Was ist euer Lieblingstier und wieso?

Meine persönlichen Lieblingstiere sind die Pferde. Ich liebe Pferde über alles und ich wünschte, ich hätte ein eigenes. Jedoch ist das leider zu teuer und somit muss ich mich mit den wöchentlichen Reitstunden in einem Stall zufrieden geben, was jedoch auch nicht das Schlechteste ist, weil sich viele Leute nicht mal das leisten können und weil ich immer eine total tolle Stute reiten darf.

Außerdem mag ich noch Katzen sehr gerne und sie zählen auch zu meinen Lieblingstieren. Ich bin praktisch mit ihnen aufgewachsen und ich liebe meine eigne Katze, die bei mir zu Hause wohnt, über alles und ich möchte sie nicht mehr hergeben.

Wie ist es bei euch? Was ist euer Lieblingstier? Wieso ist das euer Lieblingstier? Habt ihr selbst ein Tier dieser Art? Wenn nein, wieso nicht?

Mein Lieblingstier ist definitiv die Katze. Sie hat ihren eigenen Kopf und das ist auch gut so. Sie schaut süß aus und außerdem ist sie pflegeleichter als ein Hund. Sie hat außerdem eine enge Verbundenheit zu ihrem Menschen und kommt von alleine an, wenn sie gestreichelt werden möchte. Ich liebe Katzen über alles, deswegen haben wir auch einen Kater, den ich über alles liebe, auch wenn er manchmal Misst baut.

Meine Lieblingstiere sind Bären. Vor allem Eisbären und Pandas. Den Grund dafür weiß ich auch nicht genau.

Sie sind relativ groß, also nicht so wie Hunde, Katzen und so weiter, haben eine schöne Fellfarbe und sehen allgemein sehr schön aus und ich finde, dass man die Zeit genießen sollte, solange es diese Tiere noch gibt, da beide relativ stark bedroht sind.

Es gibt eh nur noch sehr wenige Pandas auf der Welt und deren Lebensräume werden auch immer kleiner. Bei den Eisbären ist es auch so, dass ihr Lebensraum, auf Grund der Klimaerwärmung immer kleiner wird und sie keine Nahrung mehr finden.

Mein Lieblingstier ist ein Pinguin. Ich finde, dass Pinguine einfach tolle Wasservögel sind, die auch noch schön aussehen. Ich mag einfach dieses schwarz weiße Federkleid. Außerdem kümmern sich Pinguine sehr um ihre Kinder. Ich finde es ziemlich lustig, wenn Pinguine ins Wasser hüpfen, das sieht einfach amüsant aus.

In Zoos leben Pinguine oft eingedrängt. Dort schwimmen sie zu vielen in einem kleinem Becken und das finde ich absolut nich in Ordnung. Pinguine brauchen genügend Freiraum und das haben sie dort wirklich nicht. Deswegen müsste man entweder die Becken vergrößern oder weniger Pinguine in einem Becken.

Ich mag Tiere im Allgemeinen sehr gerne, aber sehr gerne mag ich Katzen. Ich habe ja seit fast zwei Jahren einen Kater und mag ihn sehr. Katzen sind sehr soziale und Menschenbezogene Tiere, die auch sehr zutraulich werden und man so mit ihnen schmusen und spielen kann. Sehr schön und interessant finde ich auch Geckos, aber die kann man eben nur beobachten, was aber auch sehr interessant sein kann.

Mein Lieblingstier ist der Delfin. Ich fand diese Tiere schon immer faszinierend, weil sie so schnell im Wasser unterwegs sind und auch toll aussehen, wenn sie aus dem Wasser springen.

Vor eineinhalb Wochen habe ich jetzt im Oman eine Bootstour in einen Meeresabschnitt gemacht, wo viele Delfine sind. Wir hatten auch das Glück, welche zu sehen. Dadurch finde ich die Tiere jetzt noch toller als früher schon. Es war echt klasse, wie die Delfine ohne jeden Zwang und auch nicht durch Futter angelockt, also ganz freiwillig neben dem Boot herum tollten. Es schien ihnen einfach Spaß zu machen, sie sahen es wohl als eine Art Spiel mit uns an.

