Ungewollte Fahrgemeinschaft mit Kollegen
Ich habe einen etwas längeren Arbeitsweg von etwa 30 km und fahre jeweils mit einem PKW dorthin, den mir mein Chef überlassen hat – d.h. er hat mir einen Dienstwagen zur Verfügung gestellt. Was natürlich sehr nett ist, denn ansonsten müsste ich den Zug nehmen und mehrfach umsteigen, so das ich für den Weg viel länger benötigen würde. Früher konnte ich auch immer alleine fahren und so den Arbeitsweg richtig genießen; ich konnte unterwegs schön Musik hören oder auf dem Rückweg einen kleinen Abstecher zum Einkaufen machen und hatte so immer viel Freude an der Fahrt.
Leider hat mein Chef mir irgendwann aufgeschwatzt, dass ich einige meiner Kollegen mitnehmen soll und nun muss ich an der Hälfte meiner Arbeitstage entweder früh oder nachmittags jemanden mitnehmen; manchmal sogar mehrere, die sich dann während der Fahrt lautstark unterhalten, was mich schon sehr nervt. Da wir auch etwas andere Arbeitszeiten haben, führt dass dazu, dass ich teilweise extra eher losfahren muss, um jemanden mitzunehmen, der schon früher auf Arbeit sein muss. Derjenige schläft dann z.T. Auch auf dem Beifahrersitz, d.h. ich muss extra eher aufstehen, bin dann noch müde und derjenige pennt dann neben mir.
Ich hatte auch schon vorgeschlagen, dass wir die Rollen tauschen und derjenige fährt, während ich daneben schlafe, aber dann meinte er, dass ich ihn früh dann aber direkt von zuhause abholen müsste, was für mich dann nochmal ein Umweg von 45 min wäre. Um des lieben Friedens Willen habe ich es also auf sich beruhen lassen. D.h. für mich sind die Fahrten nun recht unangenehm geworden, ich muss früher raus, bin dann auch eher auf Arbeit, kann das aber nicht einfach ausgleichen, indem ich eher gehe, denn abends muss ich auch wieder warten, bis die anderen Mitarbeiter fertig sind und die wieder mitnehmen. Bezahlt bekomme ich die zusätzliche Arbeitszeit auch nicht.
Und in Ruhe Musik während der Fahrt hören oder mal kurz irgendwo zum Einkaufen anhalten ist jetzt natürlich auch nicht mehr drin, weil meine Fahrgäste ja pünktlich heim bzw. sich unterhalten wollen. Unfair finde ich es vor allem aber auch deswegen, weil die Mitarbeiter, mit denen ich dann eine unfreiwillige Fahrgemeinschaft bilde, durchaus auch mit dem eigenen PKW fahren könnten. Ich bin nämlich die einzige, die kein eigenes Auto hat. Die beiden sind nur zu geizig, ihr Benzingeld selbst zu zahlen (obwohl sie es ja steuerlich absetzen könnten).
Zudem muss ich mir manchmal noch das Auto mit anderen im Sinne eines Carsharings teilen, was ja auch wieder mit Aufwand verbunden ist (ich muss denen den Wagen vor die Tür stellen, das kostet mich dann auch mindestens eine Stunde Freizeit, weil die weiter weg wohnen). Kennt Ihr solche ähnlichen Situationen? Wie kommt Ihr damit klar? Gibt es nicht vielleicht eine Möglichkeit, wie ich mich da heraus winden könnte?
Ich kann gut verstehen, dass dich das nervt. Allgemein fallen mir da gerade zwei Lösungen ein, die nicht sonderlich perfekt sind, aber vielleicht ein wenig besser als die aktuelle Situation. Wie sieht es denn aus, wenn du wieder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fährst? Zu mindestens dann an den Tagen, wo du sonst früher los müsstest. Auch wenn du dadurch länger brauchen würdest, würde sich das vielleicht dann wieder etwas ausgleichen, da du ja so auch viel Zeit verbrauchst, wenn du auf deine Kollegen warten musst. Ich kann nämlich gut verstehen, dass dich das so nervt, wenn du deine Zeit sinnlos auf der Arbeit verbringst. Mich würde noch einmal interessieren, wie viel Zeit du dadurch täglich denn "verschwendest".
Ansonsten könnte man es doch wirklich so machen, dass ein Arbeitskollege das Auto die Woche über behält und dich dann immer abholt? Dann wäre es doch für ihn früheres aufstehen und wenn er fährt, kannst du dich auch weiter entspannen? Das klingt für mich eigentlich nach einer ziemlich guten Möglichkeit, wenn du das Auto ansonsten privat nicht benutzt (ich weiß nicht in wie weit das erlaubt ist).
