Vegetarismus

vom 13.05.2007, 15:00 Uhr

@ DerDaene
Ja, mein Arzt ist wirklich kein Geldabschneider, sondern sehr um seine Patienten bemüht. Es ist dort - wahrscheinlich deshalb - sehr voll, aber er lässt sich nicht hetzen. Ich war ja - wie schon geschrieben - lange krank und er hat sich immer um mich bemüht und geguckt, was mir wieder auf die Beine hilft.

Das mit dem Pulver hat er mir auch so ähnlich wie du es gesagt hast, erzählt und es steht ja auch auf den Packungen drauf, dass es nur zur Ergänzung genommen werden sollte, aber eine vollwertige Ernährung nicht ersetzen kann und darf. Ja, mit dem nicht nehmen, dass kenne ich auch von meiner Freundin, sie weigert sich aus denselben Gründen und ihr geht es (ich denke daher) oft nicht gut. Ob meine Annahme stimmt weiß ich nicht,sie lässt sich nämlich auch nicht von einem Arzt untersuchen. Ich weiß nur, ich habe immer schnell Kopfschmerzen gekriegt und konnte mich nicht mehr konzentrieren und war auch richtig fertig deswegen. Ich weiß nicht, wie man das beschrieben soll... Früher wenn ich krank war und Antibotika bekommen habe, dann war ich auch immer so aufgelöst, dasselbe Gefühl und die "Beschwerden" hatte ich auch in der Zeit und in der letzten Zeit.Ich will und kann nicht unterstellen, dass dieses Gefühl und diese Beschwerden einzig vom Fleisch/Eisenmangel kamen,ich war ja auch oft krank, aber ich bringe diese Krankheiten schon damit in Verbindung, weil ich - wie gesagt - noch nie so krank war und ich will damit eben auch erklären, wie es mir ging und warum ich mich entschieden habe, die Tabletten zu nehmen.

Aber ich sage auch dazu, dass ich die Einnahme ehrlich gesagt überhaupt nicht angenehm fand. Ich hatte immer ein wenig Angst, dass ich mal zuviel nehme, weil ich unachtsam bin oder in Hetik. Und wenn man beispielsweise "weibliche Beschwerden" hat, dann muss man eben auch etwas mehr nehmen. Ich hab der Dosierung einfach nicht so vertraut. Ich meine, ich merke ja worauf ich Hunger habe und wenn es sozusagen nicht reicht, dann kann ich einfach noch mehr essen und verspüre auch Hunger nach dem was ich brauche.Bei Tabletten oder dem Pulver ist das ja ganz anders.Und das zu schlucken gefiel mir nicht, weil ich dazu eben darauf vertrauen musste, dass die Angaben dazu stimmten und mir dies - wohl von Natur aus - ziemlich schwer fiel. Ist vielleicht eine persönliche Eigenart, aber ich kam mir damals so vor wie ein Astronaut.(Die hatten doch auch mal solche Kapseln.)

Ich möchte außerdem an der Stelle noch sagen, dass ich mich bemüht habe mich reichhaltig zu ernähren und mich ganz gewiss nicht einseitig ernährt habe. Ich bemühte und bemühe mich nach wie vor viele Vollkornprodukte zu essen und ich ernährte mich (und ernähre mich noch immer) "gesund" wie viele meiner Mitmenschen sagen und esse eben natürlich auch nach dem natürlichen Hungergefühl.Und es ist mir trotzdem passiert. Ich weiß nicht, was oder ob ich etwas "falsch" oder "anders" gemacht habe, aber bei mir hat es nicht gereicht.

(Heute war ich übrigens zum ersten Mal wieder schwimmen. Kann leider noch immer nicht richtig sagen, ob es jetzt besser ist, weil ich einfach keine Kondition mehr habe und von der letzten OP noch leicht angeschlagen bin, aber ich hoffe, dass ich bald mehr dazu sagen kann, ob es mir so besser geht. Im Moment kann ich nur sagen, dass ich noch immer ziemlichen Heißhunger auf Fleisch habe, aber ich glaub das braucht einfach noch ein wenig, bis sich das wieder einpendelt.)