Meine Lieblingstiere waren schon immer Katzen, vor allem Raubkatzen wie Tiger oder Leoparden, aber auch Hauskatzen fand ich schon immer toll. Sie bewegen sich so anmutig und schnell, dass finde ich einfach faszinierend. Traurig macht es mich, dass viele dieser Raubkatzen in ihrem Lebensraum immer mehr eingeschränkt werden.

In Tier-Dokumentationen sehen diese Katzen einfach immer so majestätisch aus. Es macht mir Spaß ihnen bei der Jagd zu zusehen. Im Zoo wirken diese Tier oft leblos und träge. Dort müssen sie nicht selber Jagen und sie werden die ganze Zeit von der Menschenmenge an geglotzt. Das finde ich schade solche majestätischen Tier sollte man in ihrer freien Wildbahn leben lassen.

Mein absolutes Lieblingstier ist der Delphin. Das ist schon seit meiner frühsten Kindheit so, dass diese Tiere eine wahnsinnige Faszination auf mich ausüben. Ich finde die Tiere einfach genial und mein größter Traum wäre es, mal mit Delphinen schwimmen zu können. Allerdings denke ich, dass dieser Traum wohl nicht mehr in Erfüllung gehen wird, aber es wäre schon der Hammer und man soll die Hoffnung ja auch nicht aufgeben! Diese Tiere sind einfach wahnsinnig intelligent und ich habe schon viel über sie gelesen, Ich hätte mal die Möglichkeit gehabt, in ein Delphinarium zu gehen, aber das wollte ich nicht. Meiner Meinung ist das einfach Tierquälerei, was dort abgeht und das werde ich natürlich nicht unterstützen. Delphine wirken auch einfach total freundlich und ich bekomme immer gleich gute Laune, wenn ich irgendwo etwas darüber sehe oder höre.

Wenn man nun aber von den "normalen" Tiere ausgeht, die hier leben oder als Haustiere gehalten werden, dann ist der Hund mein Lieblingstier. Ich hatte ja bis vor knapp 18 Monaten einen Yorkshire Terrier und ich habe die Zeit mit ihm sehr genossen. Es hat einfach Spaß gemacht, mit ihm zu spielen und ihm irgendwelche Sachen beizubringen. Ich mag aber eigentlich alle Tiere ganz gerne, denn jedes hat irgendetwas besonderes. Auch Raubkatzen finde ich total interessant, allerdings auch nur in freier Wildbahn. Ich mag Zoos überhaupt nicht. Ein weiteres Tier, das es mir angetan hat, ist der Koalabär. Eine Freundin von mir war ein ganzes Jahr lang in Australien und hat mir dann auch von diesen Tiere vorgeschwärmt, weil sie eines streicheln durfte. Das würde ich auch gerne mal machen, wenn ich die Gelegenheit dazu hätte. Aber wie schon erwähnt gibt es eigentlich kein Tier, was ich überhaupt nicht mag - abgesehen von Spinnen, die ich echt schrecklich finde, aber sonst liebe ich Tiere über alles.

Mein Lieblingstier ist das Eichhörnchen. Es ist klein, süß, putzig und freiheitsliebend. Es ist einfach ein sehr niedliches Tierchen, und ich bewundere seine Fähigkeit so frei und leicht in den Baumwipfeln herum zu hüpfen.

Ich habe kein wirkliches Lieblingstier, ehrlich gesagt. Es ist vielmehr so, dass es einige Tiere gibt, die ich in wirklich gleichem Maße absolut toll, faszinierend und einmalig finde und die ich auch nicht miteinander vergleichen kann. Entscheiden könnte ich mich wohl zwischen ihnen, wenn ich das müsste, weil jedes Tier seine unterschiedlichen Bedürfnisse auch in Sachen Haltung hat, aber das bedeutet nicht, dass ich dieses Tier mehr mögen würde als ein anderes. Vermutlich gibt es zwei Tiere, auf die ich immer wieder in meinem Leben zurückkomme und die auch in meinem Leben bisher immer die größte und einnehmendste Rolle gespielt haben: Das sind einerseits die Zwergkaninchen und andererseits Hunde.

