Getrennte Geldbeutel in einer Beziehung? Was sind Vorteile?
Meine Eltern sind zwar verheiratet, aber trotzdem übernimmt nicht einer immer die ganzen Kosten. So kauft meine Mutter beispielsweise auch mal etwas von dem Geld, was sie verdient hat und geht nicht immer erst zu meinem Vater, um ihn um Geld bezüglich des Wocheneinkaufes zu bitten, zum Beispiel. Beide verdienen selbstständig und dann wird größtenteils nicht das Geld zusammengeworfen, wie es vielleicht in anderen Ehen der Fall ist, wo sich alle aus einem Topf bedienen, sondern jeder einzelne zahlt halt das, was er gerade für die Familie kauft.
Während meine Mutter ihr Geld für das Einkaufen benutzt, benutzt mein Vater sein Geld, um das Auto in die Werkstatt zu bringen oder es aufzutanken. Beim Essen gehen bezahlt dann aber doch meist einer für die ganze Familie, besonders dann wenn einer den anderen einläd, was ja sonst auch sinnlos wäre, wenn der Eingeladene für sich selbst zahlen müsste. Der Einsatz seines persönlich verdienten oder ersparten Geldes kommt praktisch der Allgemeinheit, sprich der ganzen Familie, zugute. So haben auch beide ein eigenes Konto, wo jeder sein Geld anlegt.
Wie handhabt ihr das? Bezahlt ihr in eurer Beziehung auch mit getrennten Geldbeuteln oder wird euer Geld alles in einen Topf geworfen und jeder kann sich davon bedienen? Ist es euch dabei egal, ob euer Partner vielleicht mehr von eurem Geld beansprucht als ihr und auch teilweise euer eigenes Geld mit ausgibt? Geht ihr in der Beziehung sogar so weit, dass auch beim Essen gehen jeder für sich separat bezahlt? Meint ihr die getrennte Kasse könnte einen Keil zwischen die Beziehung treiben? Welche Vorteile seht ihr darin, dass im Alltag jeder das, was er gerade kauft von seinem eigenen verdienten Geld bezahlt?
Ich bin schon einige Jahre mit meinem Partner zusammen und eigentlich ist für uns klar, dass wir den Rest unseres Lebens gemeinsam verbringen wollen. Dennoch hatten wir immer getrennte Konten und haben auch nie überlegt, ob wir uns ein gemeinsames Konto einrichten. Auch, wenn wir jetzt heiraten würden, würde das an unserer Kontensituation nichts verändern.
Eigentlich finde ich es sehr gut, dass jeder sein eigenes Konto hat. Ich habe nicht viel Geld und das meiste bringt eben mein Partner nach Hause. Dennoch fühle ich mich durch mein eigenes Konto unabhängiger und genieße es auch, dass ich nicht immer nach Geld fragen muss. Auch kann ich mir so mal etwas kaufen, ohne meinen Partner dafür um Geld zu bitten. Die Einkäufe zahle ich überwiegend ich und auch was Versicherungen betrifft, haben wir das aufgeteilt. Wenn es dann doch mal zum Monatsende hin knapp wird, frage ich meinen Partner nach Geld. Bei uns kam bisher auch nie das Thema auf, ob wir unsere Konten zusammenlegen wollen. Ich denke, dass es meinem Partner auch so durchaus recht ist.
Seitdem ich mit meinem Mann zusammen wohne, haben wir ein gemeinsames Konto. Ich finde das praktisch und zudem wesentlich effektiver, weil man einfach sieht, was man zur Verfügung hat und beide profitieren davon. Ich würde nie wollen, dass jeder sein eigenes Konto hat und ich bin auch nicht verstimmt, wenn mein Mann mal mehr Geld von unserem gemeinsamen Konto holt und ausgibt, als ich es tue. Das meiste Geld geben wir ohnehin für Dinge aus, die für uns beide sind, also können wir das Geld auch in einen Topf tun. Mir fällt so der Überblick viel leichter, denn wir bezahlen ja ohnehin Dinge davon, die uns beiden zu gute kommen oder die wir beide brauchen.
