Einseitige Liebe: Kennt ihr sowas?
Nicht immer klappt es mit der Liebe ja so, wie man es sich vorstellt und man verguckt sich in einen Menschen, aber der beachtet einen kaum oder er will nur Freundschaft und keine Partnerschaft. Das ist für die Person, die Liebe spürt natürlich nicht gerade prickelnd und ich denke, dass man dann dieser Person bestimmt erst mal nicht mehr begegnen will, wenn man ihr die Liebe gestanden hat.
Seid ihr auch schon mal einseitig verliebt gewesen? Habt ihr dieser Person die Liebe gestanden? Wenn nein, woher wusstet ihr, dass die Person nicht das gleiche empfindet wie ihr? Wenn ja, wie ist es für euch ausgegangen? Oder war vielleicht schon mal jemand in euch verliebt und ihr habt ihn abblitzen lassen? Wie habt ihr euch dabei gefühlt?
Ich hatte so etwas eigentlich noch nicht. Bisher kannte ich nur solche Schwärmereien aus der Teenagerzeit. Da kam es natürlich mal vor, dass man einen Jungen toll fand und dieser einem eher die kalte Schulter zeigte. Aber da habe ich auch nie jemanden gesagt, dass ich ihn lieben würde und wurde abgewiesen. Es war ja auch eher Schwärmerei und keine Liebe.
Ich habe es meistens nicht gemerkt, wenn mich mal jemand toll fand. Daher habe ich auch noch nie jemand direkt abblitzen lassen. Ich fände es auch nicht schön, wenn das mal nötig sein sollte.
Ich hatte so etwas eigentlich noch nicht. Bisher kannte ich nur solche Schwärmereien aus der Teenagerzeit. Da kam es natürlich mal vor, dass man einen Jungen toll fand und dieser einem eher die kalte Schulter zeigte. Aber da habe ich auch nie jemanden gesagt, dass ich ihn lieben würde und wurde abgewiesen. Es war ja auch eher Schwärmerei und keine Liebe.
Dann hast Du aber wirklich Glück gehabt. Ich kenne viele, die sich öfters in Leute verlieben,l die gar nichts von ihnen wollen und mir ist das auch selbst schon mehrfach passiert.
Zum einen natürlich in der Teenagerzeit, während der ich mich schnell mal in jemanden verguckt hatte und es gar nicht so weit kam, dass ich denjenigen ansprach, weil ich mich das nicht traute. Aber meinen Freundinnen erging es genauso, von daher dachte ich immer, dass solche Schwärmerein, die sich letztlich im Sand verlaufen, für das Alter auch normal sind.
Aber später kam es auch noch vor, dass ich mich in jemandem verliebt hatte, wo vorher vielleicht eine Freundschaft oder Bekanntschaft bestand und derjenige aber nicht mehr wollte. Ich habe dabei aber kaum jemandem so richtig gesagt, dass ich etwas von ihm will, sondern versucht, durch Dates usw. eine Beziehung langsam einzuläuten und sobald der andere verstanden hatte, dass ich mehr will, dies aber nicht ebenso wollte, hatte derjenige dann den Kontakt einschlafen lassen.
Genauso ist es auch mehrfach vorgekommen, dass sich jemand in mich verliebt hatte, mit dem ich nur befreundet sein wollte. Dabei war es mir wichtig, mich nicht so zu verhalten, wie die Männer, die den Kontakt zu mir einfach im Sande verlaufen ließen. Daher habe ich das mit den Betreffenden dann z.B. im Gespräch geklärt. Leider wollten die Betreffenden dann aber meistens auch keine Freundschaft aufrechterhalten, d.h. diejenigen, die mehr von mir wollten als ich, haben dann auch den Kontakt meistens abgebrochen, was ich eigentlich schade finde. Diese Entweder-Beziehung-Oder-Garnichts-Sichtweise finde ich nicht gut.