Wie sieht es denn mit einem anderen Auto aus? Also vielleicht kannst du das von einem Freund oder einem Familienmitglied nehmen und vielleicht suchen sich die Zwei dann eine andere Mitfahrmöglichkeit und du bist sie wieder los? Oder du denkst langsam über die Anschaffung eines eigenen Autos nach. Wenn du die Benzinkosten sowieso steuerlich absetzen könntest, dann hast du ja schon einmal viel gespart und ein Auto ist ja auch etwas sehr praktisches und du könntest dann selber entscheiden, ob du deine Kollegen mit nimmst oder nicht.
Also ich finde es durchaus okay, was dein Chef von dir verlangt, denn er trägt die Kosten für das Auto und so wie ich es verstehe auch noch die Benzinkosten. Wenn dich das derart stört, dass du es unerträglich findest, steht es dir ja frei auf den Dienstwagen zu verzichten. Ich frage mich sowieso, warum du der Einzige bist, der deiner Meinung nach das Recht darauf hat bequem und schnell zur Arbeit zu kommen.
Du könntest ja auch jeden Morgen den Zug nehmen, natürlich wärst du etwas länger unterwegs aber dann könntest du im Zug schlafen und zum Beispiel mit einem MP3 Player Musik hören. Ich kann schon verstehen, was du meinst, da du das Auto ja wohl eine gewisse Zeit lang wirklich für dich alleine hattest. Aber einen Rechtsanspruch darauf besteht eben nun einmal nicht. Dein Arbeitgeber hat dir das Auto zur Verfügung gestellt, damit du morgens eben nicht mehrfach umsteigen musst und auch abends etwas schneller nach Hause kommst.
So wie es jetzt ist, bist du vielleicht etwas länger unterwegs aber ich denken mal vom Zeitaufwand lohnt es sich für dich immer noch. Wie wäre es denn, wenn du dir ein eigenes Auto zulegen würdest? Dann könnte dich niemand dazu zwingen, Umwege zu fahren, um Arbeitskollegen zur Arbeit zu bringen. Ich finde die Idee deines Chefs übrigens sehr gut, wenn er solche Fahrgemeinschaften bildet und du solltest nicht nur das Negative daran sehen, sondern vor allem den Vorteil, den du nach wie vor aus dieser Situation ziehst.
Was das Anhalten zum Einkaufen angeht, so würde ich meine Kollegen einfach mal Fragen vielleicht haben sie ja gar nichts dagegen, wenn du mal eben anhältst, um schnell etwas einzukaufen, bzw. könnten die Zeit dann ebenfalls zum Einkaufen nutzen. Was die lautstarken Unterhaltungen angeht, so würde ich ihnen einfach sagen, dass dich das stört und gegen leise Musik während der Fahrt sollte doch auch niemand etwas einzuwenden haben oder?
Müssen andere Mitarbeiter denn auch Kollegen mitnehmen, die ein Firmenauto haben? Vielleicht ist es dann in der Firma einfach so geregelt. Wenn es bei anderen Kollegen auch so ist, dass sie das Auto teilen bzw. andere mitnehmen müssen, würde ich das so hinnehmen. Wenn es jedoch nur bei dir so ist, solltest du dir mal überlegen, ob du das Thema mal bei deinem Chef zur Sprache bringst.
Ich kann natürlich verstehen, dass es dich oft nervt. Aber wenn du nun mal einen Firmenwagen hast, kann dein Chef sicherlich auch verlangen, dass du andere Kollegen abholst und mit zur Arbeit nimmst. Vielleicht solltest du dir dann eben auf die Dauer überlegen, doch wieder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren oder dir ein eigenes Auto zu zulegen. Da musst du eben das Finanzielle abwägen und schauen, ob dich die Kollegen wirklich so stören, dass du eben bereit bist, mehr Geld für die Fahrten zur Arbeit auszugeben.
Ich denke nicht, dass man andere Mitarbeiter mit nehmen muss, wenn man einen Dienstwagen hat. Es ist nun mal die Kulanz des Chefs, dass er Dir einen Dienstwagen überlässt. Aber deswegen ist es nicht Deine Pflicht, andere wie ein Taxi herum zu fahren. Trägst Du denn auch die Kosten des Dienstwagens? Denn dann ist es ja praktisch wie Dein eigenes Auto und Du bist nicht gezwungen andere mit zu nehmen. Oder Du denkst darüber nach, die öffentlichen Verkehrsmittel wieder zu benutzen, auch wenn das eine längere Strecke zur Konsequenz hat. Dabei kannst Du Dich wenigstens entspannen. Die andere Alternative wäre natürlich die Anschaffung eines eigenen Autos, da Du das Kilometergeld ja eh absetzen kannst bei der Steuer.