Ich finde es ehrlich gesagt mittlerweile ziemlich ineffektiv, wenn man getrennte Konten hat, wenn man ohnehin zusammen lebt. Ich frage mich, warum manche Leute so viel Wert auf ihr eigenes Konto legen. Ich vertraue meinem Mann und er mir, wir sprechen größere Investitionen ab, aber alles andere kann jeder handhaben wie er möchte, denn es ist unser Geld. Niemand würde sagen, dass er mehr verdient als der andere und deshalb den größeren Anspruch auf das Geld hätte. Und niemand würde dem anderen einen Vorwurf machen, wenn dieser mal Geld für etwas unnötiges ausgibt. Wir wissen beide wie man mit Geld umgeht und deshalb klappt das wunderbar. Seitdem wir ein gemeinsames Konto haben, haben wir am Monatsende auch immer deutlich mehr übrig als vorher, weil wir einfach den Gesamtüberblick haben und das finde ich viel besser.
Wir haben ebenfalls getrennte Konten, wobei ich auch schon mal angedacht hatte, dass wir uns noch ein drittes, aber gemeinsames Konto anschaffen könnten, um Ausgaben gerechter aufzuteilen. Zwar verdient mein Partner wesentlich mehr als ich, aber ich fühle mich irgendwie schäbig, zu wissen, dass er den Großteil unseres Lebens finanziert. Darunter fallen nun aber auch Kosten wie für die Miete, dagegen zahle ich meist die Einkäufe oder andere Dinge, die noch so anfallen. Sicherlich wäre es praktischer, wenn wir ein gemeinsames Konto hätten, aber irgendwie ist das ein Schritt, den wir nicht so gehen wollen. Ich habe vom Einstieg ins Berufsleben an ein eigenes Konto und das nun aufzugeben, möchte ich nicht.
Dennoch gehen wir zum Beispiel zusammen einkaufen oder dergleichen, es ist ja für uns beide und ich schreibe meinem Partner auch nicht vor, wenn ich den Einkauf zahle, dass er sich jenes oder dieses nicht in den Einkaufswagen legen darf. Manchmal gebe ich ihm aber auch mein Geld, wenn er eben schnell mal zum Bäcker geht und er gerade selbst kein Geld da hat.
Dass wir getrennte Konten haben, hat noch einen anderen Grund, den ich hier aber nun nicht benennen werde, jedoch muss ich sagen, dass ich auch relativ faul wäre, meine Bankverbindung überall ändern zu lassen. Den Überblick haben wir auch mit zwei getrennten Konten, das ist für mich nun kein Grund, ein Konto zusammenzulegen, aber mir geben getrennte Konten ebenfalls ein gewisses Gefühl der Unabhängigkeit und auch der Sicherheit.
Mein Lebensgefährte und ich sind jetzt seit 2 ½ Jahren zusammen und wir haben getrennte Kassen. In meiner geschiedenen Ehe habe ich es übrigens nicht anders gehalten. Ich fand es schon immer besser, wenn jeder sein eigenes Geld hat, sein eigenes Konto. Ein Paar zu sein muss ja nicht zwangsläufig bedeuten, dass man in jeder Hinsicht eine untrennbare Einheit ist.
Es ist nun nicht so, dass ich etwas zu verbergen hätte oder befürchten müsste, dass mein Lebensgefährte mir meine Ausgaben vorrechnet. Ich mache mir auch nicht wirklich Gedanken, dass er ein gemeinsames Konto plündern und sich nach Hawaii absetzen würde. Aber ich finde den Gedanken beruhigend, dass ich mein Geld habe und er seines.
Das fängt schon damit an, dass ich zum Beispiel nicht möchte, dass mein Partner auf den Kontoauszügen nachvollziehen kann, was sein Geburtstagsgeschenk gekostet hat. Umgekehrt muss ich auch nicht unbedingt wissen, was er ausgibt und wofür. Außerdem haben wir beide unterschiedliche Vorstellungen vom Sparen. Wo ich gerne mal ein paar Euro zur Seite lege, lebt er gern von seinem Geld und nutzt es.
