Fahrt ihr im Winter eher mit Fahrrad oder geht ihr zu Fuß?
Zur Zeit ist es ja richtig kalt draußen, sodass man wirklich nur dann rausgeht, wenn man muss. Aufgrund des Wetters wollte ich mal wissen, ob ihr im Winter mit dem Fahrrad oder mehr zu Fuß geht.
Ich persönlich gehe in den meisten Fällen zu Fuß. Das ist sicherer bei der Glätte. Denn bei Eis und Schnee kann man mit dem Fahrrad schonmal schnell hinfallen. Wenn man zu Fuß geht, kann man außerdem die Hände in die Tasche tun, anders als beim Fahrrad fahren. Da muss man die Hände immer draußen lassen und unter Umständen tun sie irgendwann weh wegen der Kälte. Was bevorzugt ihr im Winter?
Ich bevorzuge ebenfalls den Gang zu Fuß, es ist nicht nur sicherer sondern in den meisten Fällen auch wärmer, da man sich viele besser "einpacken" kann. Wenn es schnell gehen muss und man doch mal zum Lenker greifen muss, dann empfiehlt es sich dicke Handschuhe anzuziehen. Man sollte aber trotz jeder Eile lieber sicher fahren da die Gefahr auf einen Glatteisunfall relativ hoch ist.
Im Sommer bin ich die letzten Jahre sogar recht häufig mit dem Fahrrad gefahren, weil ich das einfach total praktisch finde. Man kann sich das Geld für den Bus sparen und kann zudem das schöne Wetter genießen. Ich bin daher schon öfter mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren, weil man dort auch gute Möglichkeiten hat, das Fahrrad unterzustellen. Das mache ich aber wirklich ausschließlich im Sommer und nicht im Winter. Im Sommer kann man das Fahrradfahren ja richtig genießen und es gleichzeitig noch als sportliche Betätigung ansehen, aber im Winter ist das meiner Meinung nach eher schwierig, da das Wetter auch nicht so wirklich mitspielt.
Im Winter bin ich noch nie mit meinem Fahrrad unterwegs gewesen und das habe ich auch nicht vor. Meistens habe ich auch noch meinen Sohn im Fahrradsitz dabei, daher würde ich mich das schon mal gar nicht trauen, weil ich viel zu viel Angst hätte, dass ich die Kontrolle verliere und umkippe. Es kann im Winter schon ganz schön glatt werden, und daher verzichte ich auch lieber auf das Fahrradfahren. Ich warte dann einfach bis im Frühling oder Sommer und gehe zu Fuß oder fahre mit dem Bus. Mir wäre es auf dem Fahrrad auch viel zu kalt, denn der Wind ist manchmal echt eisig und darauf kann ich auch gut verzichten, wenn ich ehrlich bin. Ich sehe hier in der Umgebung auch kaum noch Fahrradfahrer.
Ich habe kein Fahrrad, von daher hat sich das Thema schon erledigt, mit was ich mich im Winter fortbewege. Ich gehe gerne zu Fuß, gerade bei klarem, kaltem Wetter ist das sehr angenehm, wenn man schön dick und wohlig angezogen ist. Wenn aber mein Ziel zu Fuß nicht zu erreichen ist, fahre ich auch viel mit der Straßenbahn oder mit meinem Mann fahre ich Auto, wenn wir einkaufen gehen. Selbst im Sommer fahre ich kein Fahrrad, da laufe ich auch viel oder bewege mich mit anderen Verkehrsmitteln fort.
Ich bin ebenfalls nicht im Besitz eines Fahrrades und kann schon aus diesem Grund im Winter nicht wählen, ob ich mich zu Fuß oder eben auf dem Fahrrad fortbewege. Ich bevorzuge allerdings nach wie vor das Auto, auch im Winter. Wenn ich wählen müsste, ob ich lieber fahrradfahren oder zu Fuß gehen würde, dann würde ich die Entscheidung vermutlich von der Strecke abhängig machen, die ich zurückzulegen habe. Zu meiner Arbeitsstelle würde ich sicherlich nicht zu Fuß gehen, weil mir das einfach schlichtweg zu weit wäre und ich der Kälte dann auch noch viel länger ausgesetzt wäre als nötig. Das Fahrradfahren halte ich im Winter nicht zwingend für gefährlicher als das Spazieren oder das Autofahren, weil die Fortbewegung wohl in jedem dieser Fälle stark von der allgemeinen Witterung abhängig ist, vor allem aber wohl davon, ob es glatt ist oder nicht. Auch zu Fuß kann man böse ausrutschen, dafür muss man nicht auf dem Fahrrad unterwegs sein.
Jedenfalls bin ich aber froh, dass ich diese Entscheidung zwischen Fahrrad und Fußmarsch nicht treffen muss und die weiteren Strecken grundsätzlich mit meinem Auto zurücklegen kann, um dann nur noch ein paar Schritte zu Fuß zu gehen. Das Fahrradfahren hat den bedeutenden Nachteil, dass man es auch noch mit dem kalten Fahrtwind zu tun bekommt, den man durch diese schnellere Fortbewegung produziert und der sehr unangenehm sein kann, was ich aus meinen Radfahrerzeiten noch ganz gut in Erinnerung habe. Was aber nun wirklich genau besser ist in Sachen Fortbewegung, das kann man vermutlich doch nur anhand der genauen Gegebenheiten festmachen. Im Winter wäre mir jedenfalls ein Fußmarsch von fünf Kilometern bedeutend zu lang und ich würde mich dann wohl doch eher aufs Fahrrad schwingen, sofern ich eines besäße und nicht auf mein Auto zurückgreifen könnte.
