Waschmaschine im Keller oder in der Wohnung?
Die Waschmaschine steht bei uns im Badezimmer und da steht sie auch ganz gut, denn wir benutzen sie ja auch ständig (sicherlich zwei oder dreimal am Tag) und da wäre es blöd, wenn man dafür extra immer in den Keller rennen müsste. Da hätte ich dann keine Lust drauf und das wäre dann ziemlich blöd, wenn dann niemand mehr waschen wollen würde, weil jeder zu faul wäre mehrmals herunter zu laufen.
In der Mietwohnung, wo ich mal kurzzeitig gewohnt habe, da war die Waschmaschine auch im Keller und wir haben im zweiten Stock gewohnt und das war wirklich ätzend dann immer das Zeug hinunter zu schleppen und das, obwohl wir nur zu zweit waren und nicht so viele Sachen gebraucht haben. Das dann bei einer größeren Familie, das wäre mir zu nervig.
Bis auf eine einzige Ausnahme stand meine Waschmaschine bisher immer in meinem Badezimmer und ich finde das auch ehrlich gesagt ganz genau richtig so und durchweg vorteilhaft. Zum einen ist so der Weg zum Wäschewaschen nicht sonderlich weit und das Aufhängen der gewaschenen Wäsche im Bad war ebenfalls bisher kein Problem, andererseits muss man auf diese Weise auch keine großartigen Gedanken darüber machen, was mit der eigenen Wäsche passiert, sofern man in einem Mehrfamilienhaus wohnt und es insofern auch noch andere Mieter gibt, die vielleicht Zugang zu einem gemeinsamen Waschkeller haben, denn der wäre ja die Alternative zur Waschmaschine im Badezimmer.
Es ist nun nicht so, dass ich eine Mietwohnung, die über einen Waschkeller verfügt und bei der im Badezimmer keine Anschlüsse für eine Waschmaschine vorhanden sind, ablehnen würde, sofern sie insgesamt wirklich gut passt. Bei einer schönen Wohnung würde ich vermutlich auch noch andere Faktoren berücksichtigen als nur die Frage nach einem Waschkeller oder den vorhandenen Anschlüssen für eine Waschmaschine im Badezimmer, das zu dieser Wohnung gehört. Ein wenig stören würde es mich aber doch, denn ich fände es irgendwie seltsam, einen Teil meiner persönlichen Dinge, nämlich meine Kleidung und somit auch meine Unterwäsche, ja doch irgendwie jedem Mieter im Wohnhaus zugänglich zu machen, wenn ich diese in einem Waschkeller waschen muss.
In meiner ersten eigenen Wohnung gab es einen solchen Waschkeller und ein paar Gemeinschaftswaschmaschinen, die mit solchen Münzen, die man wiederum kaufen musste, betrieben wurden. Mir wurde ziemlich zu Beginn meines Mietverhältnisses vom Hausmeister auch geraten, meine Wäsche nicht unbedingt im Waschkeller zu waschen, obwohl es anders gar nicht möglich war. Es soll aber schon zu Diebstählen gekommen sein und so sollte ich meine Wäsche während des Waschens bewachen, wurde mir geraten. Ich habe darauf komplett verzichtet und bin lieber mit Sack und Pack zu meiner Schwester gefahren, um meine Wäsche dort zu waschen. Zum Trocken aufgehängt habe ich sie dann zu Hause – das war zwar nicht komfortabel, aber machbar, wenngleich mir das heute ehrlich gesagt doch deutlich zu doof wäre.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass unsere Waschmaschine direkt in unserer Wohnung ist. Mir wäre es zu lästig, ständig in den Keller zu rennen, nur um die Wäsche zu waschen. Außerdem müsste ich dann gleich 3 mal hoch und runter laufen und dass ist bei einem 8-stöckigem Gebäude wirklich nervig.