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» Mondkind » Beiträge: 312 » Talkpoints: 0,26 » Auszeichnung für 100 Beiträge



d2k, ist ja wirklich voll in Ordnung, wollte nur darstellen, dass deine Aussagen eben total subjektiv sind, mehr nicht. Hey, aber "geschlagen" gibt es deswegen trotzdem nicht, ich beleuchte das Ganze nur eben mehr von der "wissenschaftlichen" Seite, sofern ich das so nennen darf. Ist doch toll, dass dir die indische Küche so zusagt, finde ich persönlich auch sehr sehr lecker.

Phantomlord, ich bin selbst kein Vegetarier, aber es ist nun einmal Fakt, dass problemlos die Mängel durch Tabletten oder Pulve ausgeglichen werden, ohne Nebenwirkungen oder Ähnliches. Wichtig ist eben nur, dass der Eisenspiegel und der Aminosäurespiegel nicht in den Keller gehen. Und das ist wirklich durch ein dementsprechendes Eiweißpulver und Eisentabletten auszugleichen, und das eben vollkommen ohne Nebenwirkungen. Hast natürlich Recht, dass es Blödsinn wäre, aufgrund von "Ethiken" sich dann fast ausschließlich synthetisch zu "ernähren", aber das ist hier nicht der Fall, und bei dem geringen Anteil an nicht-fester Nahrung stellt das auch keinerlei Probleme für die Niere dar, so zu mindest meine Einschätzung, da gibt es noch viel Heftigeres, was die Niere alles ohne Probleme mitmacht.

Sonnenkind, vor allem bei Eiweißpulver wird da meist, wie vielleicht auch bei dir, total übervorsichtig angegangen. Ist eigentlich nichts anderes als Schmelzflocken oder so etwas in der Art. Ist eben konzentriertes Eiweiß, welches eigentlich keinerlei Nebenwirkungen enthält, auch nicht bei "Überdosierung". Aber das ist es eben, es ist eigentlich wie ein 100% eiweißhaltiges Steak in Pulverform. Auszurechnen geht das eigentlich ganz einfach: Gesamtkalorienbedarf für den Tag ausrechnen (gibt da unzählige wirklich sehr detaillierte Rechner, wobei das natürlich immer nur Anhaltspunkte sind, aber auf 50kcal genau isst ja auch kein Mensch am Tag), dann die Kalorien gemäß "normalen" Verteilungen verteilen auf Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett, und dann eben bei Eiweiß beispielsweise 0,75g/kg Körpergewicht durch das Eiweißpulver einnehmen. Kommt halt darauf an, wie eiweißreich deine sonstige Ernährung eben ist oder nicht.

Wenn du das wollen würdest, könnte ich das auch für dich übernehmen, aber ist wie gesagt nur ein Angebot meinerseits, wenn die Beschwerden wieder weg sind, ist das eigentlich auch nicht unbedingt nötig.
Ich glaube dir auch, dass du dich "gesund" ernährt hast, aber es ist leider fast immer der Fall, dass Vegetarier zu wenig eiweißreiche Nahrung zu sich nehmen. Ist ja auch klar, Pflanzen haben kein Muskelgewebe. :D

Und da allerdings Eiweiß aus Aminosäuren aufgebaut ist, welche als "Makro-Bausteine" im Körper fungieren, kommt es dann eben oft auch zu einem verminderten Hormon- und Gewebsaufbau. Und es reicht ja bereits, wenn einfach nicht genug Hormone vorhanden sind, das "öffnet die Tore" für Viren und Bakterien, weil der Körper einfach "geschwächt" ist, was man aber eben im nicht-kranken Zustand nicht unbedingt merkt.