Ich hatte ja auch schon Beziehungen bzw. habe eine aktuell und daher ging es nicht immer schief. Aber ich muss schon sagen, dass es in meinem Leben häufiger vorkam, dass jemand „unglücklich“ in mich verliebt war oder ich in jemanden, der nichts von mir wollte. Dass es jedoch von beiden Seiten ausging, war eher die Ausnahme.
Aber wenn ich mir das so überlege, mal angenommen, eine Frau fände etwa jeden 30. Mann, der ihr begegnet, so attraktiv, dass sie sich eine Beziehung mit ihm vorstellen könnte. Wie gering ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet sie dann auch zum „Beuteschema“ dieses Mannes passt?
Da ist es doch eher ein Wunder, dass überhaupt ab und an mal eine Beziehung entsteht und sich die Leute nicht nur aneinander vorbei verlieben.
Einseitige Liebe kann sehr verletzend für die verliebte Person sein, allerdings muss ja ein reger Kontakt zum Objekt der Begierde bestehen oder bestanden haben, sonst kann man wohl kaum von Liebe reden. Ich glaube, dass es fast jedem Mann/ jeder Frau im Leben mindestens ein oder mehrmals passiert, dass Interesse an einer Person besteht, die wiederum kein Interesse hat. Das halte ich für völlig normal und auch nicht so schlimm, denn einfaches Interesse verschwindet auch wieder, wenn man spürt, dass der andere nicht zu haben ist.
Die Gründe für einseitige Liebe können unterschiedlich sein und damit auch die Reaktion darauf. Wenn man sich in einen Menschen verliebt, der deutlich zeigt, dass er kein Interesse hat, sollte man sich keine Hoffnungen machen und den Menschen nach Möglichkeit vergessen.
Wer sich hingegen in einen Menschen verliebt, der zwar Interesse hätte, aber bereits vergeben ist, dann ist es eine reine Charaktersache der beiden, wie die Geschichte ausgeht. Ich persönlich würde keine Beziehung versuchen zu zerstören, nur weil ich mich in einen der Partner verliebt habe. In dem Fall muss ich meine Gefühle zurück stecken und sehen wie ich damit klar komme. Aus dem Bekannten- und sogar Verwandtenkreis weiß ich allerdings, dass solche Konstellationen oft in einer Affaire oder einer dauerhaften "Zweitpartnerschaft" enden. Solange der Erstpartner nie dahinter kommt, wird es wohl nicht zu Problem kommen, allerdings ist so ein Verhalten eine Frage des Gewissens.
Ich persönlich hätte wohl ein größeres Problem damit, wenn sich jemand ernsthaft in mich verliebt und ich die Gefühle nicht erwidern kann. Wenn es sich bei dem Verliebten um eine Person handelt, die mir eigentlich wichtig ist, würde es mir schwer fallen, dieser weh zu tun.
Ich selbst bin nicht der Mensch, der sich schnell verliebt. Ich würde sogar sagen, dass ich in den ersten paar Jahren oder Monaten der Beziehung zu meinem Freund, nicht richtig verliebt gewesen bin, sondern sich das erst nachher eingeschlichen hat. Daher ist mir sowas noch niemals passiert und ich bin noch nirgendwo abgewiesen worden. Umgekehrt allerdings sehr wohl.
Ich habe keinerlei Interesse an Gleichaltrigen oder Männern, die nur ein paar Jahre älter sind, dass ist einfach so und daran kann ich nichts ändern. Das hatte aber natürlich auch zwangsläufig zur Folge, dass ich ab einem bestimmten Alter eine Anzahl von Verehrern hatte, die ich abweisen musste. Das fing an bei Klassenkameraden, die unbedingt mit mir ins Kino gehen wollten bis über Einladungen zu Feiern und Tanzveranstaltungen bis hin zu klassischen Konzerten und einer eigenen Komposition, um mir zu imponieren.
Es ist nicht immer einfach, diesen Leuten klar zu machen, dass man nicht will, nicht selten auch deshalb, weil einige immer und immer wieder nachfragen, weil sie glauben, ich würde meine Meinung ändern und mich doch überreden lassen. Klassenkameraden, mit denen ich vorher zwanglos reden konnte, waren danach kaum noch dazu zu bewegen, sich neben mit zu setzen, in ihrem verletzten Stolz. Aber daran kann ich nichts ändern und ich gehöre auch nicht zu der Sorte, die vorerst aus Mitleid ja sagt.