Das einzige, was ich dabei schlecht finde, ist, dass die Waschmaschine so offensichtlich ansehbar und groß ist, dass man sie kaum verstecken kann. Bei uns steht sie im Schlafzimmer, da kein anderer Platz mehr für sie war. Ich freu mich jetzt schon auf das Jahr, wo die handliche Mini-Waschmaschine erfunden wird!
Ich wohne gemeinsam mit meiner Familie in einem zweistöckigen Haus, wobei wir die meiste Zeit im Erdgeschoss, in Wohn- und Esszimmer, verbringen. Seit ich denken kann befindet sich die Waschmaschine und der Wäschetrockner in einem kleinen gefließten Raum im Keller des Gebäudes. Der Standort dieser zwei für das Leben im heutigen Alltag doch recht notwendigen Geräte bringt sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Würden sich die Waschmaschine und der Wäschetrockner im Erdgeschoss, beispielsweise in der Küche oder im Bügelzimmer, befinden, könnte man sich natürlich den Weg in den kalten Keller sparen, wenn man Wäsche waschen möchte.
Doch in vielen Haushalten kommt es hin und wieder vor, dass die Waschmaschine oder ihr Anschluss an die Wasserleitung undicht wird und der Raum anschließend unter Wasser steht, wenn man dies nicht rechtzeitig bemerkt. Aus diesem Grund finde ich es schon sehr vorteilhaft, dass in meinem Haus die beiden Geräte in einem gefließten Raum und ohne weitere Elektrogeräte, die beschädigt werden könnten, stehen. Deshalb nehmen meine Familie und ich den Weg in den Keller gerne in Kauf, wenn wir etwas waschen möchten.
Ich kenne es eigentlich nur so, dass man seine Waschmaschine in einem gewöhnlichen deutschen Haushalt die Waschmaschine im Haus beziehungsweise in der Wohnung stehen hat. Wir haben auch eine gemietete Wohnung und unsere Waschmaschine steht in unserem Badezimmer. Bei vielen Leuten findet man sie ja auch in der Küche oder in der Waschküche, was eine Art Hauswirtschaftsraum ist, in dem ein Herd und Küchenutensilien sowie eben Waschmaschine und eventuell noch Trockner stehen.
In meinen Mietwohnungen hatte ich die Waschmaschine immer im Bad stehen. Das fand ich auch gut so und hätte ungern in den Keller laufen mögen. In der ersten Wohnung hatte ich noch keinen Trockner, der hätte vom Platz her auch nicht hin gepasst. In der zweiten Wohnung hatte ich den Platz und habe Waschmaschine und Trockner nebeneinander im Bad unter bringen können. Einen gemeinschaftlichen Waschkeller würde ich ehrlich gesagt ungern nutzen. Irgendwie wäre das nichts für mich.
In meiner ersten Wohnung habe ich immer mal den Wäscheplatz vor dem Haus genutzt, um im Sommer die Wäsche aufzuhängen. Das fand ich okay. Aber da hatte ich die Wahl, wann ich das mache und was ich raus hänge. Aber Lust darauf mit anderen gemeinsam zu waschen hatte ich noch nie.
Inzwischen wohne ich zusammen mit meiner Mutter in einem ziemlich großen Haus und dort haben wir auch Waschmaschinen und Trockner im Keller stehen. Vor dem Hintereingang steht noch eine Wäschespinne, so dass wir im Sommer die Wäsche auch draußen trocknen können. In der jetzigen Konstellation ist ein Waschkeller natürlich ganz praktisch. Wenn jeder von uns eine Waschmaschine in seinem Bad hätte, fände ich das albern. So können wir die Wäsche zusammen sammeln und die Maschinen werden auch voll. Abgesehen davon gab es gar keine Anschlüsse in den Bädern. Alternativ gab es noch Anschlüsse in einem Hauswirtschaftsraum auf meiner Etage (Erdgeschoss), aber wir fanden den Keller besser und nutzen den anderen Raum nun für Gefriertruhe und Gefrierschrank.