Es ist schon sehr nett, das dein Chef dir einen Firmenwagen überlässt für die Hin- und Rückfahrt auf die Arbeit (und vielleicht noch private Fahrten, das weiß ich jedoch nicht?!). Ich kann verstehen, das dich das Mitnehmen der weiteren Arbeitskollegen stört, denn man muss extra einen Umweg fahren, früher aufstehen und bekommt diese Zeit nicht bezahlt. Mich würde dies wohl auch stören, denn es ist ja nicht nur die Zeit morgens, bei derer man früher aufstehen muss, damit andere Arbeitskollegen pünktlich auf die Arbeit kommen, sondern auch am Feierabend. Man muss gezwungenermaßen solange arbeiten, bis die anderen Feierabend haben, obwohl man vielleicht schon zu Hause sein könnte. Auch die ruhige Fahrt mit Musik an die man sich gewöhnt hat, fällt mit Arbeitskollegen einfach flach.
Ich habe einige Zeit auch Arbeitskollegen mal mitnehmen müssen, jedoch nur eine begrenzte Zeit. Jedoch waren beide so ruhig im Auto und wollten ihre Ruhe haben, das man im Auto nur die Musik gehört hat und beide im Auto einschliefen. Dies war wirklich eine sehr ruhige und angenehme Autofahrt, auch wenn ich morgens einen Umweg von 10 km fahren musste. Da es jedoch nur eine begrenzte Zeit war und man mich bat dies bitte zu machen, habe ich dies 1 Woche gemacht.
Mich würde einiges interessieren: Bekommst du die Kosten für den Sprit bezahlt? Darfst du den Firmenwagen auch privat nutzen? Wie viel Umweg ist es denn zeitlich den du in Anspruch nehmen musst wenn du die Arbeitskollegen abholen musst morgens und wie lange musst du warten nachmittags extra bis die Arbeitskollegen Feierabend haben?
Ich würde es letztendlich von einigen Faktoren abhängig machen, u.a. von den Kosten des Sprit´s (wenn du diese nicht bezahlen musst, wäre es sehr von Vorteil), Vergleich der Kosten "Bahnfahrt - Auto". Vielleicht beantwortest du uns einfach die Fragen, sodass man sich dies etwas besser vorstellen und dir helfen kann.
Wenn es dich so stört, dann verzichte auf den Dienstwagen und nutze entweder die öffentlichen Verkehrsmittel oder schaffe dir ein eigenes Auto an. Diese beiden Möglichkeiten hast du nur, um der Sache aus dem Weg zu gehen. Wenn hier nur scheinbar ein Dienstwagen vorhanden ist, aber alle den Vorteil davon genießen sollen, dann hat eben einer die A-Karte und spielt den Chauffeur. Das bist nun du und kannst aber selbst entscheiden, ob du weiterhin die Vorteile des Dienstwagens nutzen willst oder nicht.
Ich selbst habe einmal eine Kollegin mit meinem privaten Auto mitnehmen dürfen. Allerdings bekamen wir ja alle von der Firma Fahrkostenersatz und wer mitgenommen wurde, dessen Geld wurde gleich dem Fahrer mit ausgezahlt. Mitgenommen habe ich die Kollegin immer an der Strecke und es waren feste Zeiten ausgemacht. War sie nicht am vereinbarten Treffpunkt habe ich noch die nächste Straßenbahn abgewartet, welche 10 Minuten später kam und war sie dann auch nicht da, bin ich weiter gefahren.
Zumindest habe ich ihr damit das pünktliche Aufstehen am Morgen beigebracht, denn sie hatte dann immer die Probleme auf Arbeit zu kommen, wenn ich weg war. Mir ist also die Mitnahme dieser Kollegin bezahlt worden und trotzdem habe ich keine Rücksicht auf ihr Verschlafen genommen. Sprich wir hatten klare Absprachen und ich hätte auch jeder Zeit auf den Zuschuss finanzieller Art verzichten können, so wie du eben auch auf den Dienstwagen verzichten kannst.
Im Grunde kann ich Deine Aufregung verstehen, allerdings nur bis zu dem Punkt, zu dem es kommt, dass Dir der Wagen zur Verfügung gestellt wird. Jedoch wird es mit dem Wagen allein nicht getan sein, oder? Wie sieht es denn mit den Spritkosten, den Unterhaltungskosten, Steuern und Versicherung aus? Übernimmt dies alles der Arbeitgeber oder musst Du dazu etwas beisteuern oder irgendetwas komplett übernehmen? Allerdings denke ich, dieses Privileg, einen Dienstwagen zur Verfügung zu haben, hat nicht jedermann und gerade deshalb würde ich auch eher die Füße still halten.