Wir haben eine Regelung gefunden, mit der wir beide wunderbar zurecht kommen und die uns auch beide zufrieden stellt. So zahlt er zum Beispiel die Miete und die Nebenkosten, der Rest wie Essen, Getränke, und der ganze Kleinkram (Hygieneartikel, Putzmittel, Geschenke für Freunde und Verwandte, Sky) der rundherum so anfällt gehen auf meine Kappe. Wir haben das zu Anfang unseres Zusammenlebens hoch gerechnet um die Kosten gerecht zu verteilen und sprechen auch ab und an drüber, ob die Verteilung immer noch gerecht ist. Unterm Strich teilen wir uns die Kosten so 50:50, wobei es Monate gibt in denen er mehr zahlt, aber auch Monate in denen meine Ausgaben höher sind.
Wenn wir Essen oder ins Kino gehen zahlen wir meist abwechselnd. Dabei heißt es nicht „heute bist Du dran“, eigentlich kabbeln wir uns meistens wer zahlen „darf“ - und auch da ist das Verhältnis recht ausgewogen.
Dieses System hat sich für mich bewährt, und auch wenn mal Heirat oder Kinder in Frage kämen, würde ich daran nichts ändern wollen (außer vielleicht über den Zeitraum in dem einer zu Hause beim Kind bleiben muss und aus dem Grund kein Einkommen hat). Die beste Feuerprobe hat das System bei meiner Scheidung vor einigen Jahren bestanden. Da gab es nichts auseinander zu rechnen, es mussten keine neuen Konten eröffnet und Daueraufträge umgeschrieben werden. Die Trennung war unangenehm genug, da war ich froh dass wir nicht auch noch finanzielles zu regeln hatten. Außerdem lief keiner von beiden Gefahr, dass der oder die andere sich am Konto vergreift. Für mich als gebranntes Kind ist mein eigenes Konto wohl gleichzusetzen mit einem kleinen Fallschirm der aufgeht wenn ich in der Liebe abstürze.
In meiner aktuellen, noch recht frischen Beziehung wird das meiste, was zu bezahlen ist, tatsächlich vom jeweiligen Verursacher bezahlt, soll heißen, dass jeder das zahlt, was er kauft oder verbraucht. Natürlich gibt es Ausnahmen und mein Freund zahlt auch mal für uns beide, wenn wir Essen gehen, was sich zur Zeit scheinbar häuft und was ich auch ganz in Ordnung finde. Allerdings will ich das gar nicht immer haben und ich empfinde es auch nicht wirklich als ausgewogen oder gleichberechtigt, wenn einer alles oder den Großteil bezahlt, jedenfalls nicht, wenn man nicht gerade verheiratet ist, denn da mache ich dann Unterschiede, sofern bestimmte Gegebenheiten vorliegen.
Mir ist es schon wichtig, dass ich auch selbst für das aufkomme, was ich unternehmen möchte oder mir anschaffe. Ich denke, dass es mir zu viel Abhängigkeit wäre, wenn ich wüsste, dass jemand anderes für wirklich alles aufkommen muss, was ich so verbrauche oder in Anspruch nehme. Es gab zwar in meinem Leben auch schon Situationen, in denen mein Partner für den Großteil oder sogar alles, was ich so verbraucht habe, aufgekommen ist, aber es handelte sich dabei um Situationen, in denen ich arbeitslos war und keine Gelder bekam – oder eben noch keine Gelder, aber es handelte sich grundlegend immer um kurzfristige Perioden, die eine Art Überbrückungszeitraum darstellten, nicht um eine Regel, die für immer oder bis auf Weiteres gelten sollte. Das würde ich weder wollen noch kann ich es gutheißen oder mich damit wohlfühlen.