Wir haben unsere Waschmaschine im Badzimmer stehen. Als wir damals eingezogen sind, gab es keine Vorgaben wo man seine Wäsche waschen soll. Daher haben wir sie ins Badzimmer geschafft, da es dort ebenfalls einen Wasseranschluss für Maschinen gibt. Einen Waschkeller oder ähnliches gibt es bei uns im Haus gar nicht. Aber das fände ich auch blöd, da ich nicht mit der Wäsche jedes mal vom zweiten Stock in den Keller fahren möchte. Wir haben zwar einen Aufzug, aber dennoch fände ich es total kompliziert und nervend.
Im Haus meiner Eltern haben wir die Waschmaschine im Keller stehen. Das ist aber nicht so schlimm, da es nur ein paar Treppen sind. Außerdem steht daneben noch der Trocknet und die Wäscheständer sind ebenfalls dort. Im eigenen Haus finde ich es nicht schlimm, in den Keller zu gehen und dort die Waschmaschine stehen zu haben. In einem Mietshaus fände ich es aber, wie schon gesagt, ziemlich blöd und ich möchte nur ungerne mit dem Wäschekorb immer im Hausflur unterwegs sein.
Ich glaube, wenn ich eine Wohnung finden würde, die mir wirklich gefällt, dann würde ich auch nicht meckern, wenn es eben einen Waschkeller gibt. Klar ist das eine Sache, die nicht jeder als angenehm empfindet, aber es ist meiner Meinung nach kein großer oder störender Faktor. Wir leben momentan in einem Haus und bei uns steht die Waschmaschine auch im Keller. Natürlich ist das jetzt nicht groß vergleichbar, aber letzten Endes ist es auch kein großer Unterschied, denn man muss einen oder sogar zwei Stockwerke runter gehen, um zur Waschmaschine zu gelangen und weil wir die Wäsche generell auch nicht im Keller aufhängen, muss man den schweren Wäschekorb wieder hochtragen.
Das ist bei uns im Haus jetzt genauso, wie das auch vorher in unserer Wohnung war, denn wir haben vor einigen Jahren auch noch in einer Mitwohnung gelebt. Mich hat das eigentlich niemals gestört, früher fand ich das sogar von Vorteil. Wir haben früher eine Waschmaschine gehabt, die auch nicht mehr die neuste war und sie wusch die Wäsche zwar ganz super, war aber leider etwas laut. Im Keller der Mietwohnung hat das keinen gestört, aber als wir dann in unser Haus gezogen sind, haben wir das sofort geändert und uns eine neue Waschmaschine gekauft.
Letzten Endes aber glaube ich, dass es noch andere Schwierigkeiten geben kann, wenn man einen gemeinsamen Waschkeller nutzt. Das hin und her laufen empfinde ich nämlich nicht als großen Belastungsfaktor. So war es an sich bei uns, dass es einige Wochen vor unserem geplanten Auszug aus der Mietwohnung in Sachen Waschmaschinen mal richtig Ärger gab. Eine Familie behauptet nämlich, jemand würde ihr Waschpulver mitbenutzen und auch den Weichspüler. Es war natürlich schwer zu sagen wer, denn nicht alle Familien hatten ihre Waschmittel im Keller gelagert, es gab auch viele, die ihre Sachen in der Wohnung hatten und dann immer mitnahmen, wenn sie wuschen.
Bedauernswerteweise fügte es sich dann auch noch, dass die Waschmaschine dieser Familie wenige Tage später kaputt ging und dann wurden sie richtig wütend und behaupteten, jemand aus dem Haus hätte sie kaputt gemacht. An sich kann man sagen, dass man ja Glück oder Pech haben kann, wenn man auf solche Mitbewohner im Haus trifft, wenn man Glück hat, hat man geduldige Menschen die nicht versuchen sofort die Schuld auf jemanden zu schieben, aber wenn man Pech hat, dann endet das so, wie in diesem Falle und dann ist das Theater groß. Natürlich war niemand bereit irgendwas zuzugestehen oder sich sogar irgendwie zu entschuldigen oder so.