Ich habe da gerade in letzter Zeit auch überhaupt kein Glück. Der letzte Mann, in den ich mich verliebt habe, hatte zwar Interesse an mir, aber leider nur auf körperlicher Basis, er wollte nur Sex und keine Beziehung.
Momentan habe ich mich ein wenig in den Bruder eines Bekannten verguckt, den ich vor kurzem kennengelernt habe. Verlieben würde ich es noch nicht nennen, aber ich bin auf dem besten Weg dahin. Leider zeigt er bislang wenig Interesse an mir, wir unterhalten uns zwar, wenn wir uns sehen, aber mehr auch nicht.
Ich bin leider meistens zu schüchtern, um dem Mann in den ich mich verliebt habe selbiges mitzuteilen oder zu fragen, ob wir uns nicht mal alleine treffen wollen. Erst wenn ich merke, dass das Interesse auf Gegenseitigkeit beruht, werde ich mutiger und schreibe ihn öfter mal an und frage auch, ob wir uns mal treffen wollen.
Leider verlieben sich in mich scheinbar meistens nur die Männer, an denen ich kein Interesse habe und leider scheinen die meistens kein Problem damit zu haben, mir das mitzuteilen obwohl deutlich ist, dass ich keinerlei Interesse an ihnen habe. Deshalb musste ich schon öfter jemanden einen Korb geben. Mir ist das immer sehr unangenehm und tut mir auch ziemlich leid für den Mann. Besonders wenn es ein Mann aus meinem Freundeskreis ist, ist die Situation danach auch immer sehr angespannt.
Ich glaube, als ich das letzte Mal unglücklich verliebt war, muss das mit 12 oder 13 gewesen sein. Und weil das schon eine Weile her ist, kann ich auch heute nicht mehr mit Bestimmtheit sagen, ob es Liebe war oder doch nur eine intensive Schwärmerei. Tatsache ist, dass auf diesen Jungen damals der halbe Jahrgang stand und möglicherweise habe ich mir auch nur die Gefühle eingebildet, weil ich von allen Seiten gehört habe, wie toll dieser Junge doch sei. Was ich an ihm gefunden habe, weiß ich heute nicht mehr. Optisch hatte er wirklich einen sehr männlichen und muskulösen Körper für sein Alter, intelligent war er auch, aber was seinen Charakter anging, war er ein absoluter Windbeutel. Die anderen Jungs mochten ihn zurecht nie und bis auf seine Verehrerinnen hatte er daher auch niemanden.
Wie ich gemerkt habe, dass meine Liebe (oder Schwärmerei) nur einseitig war? Na ja, er hat sich aufgrund der großen Auswahl an das eine oder andere Mädchen rangeschmissen, aber ich war nicht unter den "Glücklichen". Sonderlich viel zu tun hatte ich auch nicht mit ihm, aber ich bin auch sehr abweisend und biestig zu ihm gewesen, aus verletztem Stolz vermutlich. Wie weiß, wie es damals gelaufen wäre, hätte ich mich offener und freundlicher gezeigt?
Ich selber habe natürlich auch schon dem einem oder anderem Typen einen Korb gegeben, meistens weil ich den betreffenden Jungen langweilig oder nicht attraktiv fand. Allerdings wäre es auch gelogen zu behaupten, ich sei so ein Schwarm gewesen, dass ich reihenweise Herzen gebrochen habe. Wenn es denn mal sein musste, habe ich gar nichts empfunden außer ein Fünkchen Genugtuung vielleicht.
