Gibt es bei Euch oft einen Beilagensalat zum Essen?
Wir essen auch gerne Salat, es kommt aber auf das Gericht an, was gekocht wird. Bei Eintöpfen, Pfannkuchen, Reibeplätzchen oder Gemüse untereinander gibt es keinen Salat. Aber wir essen gerne bei Fleischgerichten, Nudelgerichten oder auch Aufläufen gerne Salat. Aber im Sommer leider mehr wie im Winter, da ich da den Salat doch recht teuer finde.
Hauptsächlich gibt es bei uns Salate bestehend aus Eisbergsalat, Gurke, Paprika und Tomate. Manchmal mische ich für mich noch Schafskäse darunter, aber nur bei einem Dressing mit Essig und Öl. Ich esse auch ganz gerne Zwiebeln im Salat. Ich finde auch, das ein Salat die Mahlzeit etwas auffrischt, deswegen kann ich mir meine warmen Mahlzeiten immer ohne Salat nicht vorstellen.
Bei mir zu Hause gibt es nur ganz selten einen Salat als Beilage. Den gibt es, wenn überhaupt, nur am Wochenende und dann essen auch meistens nur meine Eltern etwas von dem Salat, weil ich keine Tomaten mag und auch den Rest nicht, der in diesem Salat enthalten ist. Außerdem halte ich auch nicht viel von Salaten als Beilage. Ich esse dann lieber mal einfach so in der Woche einen Salat zum Abendbrot.
Jedoch liege ich zur Zeit im Krankenhaus und da gibt es bei jedem Mittagessen immer eine Salatbeilage dazu. Gestern war es Rotkohl und vorgestern gab es irgendein weißes Kraut. Die Salatbeilagen schmecken aber oftmals nicht sehr gut, aber das ist ja auch typisch für ein Krankenhaus.
Du erwischst mich auf eiskaltem Fuß, denn ich mache überhaupt keinen Beilagensalat und wüsste jetzt auch spontan nicht, dass ich jemals einen solchen gemacht hätte – falls aber doch, dann war er sicherlich für einen Anlass wie Weihnachten und ein dementsprechend opulentes Mahl vorgesehen und gehört garantiert nicht zu meinen Standards. Wenn überhaupt, dann mache ich einen Salat als Hauptmahlzeit, in dem dann auch gerne warme Putenbruststreifen zu finden sein dürfen, denn dann brauche ich tatsächlich gar nichts weiter, um satt zu werden. Und damit ist vermutlich auch schon wiederum der Hauptgrund für meine Salat-Faulheit genannt: obwohl ich wirklich gerne Salat esse, bin ich davon so schnell satt, dass ich auch im Restaurant grundsätzlich meinen Salat abbestelle, wenn ich weiß, dass bei dem Essen, das ich bestellt habe, ein Beilagensalat dabei ist.
In solchen Fällen, in denen ich erst beim Servieren mitbekomme, dass ein Salat Bestandteil meines bestellten Gerichtes ist, lasse ich diesen grundsätzlich bis nach dem Essen stehen. Sollte ich dann noch Hunger haben, dann esse ich auch gerne noch den Salat, aber in der Regel ist das nicht der Fall. Allerdings hat sich dann doch immer noch ein dankbarer Abnehmer gefunden, dem ich meinen Salat unterjubeln konnte, sodass ich diesen nicht zurückgehen lassen musste.
Es wäre nun aber vermutlich reichlich sinnfrei, wenn ich mir zu Hause zu meinem üblichen Essen auch jeweils einen Beilagensalat zubereiten würde, wenn ich doch schon im Vorfeld weiß, dass ich nach dessen Verzehr komplett satt bin, zumal mein Sättigungsgefühl auch wirklich schnell einsetzt und ich schon aus diesem Grund unbeachtet lassen kann, wie groß der Salat geraten ist, denn es reicht wirklich schon, wenn ich auch nur wenig davon esse, um mich entsprechend satt zu machen. Deshalb esse ich im Sommer, wenn es mir für alles andere zu heiß ist, auch gerne einfach nur einen Beilagensalat und verzichte auf eine warme Mahlzeit.
Ich esse sehr gern Salat, aber serviere ihn nicht zu jedem Essen. Meiner Meinung nach muss er einfach dazu passen und zu vielen Gerichten passt er einfach nicht. Bei Nudel Gerichten finde ich nicht, dass Salat dazu passt. Auch serviere ich keinen Salat, wenn schon Gemüse bei dem Gericht enthalten ist. Ich finde Salat passt immer, wenn man nur Lust hat, Fleisch zu braten oder zu kochen. Das ist eine schöne gesunde Eiweiß Mahlzeit und schmeckt einfach nur lecker. Generell mag ich deshalb Salat nur zu einer Fleischmahlzeit, da ich das Hauptgericht dann nicht mehr richtig mag.