» DerDaene » Beiträge: 609 » Talkpoints: 3,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich selber bin überzeugter Fleischesser und habe ehrlich gesagt auch keine Probleme damit es zuzugeben. Ich esse relativ wenig Gemüse, da ich vieles auch nicht ausstehen kann bzw. es mir überhaupt nicht schmeckt. Es ist jetzt nicht so, dass ich nur Fleisch esse und kein Gemüse oder Obst, aber wenn ich jetzt vor die Wahl zwischen einem Gemüseteller und einem saftigen Steak oder Schnitzel gestellt würde, würde ich mich zu 99 Prozent für das Fleisch entscheiden, da man auch eher satt davon wird.

Ich habe im Fernsehn schon mehrere Dokumentationen gesehen, wie die Tiere ihr Leben lassen und ich hoffe es erscheint jetzt nicht sadistisch oder so, aber ich habe ehrlich gesagt kein Problem damit es zu sehen und danach Fleisch zu essen, aber ich denke das liegt eher daran, dass es sehr menschlich erklärt bzw. gezeigt wird. Ich würde sicher anders denken, wenn ich schonmal eine richtige Exekution mit eigenen Augen gesehen habe, aber ich habe es nicht und es ist einfach so, dass ich Fleisch essen werde. Vom wissenschaftlichen her gesehen, ist es auch so, dass unsere Zähne zum Fleisch essen sind und das die Natur das so eingerichtet hat und nicht dass wir mehr Zahnschmelz hätten und dadurch vegetarisch hätten leben können.

"Die am besten angepaßten Individuen überleben und pflanzen sich fort." - So hat es Darwin gesagt und ich denke, wenn sich der Mensch angepasst hätte, also mehr Zahnschmelz bekommen hätte, wäre es möglich das heute viele Menschen Vegetarier wären. Es klingt in dieser Beziehung sehr egoistisch , wenn ich sage , dass Menschen einfach ihrem Jagdtrieb nachgehen müssen und Fleisch essen sollten, da der menschliche Organismus auch für die Aufnahme und Verdauung von Fleisch ausgelegt ist und nicht nur für vegetarische Kost.

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» Mafia » Beiträge: 161 » Talkpoints: 0,16 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hallo zusammen,

also ich bin schon Fleischesser. Ich esse aber nicht jeden Tag Fleisch. Aber ganz drauf verzichten möchte ich auch nicht. Ich bin aber auch ei Sehr pingeliger Fleisch Esser. Ich esse nur sehr mageres Fleisch was auch durch und nicht blutig ist und mag auch nicht jedes Fleisch. Ich Esser eigentlich vorwiegend Schwein und Geflügel (also Hähnchen und Pute) Rind eher gelegentlich und eigentlich auch nur in Form von Rouladen oder Gehacktes (halb und Halb) Andere Fleischsorten esse ich eigentlich gar nicht, denn es reicht mir schon wenn ich diese drei Tierarten eliminiere. Ich hatte auch mal darüber nachgedacht ganz mit den Fleischessen aufzuhören, aber dafür esse ich viel zu gerne Wurst oder gehacktes Gerichte, so dass ich nicht ganz darauf verzichten kann. Und wenn es nach meinen Freund gegen würde, sollte ich lieber die ganzen Beilagen weglassen und nur Fleisch servieren. Ich bin aber ein Typischer Beilagen Esser. Aber ich glaube so sind die meisten Männer, das sie ohne Fleisch nicht leben können.

Liebe Grüße, Lilly

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» Lilly » Beiträge: 118 » Talkpoints: 1,35 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich persönlich liebe Fleisch, und könnte mir nicht vorstellen, auf Schnitzel, Hamburger, Wurst, und Gegrilltes Steak zu verzichten.

Natürlich weiß ich, das die Tiere extra dafür gezüchtet und auch geschlachtet werden, und viele von ihnen auch ein nicht besonders schönes Leben haben. Aber das ist mir ehrlich gesagt, egal. Mir schmeckts einfach. Bei uns an der Arbeit ist auch eine Vegetariern, und ich habe mal dieses Tofu - Soja Zeug probiert, und fand es echt ecklig.