Ich war schon wirklich oft einseitig verliebt, obwohl sich das wohl tatsächlich auch hauptsächlich auf meine Teenagerzeit beschränkt hat. Und ich habe damals auch meine Gefühle in den meisten Fällen gestanden und mir eine Abfuhr geholt, die manchmal netter und manchmal weniger nett formuliert worden ist. Dass jemand allerdings wirklich fies bei der Wahl seiner ablehnenden Worte gewesen wäre, kann ich nicht erinnern, und ich weiß nur, dass ich mich oft erst recht in meinen Gefühlen bestätigt gesehen habe, weil die Absagen, die ich bekommen habe, in den meisten wirklich nett vorgebracht wurden. Verstanden habe ich die Aussagen in den meisten Fällen aber dennoch, wenngleich auch nicht in allen, denn es gab einige Jungs, die sich für mein damaliges Verständnis nicht klar genug ausgedrückt haben, sodass immer noch Interpretationsspielraum blieb.
Irgendwann wurde ich dann im Laufe meines Teenagerlebens etwas vorsichtiger mit der Äußerung meiner Gefühle und habe nicht mehr jedem gesagt, dass ich in ihn verliebt bin. Dass diejenigen allerdings ihrerseits kein weitergehendes Interesse an mir hatten, wurde mir in der Regel dadurch klar, dass sie nicht von sich aus auf mich zugekommen sind, was ich jedenfalls – sicherlich richtigerweise – als nicht vorhandenes Interesse ausgelegt habe.
Dass mir mal jemand gesagt oder gezeigt hat, dass er mehr für mich empfindet, kam erst vor, als ich bereits erwachsen war und ich erinnere in den letzten Jahren drei Fälle, in denen es zu entsprechenden deutlichen Signalen oder Aussagen kam. Zweimal handelte es sich dabei allerdings um Annäherungsversuche und nur einmal um jemanden, der deutlich gesagt hat, was mit ihm los ist. Er war auch der Einzige, dem ich dazu etwas gesagt habe. Wie ich mich dabei gefühlt habe, ist allerdings schwer zu beschreiben, denn wenn man sich sicher ist, dass man einer Person nur freundschaftlich zugeneigt ist, finde ich es lediglich schwer, die Gefühle der anderen Person mit meinen Worten nicht zu verletzen. Insofern kann man vielleicht sagen, dass ich das Gefühl hatte, vorsichtig sein zu müssen und meine Worte lieber mit Bedacht zu wählen, aber gleichzeitig ist es auch nicht sonderlich einfach, deutlicher werden zu müssen, wenn der andere diese vorsichtig formulierten Worte nicht versteht oder nicht verstehen will.
Ich war mir jedenfalls meiner Aussage nicht unsicher und insofern hatte ich auch keinerlei Zweifel. Das Einzige, wovor ich ein wenig Sorgen hatte, war, dass das Verhältnis zu diesem Menschen oder das Verhältnis zwischen uns erst einmal leidet und vielleicht einen so großen Schaden nimmt, dass die ursprüngliche Freundschaft nicht mehr zu erhalten gewesen wäre. Das hätte mir leid getan, aber akzeptieren muss man das wohl und man darf da vielleicht die eigenen Wünsche und Vorstellungen auch nicht so in den Vordergrund stellen. Im Endeffekt hat diese Person die Bedeutung meiner Worte dann allerdings doch noch verstanden und ist auch ganz gut damit umgegangen.
Das ist sehr quälend für die Person, wenn sie Gefühle für jemanden empfindet, der diese aber nicht erwidern kann. Teenie-Schwärmereiein sind mal nicht inbegriffen. Meist ergibt sich sowas, wenn man mit einer Person sehr viel Zeit verbringt - sprich bei einer sehr guten Freundschaft - und somit sich immer mehr an sie gewöhnt. Man lernt sie immer besser kennen und früher oder später sind die Gefühle der Liebe zu der Person entwickelt. Meist muss man sich selbst erstmal darüber Klarheit verschaffen, was plötzlich in einem vor sich geht und es entsteht ein Gefühlschaos. Sobald man die Gefühle als Liebe dem andern gegenüber definieren kann, steht man vor der nächsten Hürde. Sollte man dem andern seine Gefühle offenbaren und damit eventuell die gesamte Freundschaft aufs Spiel setzten oder lieber sein "Geheimnis" für sich behalten?