Mit Hunden konnte ich schon immer wirklich viel anfangen und ich finde es einfach genial, wie gut man einen Hund in das Familienleben integrieren kann, weil er das eben auch möchte. Gleichzeitig kann man mit einem Hund hervorragend arbeiten und ich finde das Engagement mancher Hundehalter in der Rettungshundestaffel des Roten Kreuzes oder ähnlichen Einrichtungen wirklich genial. Ein Hund ist für mich auch wirklich ein Familienmitglied und in gewisser Hinsicht auch ein Ansprechpartner, auch, wenn dieser Begriff sicherlich leicht missverständlich ist. Aber mit einem Hund kann man wirklich unglaublich viel anfangen und das Verhältnis zwischen Mensch und Hund ist meiner Erfahrung nach gekennzeichnet von absoluter Interaktion, was ich wirklich spannend finde. Leider besitze ich keinen Hund, denn ich bin der Meinung, dass das hier in dieser Wohnung nicht machbar wäre. Ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob ich mit dem Verlust eines Hundes klarkommen würde, denn das nimmt mich tatsächlich immer sehr mit – allerdings grundsätzlich, wenn ein Tier stirbt und nicht unbedingt zwingend nur der Tod eines Hundes.

Zwergkaninchen sind für mich ebenfalls unglaublich liebenswerte Tiere, die allesamt einen total eigenen Charakter haben und mit denen ich auch wirklich viel anfangen kann. Ich liebe es, ihnen zuzusehen, wenn es ihnen wirklich gut geht und sie sich vor Wonne auf dem Boden wälzen. Außerdem finde ich es immer wieder unglaublich berührend, zu erfahren, wie sich ein solches Tierchen mit mir als Halter auseinandersetzt, bis es mir vertraut – und dann wirklich völlig vertraut. Ein Zwergkaninchen ist nun mal ein Fluchttier und hat eigentlich überhaupt keinen Grund, sich an mich zu binden, aber bisher hat das noch jedes meiner Zwergkaninchen getan. Das ist wirklich jedes Mal wieder unglaublich schön und jedes meiner Kaninchen, ob nun bereits verstorben oder noch lebend, hat einen wirklich festen Platz in meinem Herzen und für unglaublich viele schöne Erinnerungen gesorgt.

Übrigens mag ich auch Katzen sehr gerne, aber bis auf die Katze meiner Schwester, die bei uns lebte, als ich noch zur Grundschule ging, hatten wir keine Katze mehr und ich selbst habe auch noch keine eigene gehalten. Eine Katze ist in meinen Augen wirklich ein total freies Wesen, dem ich auch keine räumlichen Grenzen setzen wollen würde. Jedenfalls wäre es nach meinem Dafürhalten bei der Haltung einer Katze wirklich wünschenswert, dass sie kommen und gehen kann, wann sie das möchte, denn ich finde, dass das eine Katze einfach ausmacht und dieser eigene Kopf ist auch wirklich etwas, was ich an Katzen sehr schätze. Allerdings kann ich auch das hier in meiner Wohnung an der Hauptstraße nicht im Ansatz gewährleisten. Ich kann aber nicht ausschließen, irgendwann mal eine Katze zu halten, wenn sich meine Wohnsituation entsprechend verändert hat und ich keine Zwergkaninchen mehr habe.

Ansonsten gibt es sicherlich noch einige Tiere, die ich total schätze und unglaublich gerne anschaue, so beispielsweise die immer wieder unglaublich liebenswerten Erdmännchen, die ich mir wirklich stundenlang ansehen könnte. Es handelt sich bei den Tieren, die mich begeistern, aber ganz oft um wilde Tiere, deren Haltung überhaupt gar kein Thema ist und die ich hier insofern auch nicht näher benennen will.