Und ob meine Eier von glücklichen Bauernhofhühnern, oder von Hühnern aus Legebatterien kommen, ist mir auch egal. Ich sehe es nämlich nicht ein, dafür mehr Geld zu bezahlen, nur damit die Hühner glücklicher sind. Bin da sehr egoistisch veranlagt, aber ich kann mir die teueren Bio Produkte nun mal nicht leisten, und kaufe das, was billiger ist. Als Kind habe ich mal gesehen, wie ein Schwein geschlachtet wird, das fand ich echt mal ecklig, und habe darauf auch ein paar Tage kein Fleisch gegessen. nach ein paar Tagen wars aber auch wieder egal.

Falls meine Kinder mal den Drang verspüren, kein Fleisch zu essen, wäre es aber ok für mich. Dann würde ich etwas mehr Gemüse Sachen kochen. Aber ich persönlich könnte mich nicht nur von Gemüse ernähren.

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» pepsi77 » Beiträge: 1629 » Talkpoints: 9,09 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Hallo,

Bei uns in der Familie ist ein Phänomen aufgetreten, was wohl den meisten unbekannt sein wird: Außer mir sind alle Vegetarier beziehungsweise essen nicht so viel Fleisch. Angefangen damit hat meine Schwester. Weil ihr die Tiere so leid taten. Ok, das kann ich wirklich verstehen, obwohl es für mich persönlich nichts wäre.

Dann hat meine Mutter irgendwo gelesen, das Fleischkonsum schädlich für den Körper ist und hat auch aufgehört, Fleisch zu essen. Mein Vater hat aus Solidarität mitgemacht, isst aber ab und zu auch mal ein bisschen Fleisch. Mein kleiner bruder hat da noch nicht so viel zu sagen und hat Tofu zu seinem neuen Lieblingsgericht gekürt. Und ich bleib als einzige "Fleischesserin" übrig. Die Metgerin kennt mich schon wenn ich immer nur eingie hundert Gramm für den Eigenbedarf kaufe.

Es gibt bei uns in der Schule gibt es eine lustige Anekdote von einem vegetarischen Lehrer. Man muss dazu sagen, dass dieser Lehrer deshalb Vegetarier ist, weil er einer Sekte angehört, die sich sehr für Tiere und umwelt einsetzt und deswegen auf Fleisch verzichtet. Das wussten natürlich alle und die Jungs haben ein Schild gebastelt auf dem riesengroß "Esst Fleisch" zu lesen war, als Reaktion auf die Plakate der Sekte, auf denen "Esst kein Fleisch" stand. Er hat dass gesehen und seitdem versucht, die Jungs unserer Klasse zu bekehren. An Geschichtsunterricht war nicht mehr zu denken.

Ich finde es gut, wenn Menschen auf Fleisch verzichten, um damit den Tod von Tieren zu verhindern, aber mann muss dann schon einige Sachen bedenken: Vegetarier sein und dann gleichzeitig Leder tragen kann dann keinen Sinn machen, genauso wie das Tragen von Pelz, wobei das eher die Ausnahme ist.

Ich denke mir immer: Wenn ich zum Metzger gehe, dann sind die Tiere schon längst tot, es ist ja nicht so, dass ich die Tiere selbst schieße oder schlachte. Außerdem gehört Fleisch für mich zu einer ausgewogenen Ernährung dazu, wenn das fehlt, dann merke ich das irgendwie. Und wenn die Tiere schon tot sind, kann man ihrem vergangenem Leben wenigstens einen Sinn geben und Schnitzel ist ein sehr guter Sinn.

LG

» remggo » Beiträge: 63 » Talkpoints: -0,18 »


Hallo,

für diejenigen, die es interessiert: Ernährung.

In dieser Broschüre geht es eigentlich um Lebensmittel für Muslim_innen, aber sie ist auch sehr, sehr aufschlussreich für Vegetarier_innen und Veganer_innen! Darin steht viel zu Gelatine, mikrobiellem und tierischem Lab, tierischen Bestandteilen von Zusatzstoffen usw., was in einer vegetarischen oder gar veganen Lebensweise von großer Bedeutung ist.