Ich mag es allerdings, wenn mein Partner mich mal einlädt und ich mich dafür bei Gelegenheit revanchieren kann. Nachdem er beispielsweise neulich das Geld für meinen Döner, den er, wie ich meinte, zunächst bezahlt hat, nicht zurückhaben wollte, werde ich ihm demnächst ein Päckchen Kaffee mitbringen, denn einerseits verbrauche ich diesen bei ihm und andererseits habe ich immer noch den Döner im Hinterkopf, und ein wenig erkenntlich zeigen will ich mich schon, das macht ja auch durchaus Spaß. Ich denke gerne an ihn und darüber nach, wie ich ihm irgendeine kleine Freude bereiten kann, und so weiß ich auch, über welchen Kaffee er sich besonders freuen wird. Damit werde ich ihn überraschen und es wird mir dann so vorkommen, als hätte ich etwas ausgeglichen, wenn auch nicht vollständig.
Solche kleinen Zeichen sind mir aber wichtig, und ich denke, dass ich es auch für die Beziehung wiederum seltsam fände, wenn wirklich jeder nur und ausschließlich für seine eigenen Belange aufkommen würde. Wenn nicht einmal Kleinigkeiten auch mal vom anderen übernommen werden würden, so fände ich das irgendwie merkwürdig, und so sehr übertreibe ich es selbst dementsprechend auch nicht, auch, wenn ich meine, dass ich grundlegend doch für mich selbst sorgen können will. Ein wenig hat diese Einstellung wohl auch etwas mit Stolz und Ehre zu tun, aber übertreiben will ich es da in keine Richtung. Und ich hätte übrigens auch kein Problem damit, meinen Partner eine Zeit lang meinerseits finanziell mitzutragen, wenn er sich in einer Situation von Arbeitslosigkeit oder sonstiger Mittellosigkeit befinden sollte oder ich eben diejenige bin, die mehr Geld verdient, auch das gehört für mich zu einer Beziehung dazu. Ich möchte nur für keinen von beiden, dass da irgendwelche dauerhaften Sitten einreißen, das ist alles.
Also mit meinem jetzigen Freund bin ich ja auch erst 3,5 Monate zusammen und da zahlt jeder mal den Wochenendeinkauf, da er berufsbedingt gerade mit bei uns wohnt um so einen wesentlich kürzeren Arbeitsweg zu haben. Am Wochenende sind wir dann meist bei ihm. Miete zahlt jeder seins und wegen der Nebenkosten die er hier mit verbraucht momentan das ist mir ehrlich gesagt egal. Dafür hat er das Auto was Geld kostet in der Unterhaltung. Achja und tanken gehen wir auch abwechselnd auch wenn er wesentlich mehr Sprit verbraucht um auf Arbeit zu kommen, als das was wir zusammen verfahren. Er möchte das gar nicht, dass ich mit bezahle wenn es ums tanken geht aber er ist selbstständig und da läuft es grad auch nicht so toll und bevor er an die Ersparnisse ran geht dann mache ich das sehr gern.
Bei meinem Ex war es ja so, dass wir auch eine gemeinsame Wohnung und Versicherungen und alles hatten. Da habe ich es dann so eingeführt, dass jeder jeden Monat einen gewissen Betrag auf ein gemeinsames Konto eingezahlt hat und davon wurde dann Miete, Versicherungen und Lebensmittel bezahlt. Ich habe etwas mehr eingezahlt, weil ich ja noch die 2 Kinder hatte und dafür ja auch Kindergeld bekommen habe. Von diesem Konto gingen dann auch alle Sachen runter und einkaufen sind wir auch mit diesem Geld gegangen. So hatte jeder noch sein eigenes Gel dauf dem Konto wovon private Sachen gekauft werden konnten. Ich sehe es nämlich uch so, dass mein Partner nicht alles wissen muss was ich kaufe und vorallem was es kostet.