Abgesehen davon, selbst, wenn Dein Einkauf oder andere Erledigungen auf dem Weg zur Arbeit machst, ist es schon generell heikel, da dann der Unfallschutz nicht mehr greift. Dies ist aber nur einmal eine Randnotiz.
Im Grunde hast Du die Möglichkeit, auf den Dienstwagen zu verzichten, Dir ein eigenes Fahrzeug zuzulegen oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Des weiteren könnte eine Alternative sein, wenn Du Deine Kollegen doch dazu bringst, dass sie fahren, wenn Du eben mit Bahn oder Bus zum Wohnort des Kollegen fährst oder Ihr Euch eben einen anderen Treffpunkt heraussucht. Aber ich denke, Du wirst nicht drum rumkommen, mit dem Dienstwagen auf mitfahrende Kollegen zu verzichten.
Natürlich hast du eine andere Möglichkeit: Verzichte auf den Dienstwagen und fahre mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen Auto. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln müsstest du aber vermutlich noch früher aufstehen und wärst länger unterwegs und mit dem eigenen Auto wäre es natürlich auch teurer, sofern du überhaupt ein eigenes Auto besitzt.
Natürlich kann ich verstehen, dass es bequemer ist, alleine zu fahren, aber wenn du schon den Luxus hast, einen Dienstwagen gestellt zu bekommen, muss man sich eben ein wenig arrangieren und kleine "Unannehmlichkeiten" hinnehmen.
Es ist von deinem Arbeitgeber ein feiner Zug, dass er dir einen Wagen zur Verfügung stellt um zur Arbeit zu kommen. Wenn du dafür die Kosten auch nicht tragen musst, ist das natürlich noch besser. Dass du dich darüber aufregst, dass du deine Kollegen mitnehmen musst, halte ich unter diese Umständen für übertrieben. Natürlich ist es nervig wenn man deshalb früher aufstehen muss, wenn man länger bleiben muss und wenn man Umwege in Kauf nehmen muss. Aber findest du es fair, dass du die Fahrt kostenlos hinter dich bringen kannst, nur weil du eben kein Auto hast und deine Kollegen sollen mit ihren Wagen fahren, nur weil sie eben zu den glücklichen zählen, die eines besitzen? Das wäre ja reichlich unfair meiner Meinung nach.
Ein anderer Arbeitgeber hätte gar nichts gemacht, sondern dich mit dem Zug fahren lassen oder du hättest dir eben ein Auto kaufen müssen. Deshalb verstehe ich deine Aufregung nicht. Offensichtlich hast du immer noch eine Zeitersparnis gegenüber einer Zugfahrt, sonst würdest du das ja nicht weiter mitmachen. Und wenn es so störend ist, wie du hier angibst, hättest du ja auch schon längst wieder mit dem Zug fahren können, aber dazu bist du offensichtlich auch zu bequem.
Ich kann deine Kollegen gut verstehen und auch deinen Arbeitgeber, wenn er dich darum bittet deine Kollegen mitzunehmen. Immerhin profitierst du davon, dass dein Arbeitgeber dir den Wagen zur Verfügung stellt und das ist ein Vorteil deinen Kollegen gegenüber. Dass er dann möchte, dass du sie mitnimmst, ist nur fair meiner Meinung nach, denn so haben sie auch etwas davon und er bezahlt nicht nur für eine Person den Unterhalt für einen Wagen, sondern es werden noch andere damit gefahren.
Meiner Meinung nach sollte man das mit der Fahrgemeinschaft allerdings etwas anders lösen. Ich würde mit meinem Chef sprechen, dass es doch besser wäre, wenn jeder von euch mal den Wagen zur Verfügung hat und ihr euch vielleicht vierwöchentlich auswechselt. Also alle 4 Wochen ist jemand anderes mit fahren dran und bekommt dann den Wagen auch diese 4 Wochen, so ist es fair, denn so muss jeder mal früher aufstehen und den anderen fahren. Oder ihr macht einen kürzeren Rhythmus, das ist eure Sache, aber es wäre fairer, wenn jeder mal fahren würde und jeder mal den anderen abholen würde und nicht immer nur du. Zudem finde ich es auch nicht fair, dass dir der Wagen offensichtlich auch privat zur Verfügung steht, nur weil du kein eigenes Auto hast, alle anderen aber müssen einen eigenen Wagen finanzieren.
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