» daturaferox » Beiträge: 174 » Talkpoints: 0,19 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich gebe mich hiermit als Vegetarierin zu erkennen. Allerdings ist mein Grund dafür nicht primär, dass ich aus bloßem Mitleid für die Tiere oder meiner Gesundheit zuliebe so lebe, sondern schlicht und einfach, dass mir Wurst und Fleisch nie geschmeckt haben.

Seit ich 12 Jahre alt bin, esse ich überhaupt kein Fleisch mehr. Meine Eltern sind damit zum Glück ganz locker umgegangen, denn sie haben ja schon früh gemerkt, dass ich einfach nicht ran kann. Mittlerweile ist es ja auch wirklich so, dass man sich ohne Fleisch ausgewogen und gesund ernähren kann. Ich liebe Sojaprodukte, vor allem Tofu. Und den kann man in so vielen Arten und Weisen zubereiten.

Ich achte außerdem darauf, nichts mit Gelatine zu essen, was, zugegebenermaßen, nicht immer einfach ist. Aber man gewöhnt sich an alles, und Gummitiere gibt es ja auch ohne Gelatine. Zum Backen oder Marmeladenmachen gibt es ja alternativ Agartine, die pflanzlich ist. Auf das Tragen von Leder versuche ich auch, zu verzichten.

Gut, wenn ich mir meinen Text nun durchlese, ist es wohl schon so, dass ich einen Teil meines Leben so führe, da es mir um die Tiere Leid tut, aber das hat sich mit der Zeit einfach zusätzlich zum Lebensstil ergeben.

Ich bin übrigens kein Vegetarier mit Missionsdrang. Ich spreche Leute zwar schon mal drauf an, wenn ich sehe, dass sie Massenwaren-Fleisch essen, will sie aber nicht dazu bekehren, gar kein Fleisch mehr zu essen. Ich sage ihnen dann höchstens, dass es eventuell besser wäre, mal auf die Herkunft des Fleisches zu schauen. Letztendlich tut man dafür ja nicht nur dem Tier, sondern auch sich selber einen Gefallen.

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» Kaethe » Beiträge: 309 » Talkpoints: 48,28 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich stehe der Sache eigentlich neutral gegenüber. Mir ist es egal wie sich jemand ernährt solange ich nicht mitmachen muss. In meinem Bekanntenkreis ist die vegetarische Ernährung kaum verbreitet, ich kenne persönlich nur einen einzigen Vegetarier. Ich selber esse öfters gerne mal eine Gemüsepfanne und natürlich frisches Grünzeug jeder Art, aber ganz auf Fleisch möchte und kann ich nicht verzichten.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich habe in meinem Umfeld gar keine Vegetarier, warum allerdings, das weiß ich gar nicht. Ich selbst bin auch keine Vegetarierin, ich habe nur einmal versucht, einen Monat lang kein Fleisch oder Fisch zu essen. Das ist mir schon schwer gefallen, da ich eben an das Fleíschessen hin und wieder doch gewöhnt bin und es mir auch schmeckt. Mit der Zeit wird das zwar leichter, aber auf Dauer wäre es nichts für mich.

Ich finde Menschen, die sich vegetarisch ernähren, überhaupt nicht schlimm. Ganz im Gegenteil, es ist super, wenn das jemand macht und sich dabei gut fühlt. Man sollte eben nur daran denken, dass man trotzdem alle Nährstoffe zu sich nimmt, die man durch den mangelnden Fleisch- und Fischkonsum eben nicht hat. Insbesondere Omega-3 aus dem Fisch sind da zu erwähnen.

Sicherlich kann man ohne Fleisch leben, warum auch nicht? Aber wenn man es nicht übertreibt, wüsste ich nicht, warum man ohne Fleisch leben sollte. Ich esse nicht mehr als etwa 2 Mal pro Woche Fleisch und das genügt mir vollkommen. Ganz würde ich nicht darauf verzichten wollen, da mir besonders Hähnchenfleisch oder Rind sehr gut schmecken. Auf Schweinefleisch allerdings verzichte ich nun schon länger.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


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