Meine Eltern hatten es damals auch so gehandhabt wie ich mit meinem Ex-Freund und das hatte immer super geklappt. Wenn wir dann in den Urlaub wollten oder so haben sie das Geld auch vom gemeinsamen Konto genommen. SIe haben halt damals extra mehr eingezahlt und auf diesem Konot auch etwas angespart um solche Schen wie Urlaub oder mal neue Möbel bezahlen zu können. Möbel haben mein Ex und ich übrigens alles getrennt gekauft was sich zum Schluss auch als sehr prakrtisch herausgestellt hat denn so hat jeder sein Zeug bei der Trennung mitgenommen und fertig. Es gab bei nichts Streit weil alle Tele die angeschafft wurden von einem alleine bezahlt wurden
Mein Lebensgefährte und ich sind seit mehr als fünf Jahren ein Paar und haben getrennte Kassen. Einen wirklichen Sinn sehe ich in einer gemeinsamen Kasse gar nicht, außer wenn nur ein Part arbeiten gehen würde, aber selbst wenn man nur zuhause ist, hat man ja doch meist ein wenig eigenes Geld zur Verfügung. Da wir beide arbeiten gehen, spielt dies aber eigentlich keine Rolle.
Meist bezahlt der, der grade auch einkaufen geht. Wobei mein Lebensgefährte dies öfter übernimmt, da er einfach mehr tragen kann beim Einkauf als ich. Oft gehe ich einfach noch mal für Kleinigkeiten los oder kaufe Dinge an die er nicht denkt oder die es in dem einen Geschäft schlicht nicht gab. Damit kommen wir beide sehr gut zurecht. Wenn wir mal auswärts essen oder trinken gehen, dann zahlt der, der den anderen eingeladen hat oder der der grade genug Bargeld zur Verfügung hat. Fixe Kosten werden jeweils von unseren Konten abgebucht.
Selbst wenn wir verheiratet wären und eventuell auch Kinder hätten, wäre ich immer für getrennte Kassen. Irgendwann würde es einfach zwangsläufig dazu kommen, dass man sich für eine Ausgabe aus der gemeinsamen Kasse rechtfertigen muss oder warum jetzt nur noch Betrag X vorhanden ist und nicht zwanzig Euro mehr. Nein, man muss sich das Leben ja nicht schwerer machen als es ist.
Ich bin jetzt gut sieben Jahre mit meinem Freund zusammen und wir denken gar nicht daran, dass wir unsere Konten zusammenlegen. Jeder zahlt monatlich einen bestimmten Teil und beteiligt sich in irgendeiner Art an den Kosten. Da ich nur die Hälfte seines Gehaltes verdiene, da ich mich noch in der Ausbildung befinde, muss er schon etwas mehr bezahlen. Aber wir versuchen in punkto Kosten die Waage zu halten.
Mir ist es schon wichtig, dass ich mein eigenes Konto und mein eigenes Geld zur Verfügung habe. Ich möchte nicht komplett abhängig von dem Geld eines Anderen sein und meinen eigenen Teil zum Haushalt beisteuern. Auch hat bei getrennten Konten jeder den Überblick über seine Finanzen. Weil mir ist es auch wichtig, dass jeder seine Finanzen im Blick hat und gegebenenfalls für seine Schulden selbst aufkommen muss.
Ich bin jetzt seit über einem Jahr verheiratet und nach der Hochzeit haben meine Mann und ich uns ein gemeinsames Konto zugelegt. Allerdings ist das so das jeden Monat ein fester Betrag von mir und von ihm auf dieses Konto geht. Jeder von uns hat trotzdem noch sein eigenes Konto.
Das gemeinsame Konto wird für die ganzen Fixkosten wie Miete, Strom usw. genutzt. Die eigenen Konten dann eben für den Rest. Gerade bei Geburtstagen oder Weihnachten finde ich das viel besser wenn mein Mann nicht sieht was bzw. wo ich gekauft habe. Ich finde das so ganz praktisch bei Anschaffungen wird auch das gemeinsame Konto genutzt, aber trotzdem hat jeder noch seinen Freiraum mit dem selbst verdienten Geld zu machen was man möchte ohne Rechenschaft abzulegen.
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