicht auch gerne mal zuschlägt.
Meine Mutter hat vor über 10 Jahren auch aufgehört zu rauchen, nachdem sie sicherlich auch so 30 Jahre geraucht hatte. Bei ihr lag es damals daran, dass sie zahlreiche gesundheitliche Probleme bekam und der Arzt hat ihr ans Herz gelegt, dass sie das Rauchen lassen soll, weil das alles nur schlimmer macht. Es fiel ihr gar nicht so schwer, sie hat am nächsten Tag die ganzen Schachteln weg geworfen und aufgehört.
Zunächst war es natürlich so, dass sie einen Ersatz brauchte, der sie davon abgelenkt hat, also hat sie gegessen. Dadurch hat sie 20 kg zugenommen, was ihr aber lieber war als das Rauchen. Sie hat dann mit Sport angefangen, also laufen und schwimmen und nahm das in ein paar Monaten wieder ab, auch weil sie ihre Ernährung komplett umstellte. Ich war damals verblüfft, zu was sie fähig ist, aber heute ist sie stolz darauf, dass sie es durchgehalten hat.
Da sie immer in der Wohnung geraucht hatte, roch es natürlich in der Wohnung nach kaltem Rauch. Durch die Ersparnis, die sie nun hatte, sparte sie einiges an Geld an und ließ ihre Wohnung komplett frisch tapezieren und im Wohnraum einen neuen Teppich verlegen. Die Polstermöbel wurden aufgefrischt und heute kann man gar nichts mehr von dem Rauch feststellen, der mal in den Räumen hing. Da konnte man auch gleich mal sehen, wie viel Geld sie immer in die Luft blies, was letztendlich ohne große Wirkung verpuffte.
Durch das Nichtrauchen hat sich auf jeden Fall ihre Einstellung zu ihrem Leben und ihrem Körper verändert. Seitdem sie aufgehört hat zu rauchen trinkt sie auch keinen Tropfen Alkohol mehr, weil das für sie früher zusammen gehörte. Das hat auch positive Aspekte, da es ihrer Gesundheit nicht sehr gut getan hätte, wenn sie weiter getrunken hätte. Dazu kommt, dass sie mehr Geld zur Verfügung hat, mit dem sie sich etwas leisten kann. Eine Zeitersparnis hat sie nicht, da sie immer in der Wohnung geraucht hat, aber sie hat viele neue Leute kennen gelernt durch ihren Sport und ihr gesundes Bewusstsein, was ich auch positiv finde.
Mein Mann hat auch mit dem Rauchen aufgehört. Er hatte es schon länger vor, aber irgendwie hat es nicht so wirklich hin gehauen, weil der Kopf einfach noch nicht so weit war. Nun ist er schon einige Zeit rauchfrei und das bringt natürlich auch Veränderungen mit sich, die er auch jeden Tag aufs Neue merkt. Er hat ziemlich stark geraucht - 40 Zigaretten am Tag und manchmal auch noch mehr. Da das nicht wirklich günstig ist, stieg er irgendwann schon auf Stopftabak um, aber trotzdem waren 50-60 Euro im Monat futsch. Dieses Geld kann er jetzt sparen. Er legt es auf einem Sparbuch an und wir wollen dann einen schönen Ausflug machen, Essen gehen oder andere Dinge damit anstellen. Jetzt merkt er auch erst, wie viel Geld er da jedem Monat in die Luft geblasen hat.
Er merkt es aber ganz deutlich an seiner Gesundheit. Mein Mann bekommt nun seiner Aussage nach viel besser Luft und er ist auch nicht mehr so schnell aus der Puste wie zu seinen Raucherzeiten. Zudem schmeckt und riecht er auch deutlich besser und gerade dieser Punkt zeigt ihm immer wieder aufs Neue, dass es absolut richtig war, mit dem Rauchen aufzuhören. Er genießt das Essen jetzt auch viel mehr, weil er den Geschmack ganz anders wahrnimmt als vorher. Meistens ist es ja so, dass sich die Leute sozusagen eine Ersatzbeschäftigung suchen, wenn sie mit dem Rauchen aufgehört haben. Die meisten essen dann einfach mehr und nehmen auch extrem zu. Bei meinem Mann ist das aber überhaupt nicht der Fall. Er isst nicht wirklich mehr als vorher und hat sein Gewicht auch gehalten. Mein Mann kann aber auch so alles mögliche essen und nimmt kein Gramm zu, was in dieser Situation wohl eher vorteilhaft war.
Zum anderen ist der Geruch natürlich auch ganz anders. Auch wenn er in der Wohnung nicht geraucht hat, hat man trotzdem dem kalten Rauch gerochen, denn er haftete einfach an seiner Kleidung und ich fand das immer total unangenehm. Man riecht es einfach, wenn jemand Raucher ist und mein Mann merkt jetzt erst, wie unangenehm der Geruch ist. Er kann den Rauch anderer mittlerweile auch nicht mehr riechen. Das einzige, was als eher negativ zu werten ist, ist die Nervosität und Gereiztheit meines Mannes kurz nach dem Aufhören. Das zog sich dann aber auch nur 4 Tage und danach war es wieder gut. Es war also durchaus auszuhalten und wir sind alle sehr froh, dass er diesen Schritt gegangen ist. Seiner Meinung nach war es echt die beste Entscheidung, die er treffen könnte, denn er nimmt nun auch alles ganz anders war und achtet auch wieder mehr auf sich und seinen Körper. Er treibt auch wieder gerne Sport (früher fehlte ihm einfach die Luft) und ist viel ausgeglichener.
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