Ich handhabe es so wie viele meiner Vorschreiber/innen auch. Zu Gerichten mit Gemüsebeilage gibt es keinen Salat. Gibt es jedoch kein Gemüse dazu, so reiche ich immer einen Salat zum Essen. Jedoch bin ich da meist sehr kreativ und variiere bei der Zusammenstellung der Salate. So kommen bei uns neben einfachen Blattsalaten auch häufig Möhren-, Kraut-, Gurken- Bohnen-, oder Tomatensalate auf den Tisch. Blattsalate peppe ich häufig auch mit Gurke, Tomate, Zwiebel, Mozzarella oder was sonst gerade da ist auf.
Bei der Wahl des Dressings habe ich einige Standardrezepte, probiere gern aber auch Neues aus, um Abwechslung auf den Tisch zu bringen. Meine Lieblingssoße für Blattsalate ist eine Mischung aus Öl, Balsamicoessig, Honig und Senf. Alternativ gibt es hier auch oft ein Johannisbeergelee-Dressing, welches ich gerne auf Vorrat mache. Aber auch Soßen auf Joghurtbasis verwende ich sehr gerne. Gurkensalat wird bei mir mit Essig, Wasser, Zucker und Kräutern angemacht, beim Krautsalat benutze ich eine ähnliche Mischung, gebe allerdings noch Öl dazu.
Bei uns gibt es eigentlich fast immer einen Salat zum Essen dazu. Das ist allerdings nicht immer klassischer Feldsalat sondern ganz verschiedene Sorten Salat mit unterschiedlichen Dingen drin. Manchmal gibt es auch Tomaten-Mozarella Salat, Griechischer Salat oder andere Sachen ohne Blattsalate. Ich esse wahnsinnig gerne Salate und so ist das für mich beim Essen ein muss, teilweise esse ich auch nur Salat anstatt eine 'warme Hauptmahlzeit'.
Beim Dressing gibt es auch verschiedene Varianten, Essig-Öl, Syltersoße, Joghurtdressing, Frenchsoße oder ganz andere. Mit verschiedenen Essig- und Ölsorten und verschiedenen Gewürzen schmecken die Soßen auch jedes Mal ein wenig anders und man kann das perfekt auf den Salat abstimmen. Manchmal bin ich allerdings zu faul mir, für mich alleine, einen Salat zu machen. Dann gibt es nur Rohkost statt einen schön angemachten Salat.
In meinem Elternhaus gab es Salat zur Hauptspeise, wenn es kein Gemüse dazu gab. Dann ersetzte Salat das Gemüse. Bei Feierlichkeiten gab es grundsätzlich als vitaminreiche Beilage Salate. In Restaurants kenne ich es an sich so, dass eine Hauptmahlzeit aus drei Komponenten besteht: Fleisch, Sättigungsbeilage und Gemüse oder Salat. Zu Gerichten in denen Gemüse enthalten ist, wie zum Beispiel Rösti mit Gemüse überbacken, wird kein Salat gereicht.
Ich selbst mache in meinem Haushalt so gut wie gar nie Salat. Ist mir zu aufwendig und ich mag Salat nicht sonderlich. Wenn ich mal Lust auf Salat habe, dann gibt es in der Regel auch nur Salat. Wenn wir Grillen gibt es in der Regel zwar Salat, aber den ist in der Regel an sich auch keiner wirklich. Und bei uns gibt es Heilig Abend Würstchen und Kartoffelsalat. Aber das kann man wohl nicht wirklich als Beilagensalat bezeichnen.
In Restaurants vermeide ich Salate in der Regel. Ich mag nicht alle Dressings und es gibt Sachen die ich im Salat gar nicht mag. Da ich schlecht vorher alles einzeln abfragen kann, sehe ich an sich zu, dass ich Beilagensalate nur in Restaurants esse, in denen ich die bereits kenne oder bei anderen schon mal gesehen und als lecker eingeordnet habe. Ansonsten ist mir Gemüse in der Regel lieber.
Ich esse mittlerweile sehr gerne Salat, allerdings muss ich gestehen, dass ich nur sehr selten einen sogenannten Beilagensalat esse. Gerade wenn solche Salate nur aus Eisberg-, Kopf- oder Feldsalat bestehen, finde ich das ziemlich langweilig. Ebenfalls nicht besonders toll finde ich einfachen Gurken- und Tomatensalat. Salat aus grünen Bohnen mag ich auch nicht unbedingt. Ziemlich schrecklich finde ich es dann noch, wenn diese Salate ausschließlich mit Essig und Öl angemacht werden. Solche Salate gab es bei uns zu hause früher sehr häufig, so dass ich als Kind und Jugendlicher Salat nicht wirklich leiden konnte. Auch in manchen Restaurants und in der Uni-Mensa gibt es solche Salate. Ich esse sie dann zwar meistens auf, wirklich begeistert bin ich davon allerdings nicht.