Ganz übel wird es, wenn die andere Person die ganze Zeit über Single war und ausgerechnet in der Phase, wo man seine Gefühle für die Person entdeckt urplötzlich eine neue Beziehung beginnt. In einem solchen Moment fühlt man sich erst recht vor den Kopf gestoßen und kann auch gar nicht mehr mit einer positiven Reaktion auf sein Liebesgeständnis hoffen. Warum sollte die andere Person eine anderweitige Beziehung eingehen, wenn sie die Gefühle zu einem erwidern würde.
Doch das nächste Problem bahnt sich auch sofort an: man kann dem besten Freund seine neue Partnerin nicht gönnen und somit seine Freude nicht teilen, sondern reagiert eher apathisch. Das merkt der Gegenüber meist auch, dass man irgendwie unter Stimmungsschwankungen leidet. Man möchte einerseits ehrlich zum andern sein und sich selbst mit der Wahrheit entlasten und befreien, aber andererseits verfolgt einen die Angst vor den möglichen Reaktionen. Freundschafts- oder Kontaktabbruch könnten im schlimmsten Fall eintreffen.
Im Endeffekt würde man sich aber mit Schweigen einfach nur endlos und immerzu quälen und deswegen entscheidet man sich meist früher oder später doch dazu, sich das Liebesgeständnis zu trauen. Obwohl die Hoffnung auf eine positive Reaktion nicht wirklich vorhanden ist, aber man beschließt es, um endlich Klarheit zu verschaffen.
In dem oben beschriebenen Vorfall, hatte das Gespräch nach dem erfolgten Liebesgeständnis, ergeben, dass die andere Person sich schon gedacht hatte, dass die Person Gefühle für sie entwickelt hat. Konnte diese aber leider nicht erwidern - wie bereits erwartet - wollte aber auch soweit es der verliebten Person recht wäre, die Freundschaft, die beiden sehr viel bedeutete nicht an den Nagel hängen, sondern gerne weiter fortführen.
Nun ja, ich muss ebenfalls sagen, dass es durchaus Personen gab, in die ich mich verliebt hatte und die von mir aber in Bezug auf Liebe nichts wissen wollten. Zudem hatte ich nicht den Mut gehabt, diese Liebe überhaupt einmal zu thematisieren und sie anzusprechen, aber anhand von gewissen Äußerungen und Gesten war es mir irgendwie klar, dass es eben nur etwas einseitiges ist. Auch in den Teenagerzeiten war ich das eine oder andere Mal wirklich heftig und sehr lang verliebt, aber da war es von Anfang an klar, dass daraus nichts mehr ernstes werden kann und wird, weshalb ich es erst gar nicht versucht hatte, da irgendetwas zu machen und die Initiative zu ergreifen.
Aber nicht nur meine Schüchternheit stand mir persönlich im Weg, sondern mein mangelndes Selbstbewusstsein. Wer wird schon gern zurückgewiesen oder wenn man sowieso von anderen Leuten gesagt bekommt, dass man niemals einen Partner finden würde, wieso sollte man da doch den Mut aufbringen und es anders versuchen? Jedenfalls hat es sich so bei mir zugetragen und so hat es auch ziemlich lang gedauert, bis ich eine erste Beziehung eingegangen bin, und dass ich trotzdem einen liebenden Partner haben kann, wurde damit auch bewiesen, und trifft noch heute zu.
Ich finde die Frage etwas merkwürdig danach, wie man sich fühlt, wenn man unglücklich oder einseitig verliebt ist und eine Abfuhr erhalten hat. Ich denke, das weiß jeder, der schon einmal wirklichen Liebeskummer hatte und sich am liebsten vergraben hätte. Eine andere Reaktion oder Verhaltensweise kenne ich weder von mir noch von anderen, aber es ist nun mal keine gute Zeit, wenn man eine Abweisung hinnehmen muss. So etwas schmerzt unheimlich, da kann man sich noch so oft irgendwelche Vernunft Sätze vor sich hersagen.
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