Egal wohin, egal wie weit, ich würde nie auf ein Fahrrad aufsteigen. Leider hatte ich als kleines Kind mal einen ziemlich tragischen Unfall, da ich sehr dumm von meinem Fahrrad damals gefallen bin. Seit dem fahre ich nicht mehr. Ich fühle mich sicherer auf meinen zwei Beinen (oder im Auto).
Selbst im Winter, versuche ich soweit wie möglich zu Fuß durchzukommen. Noch dazu kommt, dass mir auf Fahrradsesseln (z. B. im Fitness-Center) einfach extrem der Hintern schmerzt. Diesen Schmerzen und Erinnerungen gehe ich lieber aus dem Weg.
Ich kann es mir gar nicht aussuchen, ob ich lieber mit dem Fahrrad fahre oder zu Fuß gehe, denn ich muss schon wegen meiner Arbeit jeden Tag fast 25 km mit dem Fahrrad fahren, und das bei Wind und Wetter. Da zu meiner Arbeitsstelle keine öffentlichen Verkehrsmittel hinfahren, habe ich absolut keine andere Möglichkeit. Eigentlich macht es mir auch nicht all zu viel aus, aber die letzten beiden Wochen mit dem Regen und Sturm fand ich dann doch schon etwas nervig, zumal ich fast auf der ganzen Strecke mit Gegenwind zu kämpfen hatte. Die Kälte macht mir nicht so viel aus, denn dafür kann man sich ja passend anziehen und noch extra dicke Handschuhe und eine Mütze anziehen.
Ich fahre im Sommer wie im Winter viel mit dem Fahrrad, das hält einen auch fit und härtet einen auch ab. Wenn ich aber bei richtig schlechtem Wetter eine andere Möglichkeit hätte zur Arbeit zu kommen, würde ich sie bestimmt in Anspruch nehmen. Mit Schnee und Glätte hatten wir hier in diesem Winter noch nicht so viel zu tun, aber ich denke, das ich selbst da mit dem Fahrrad fahren würde. Ich musste vor ein paar Jahren mal durch Eis und Schnee mit dem Fahrrad und ich musste nur zwei kurze Strecken absteigen und das Fahrrad schieben, weil es einfach zu rutschig war.
Zum Einkaufen oder anderen Erledigungen, die nicht so weit weg sind, gehe ich meistens zu Fuß, denn das ist ein netter Ausgleich zu den abgestrampelten Kilometern. Nur wenn ich weiß das es ein schwerer Einkauf wird, nehme ich meinen Drahtesel mit, den ich dann aber meistens sogar schiebe.
Ich fahre sehr selten mit dem Rad, wenn dann nur in der Freizeit um ein wenig Sport zu treiben. Ich fahre jeden Tag knapp 40 Km mit Bahn und Bus zu meiner Arbeitsstelle, danach nochmal 40km zurück. Bei dieser Strecke möchte ich weder mit dem Rad fahren noch zu Fuß laufen. Bei kurzen Strecken, zB zum Edeka im Dorf laufe ich meist zu Fuß. Wie gesagt fahre ich generell lieber mit dem Bus oder der Bahn, ich fahre gerne Rad jedoch nur zu Sportzwecken. Ich persönlich habe ein Problem damit wie ich dabei aussehe. Ansonsten laufe ich lieber.
Ich befinde mich nicht im Besitz eines Fahrrads, daher hat sich dieses Thema für mich sowieso erledigt. Außerdem fahre ich kein Fahrrad, weil ich festgestellt habe, dass diese Bewegung meinem angeschlagenen Knie nicht bekommt. Nach jeder Fahrradtour kann ich nämlich meinen Sportarzt aufsuchen, weil die Kniescheibe gesprungen ist, auch wenn viele behaupten, dass Radfahren eigentlich knieschonend ist.
Außerdem wohne ich in einer etwas höheren Lage, das bedeutet, dass die Wohnung nur über einen steilen Berg erreichbar ist. Und ich bin schon halbtot, wenn ich zu Fuß diesen Berg meistere. Ansonsten hätte ich durchaus die Möglichkeit mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, aber ich tue es nicht. Da ist es vollkommen egal, ob es nun Sommer oder Winter ist.
Im Winter würde ich sogar noch weniger Fahrrad fahren, da würde ich persönlich trotz allem lieber zu Fuß gehen. Wenn jeder Winter so milde Temperaturen wie der momentane aufweist, dann kann man durchaus ein Fahrrad nutzen, es sollten sich wenige glatte Flächen auf den Straßen befinden, auf denen man stürzen könnte. Jedoch gehe ich auch lieber zu Fuß, weil ich die frische Luft einfach mag und sie lieber genieße als mir diese in das Gesicht blasen zu lassen.
Ich denke mal, dass es an dem Wetter liegt, ob man im Winter mit dem Fahrrad fährt oder doch lieber zu Fuß geht. Diesen Winter hätte man beispielsweise jeden Tag mit dem Fahrrad fahren können, ohne Angst haben zu müssen, dass man auf Glatteis ausgerutscht wäre. Wenn man sich jedoch an das letzte Jahr erinnert, so wäre dies durch Schnee und Eis gar nicht möglich gewesen. Ich für meinen Teil fahre ehrlich gesagt kaum mehr Fahrrad seitdem ich mein Auto habe, zu Fuß gehe ich hingegen sehr gerne, besonders mit meiner besseren Hälfte und unseren Hund und das kann man sowohl im Winter, als auch zu jeder anderen Jahreszeit gut und ausgiebig machen, egal ob die Sonne scheint, es regnet oder schneit, wir sind ja schließlich nicht aus Zucker und können uns Wettergerecht anziehen.
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