Wenn ich selbst Salat zubereite, gibt es daher grundsätzlich aufwändigere Salate. Feldsalat und Romana-Salat dürfen auch dabei sein, ansonsten bevorzuge ich allerdings Gurken, Cherrytomaten, Kidney-Bohnen, Peperoni, Jalapenos und vor allem Paprika. Kopfsalat und Eisbergsalat gibt es so gut wie nie bei mir. Gerne streue ich auch ein paar Croutons oder etwas Käse über den Salat. Als Dressing gibt es meistens ein Joghurtdressing oder so etwas ähnliches wie ein Caesar-Dressing, allerdings ohne Sardellen.
Wenn ich also Salat zubereite, gibt es diesen meistens als Hauptgericht. Manchmal gibt es dazu auch noch Mozzarella-Sticks oder Jalapeno-Poppers. Das eigentliche Hauptgericht ist dann allerdings der Salat. Es kommt ganz selten auch mal vor, dass ich einen reinen Beilagensalat zubereite, allerdings besteht dieser dann auch aus den genannten Zutaten. Der Aufwand ist also ebenfalls etwas höher, lediglich die Menge fällt geringer aus. Wenn ich Lust auf Salat habe, spielt es eigentlich keine Rolle, was es noch dazu zu essen gibt. Grundsätzlich esse ich lieber Gemüse als Salat, allerdings schließt das eine das andere natürlich nicht aus. Ich bereite also durchaus Salat zu, wenn es auch Gemüse gibt und umgekehrt. Ich habe auch nichts dagegen, wenn es zu einem Auflauf oder selbst zu Pizza noch einen Salat gibt.
Ich mache regelmäßig einen Salat als Beilage zum essen, aber dabei gibt es ebenfalls bei mir Regeln. Ist in dem Gericht schon Gemüse enthalten oder als Beilage geplant, dann gibt es auch keinen weiteren Salat als Beilage. Genauso verhält es sich bei Suppen, Eintöpfen oder auch süßen Speisen wie Milchreis da ein Beilagensalat dazu nicht wirklich passt. Ansonsten gibt es ihn bei mir regelmäßig mit dazu, allerdings in unterschiedlichen Variationen und mit unterschiedlichem Gemüse.
Im Restaurant wie auch Zuhause freue ich mich jedes mal über meinen Salat und esse diesen auch immer auf. Wenn ich dafür dann etwas von dem eigentlichen Gericht nicht schaffe, dann finde ich das weniger das Problem denn das kann man sich im Restaurant einpacken lassen und Zuhause nochmals aufwärmen. Hingegen den Salat kann man dann meistens schon direkt entsorgen, da dieser durchweicht, braun wird und damit unappetitlich.
Wenn ich selbst einen Salat mache dann kommt es auf die Speise drauf an, denn ich finde zu einem mexikanischen Essen passt kein Tomaten-Gurken-Salat und passe mich da entsprechend an. So gibt es dazu dann einen grünen Salat mit roten Bohnen, Mais - zusammen mit einem Joghurtdressig einfach ein Gedicht. Was quasi überall dazu passt, ist ein Salat aus Karottenstreifen und Selleriestreifen zusammen mit Joghurt angemacht. Das erste mal habe ich diese Art von Salat in einem amerikanischen Restaurant in der nähe von Nürnberg vorgesetzt bekommen und kann seither die Finger nicht mehr davon lassen. Dort gab es diesen Salat in kleinen Schälchen von 5 cm Durchmesser zu jedem Gericht gereicht, sei es Steak, Burger oder ein Sandwich gewesen und ich habe das selten unberührt zurück gehen lassen.
Früher, als ich noch ein Kind war, gab es nur selten einen Beilagensalat zum Essen dazu. Meistens war das nur an besonderen Festtagen der Fall oder zum Sonntagsessen, welches immer besonders mächtig gestaltet wurde, dass man dort gar keinen Platz mehr für einen Salat hatte und dieser meistens hinterher im Müll gelandet ist. Wenn es dann doch einmal einen Salat zur Beilage gegeben hat, dann war es in der Regel nur langweiliger grüner Kopfsalat, der lieblos mit einem Päckchen Krönung angemacht worden ist.
Bei uns gibt es eigentlich fast immer einen Salat zum Essen. Dabei variieren wir auch mit der Salatsorte. Manchmal gibt es Gurkensalat, manchmal Bohnensalat, meistens allerdings normalen grünen Salat, wobei man diesen ja auch sehr abändern kann. Beispielsweise liebe ich es, frischen knackigen Salat mit Gurken, Tomaten, Radieschen und anderen Gemüsesorten zu verfeinern und dann mit einer guten Marinade und Kürbiskernöl anzurichten.
Es hängt natürlich vom Essen ab, welchen Salat wir essen. Wenn ein süßes Gericht wie beispielsweise Kaiserschmarren auf den Tisch kommt, gibt es dazu logischerweise keinen Salat. Das würde gar nicht zusammenpassen, da Salat prinzipiell nur zu sauren Gerichten passt. Bei sauren Gerichten gibt es fast immer einen Salat, nur eben manchmal nicht. Dann haben wir entweder gerade keinen Salat zuhause, oder wir wollten einfach darauf verzichten.
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