Ich denke, dass es manchmal einfach so kommen kann, dass man mit sowas Schwierigkeiten hat und vielleicht ist man selbst auf die Person, deren Waschmittel mitbenutzt wird oder die irgendwann feststellen muss, dass die Waschmaschine aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht mehr geht. Und daher ist es an sich besser, wenn man die Maschine bei sich in der Wohnung haben kann, sofern sie nicht allzu viel Platz weg nimmt. Ich selbst werde bald in meine Studentenwohnung ziehen und hier habe ich die Waschmaschine auch direkt in der Wohnung, was ich auch sehr angenehm finde, weil ich nämlich im Dachgeschoss wohne.
Unsere Waschmaschine befindet sich in der Wohnung und zwar in unserem Bad. Es ist der einzige Raum,
in dem es einen Wasseranschluss gibt und auch den Platz. Leider ist unser Bad sehr klein und wird durch
die Waschmaschine, die sich dort befindet nur noch enger. Hätte ich die Möglichkeit gehabt, hätte ich die Waschmaschine in den Keller gestellt.
Leider gibt es bei uns im Keller keinen Wasseranschluss, weshalb mir nichts anderes übrig blieb als die Maschine ins Bad zu stellen. Ich finde, dass ein Waschkeller recht praktisch ist. Man kann da nicht nur seine Waschmaschine reinstellen sondern gleich den Trockner beziehungsweise auch einen Wäscheständer. Wieso also den Platz in einer Wohnung für sowas verschwenden wenn man die Wahl hätte? Ich für meinen Teil werde
in Zukunft bei der Wohnungssuche auf sowas achten.
Ich habe eigentlich alles erlebt, was mit der Waschmaschine zu tun hat. Sowohl bei den Eltern die Waschmaschine im Keller, als in der Mietwohnung die Waschmaschine im Keller, aber auch, dass sie in der Wohnung (und dort im Bad) untergebracht war. So richtige Vorteile finde ich nur, wenn die Waschmaschine in der Wohnung steht. Und auch jetzt in der Eigentumswohnung steht sie bei uns im Bad, welches aber ausreichend groß ist um sich nicht beengt zu fühlen.
Bei den Eltern stand die Waschmaschine ganz klar im Keller. Ich hätte sie mir im Haus an keinem anderen Platz vorstellen können und es wird wohl allgemein so gehandhabt, dass im eigenen Haus der Keller der Platz Nummer eins für die Waschmaschine ist.
In den Mietwohnungen schaut es da schon anders aus. Ich habe zwei Wohnungen bewohnt, in denen die Maschine im Bad stand. Aber leider waren beide Bäder auch so klein, dass sie da wohl besser im Keller gestanden hätte. Und da, wo die Waschmaschine im Keller stand, hätte sie locker in einem der beiden Bäder in der Wohnung Platz gehabt. Aber der Vermieter wollte es so, dass man die Waschmaschine in den Keller stellte. Und auch alle Eigentümer hatten die Maschinen im Keller stehen.
Jetzt steht die Waschmaschine wieder in unserem Bad und ich finde es sehr gut so. So kann ich egal in welchem Aufzug zur Maschine gehen und Wäsche anstellen, und muss nicht darauf achten, dass ich überhaupt etwas angezogen habe. Da ich oft am Wochenende aus dem Bett krieche, eine Maschine Wäsche anstelle und mich dann wieder ins Bett lege, habe ich selten etwas an. Das ginge natürlich nicht, wenn die Waschmaschine im Keller steht. Das wäre doch zu aufregend für unsere Nachbarn, die überwiegend im Rentenalter sind.
Auch im Alter finde ich es angenehmer, wenn die Waschmaschine auf der Ebene steht, auf der man wohnt. Damit man sich eben die Treppen sparen kann. Darauf sollte man schon frühzeitig achten, finde ich.
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