Plötzlicher Wunsch nach Nachwuchs
Ich weiß, ein paar Mitglieder wird jetzt sagen "die spinnt doch!" aber irgendwie weiß ich auch nicht, warum momentan alles so schwankt. Vor kurzem hatte ich noch Angst, schwanger sein zu können. Dies konntet Ihr auch aus einem Thread herauslesen. Ebenso möchte ich ja Mutti werden in circa 5 Jahren aber irgendwie schreit mein Inneres danach, schwanger werden zu wollen.
Anderseits habe ich aber auch ein schlechtes Gewissen dabei, mir solche Wünsche durch den Kopf gehen zu lassen, denn ich könnte dem Kleinen noch nicht viel bieten, denn ich schließe in 2 Jahren erst meine Ausbildung ab. Möglicherweise ist es momentan auch einfach so eine Phase. Scherzhaft habe ich diesen Wunsch meinem Mann erzählt. Anfangs waren es wirklich nur Wünsche für die Zukunft, aber jetzt würde ich am liebsten gleich schwanger werden!
Mein Herz schreit mir zu, die Verhütung zu stoppen und mich fortzupflanzen aber mein Kopf und meine Erziehung verbietet es mir. Ist das normal? Warum habe ich ständig solche Wunschänderungen? Kann das von den Hormonen meiner Pille kommen, welche ich schon seit Jahren einnehme? Hattet Ihr das auch schon mal?
Das ist eine rein hormonelle Schwankung, würde ich sagen. Das muss nicht einmal an der Pille liegen, sondern kann auch so irgendwann urplötzlich kommen, denn der Hormonstand der meisten Menschen schwankt immer ein wenig, und manchmal eben auch ein wenig mehr. Es gibt, soweit ich weiß, viele Frauen, die solche Phasen erleben. Zum Teil erstrecken sie sich über Wochen und Monate, zum Teil enden sie sogar schon innerhalb eines Tages wieder. Schämen musst du dich dafür nicht. Wer weiß, wie die Emotionen aufgrund von Hormonen schwanken können, wird dich nicht für diese Gefühle verurteilen.
Einen kühlen Kopf bewahren solltest du allerdings. Also, bitte gib deinem Verstand Vorzug. Du weißt ja selbst, du hast deine Ausbildung noch nicht fertig, du bist eigentlich derzeit noch gar nicht bereit, ein Kind zu bekommen. Das ist schon richtig, und wenn du es so sicher weißt, dann wird da definitiv etwas dran sein. Von daher, auch, wenn es dir derzeit emotional hart vorkommt: Streng dich an, nicht daran zu denken, dass du dir gerade ein Kind wünschst. Versuche, es einfach etwas aus deinen Gedanken zu verdrängen, bis die Phase wieder abklingt. Das ist sicher das Beste derzeit. Ich meine, du merkst ja selbst, es ist bloß eine unvernünftige Phase, in der du hormonell "verwirrt" bist.
Gerade, wenn es derzeit immer hin und her schwankt, wenn du mal heftige Angst vor dem Schwangerwerden hast, und mal den Wunsch, ein Kind zu bekommen, wäre es besser, dafür zu sorgen, eben kein Kind zu bekommen. Wenn du jetzt deinem Kinderwunsch entsprechen würdest, und dann wäre deine Phase vorbei und du hättest in einem Monat wieder Angst vor der Schwangerschaft, dann würde das nur dir, aber auch dem Kind, schaden.
Ich glaube auch, dass solche Gefühlsschwankungen durchaus normal sein können. Dass es ein Effekt der Pille sein soll, glaube ich allerdings weniger. Ich wusste zwar eigentlich auch schon sehr früh, dass ich gerne einmal Kinder haben möchte, mir war aber auch immer klar, dass ich nicht allzu früh Kinder haben möchte und das finde ich bis heute noch sehr gut so.
Mir war es zum Beispiel eben auch wichtig, dass ich zunächst einmal meine Ausbildung inklusive Uni-Abschluss fertig mache. Es gibt zahlreiche Vorzeigebeispiele, die beweisen, dass sich Kind und Ausbildung oder eben Uni durchaus vereinbaren lassen, aber mein Fall wäre es wie gesagt nicht gewesen und wenn ich nun an die letzten drei Jahre zurück denke, dann ist es mir ehrlich gesagt ein Rätsel, wie das junge Mamis schaffen, Ausbildung und Baby beziehungsweise Kleinkind unter einen Hut zu bringen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass mein Sohn durch eine chronische Erkrankung sehr pflegebedürftig war und ist. Er hat monate- oder eigentlich jahrelang durch die Erkrankung nur 30 bis maximal 45 Minuten durchgeschlafen. Ganz ehrlich, ich hätte da keine Energie gehabt, nebenbei auf die Schule oder Uni zu gehen und dazwischen etwas zu lernen. Aber selbst gesunde Kinder können sehr anspruchsvoll sein.
Mir sind Kinder schon immer sehr wichtig gewesen. Das liegt vielleicht auch an meiner Erziehung. Mir wurde quasi in die Wiege gelegt, dass man sich um ein Kind auch intensiv kümmern muss. Gerade die ersten Jahre sind derart bedeutend und wunderschön aber auch so anstrengend. Besonders da möchte ich mich ganz intensiv um mein Kind kümmern und nicht nebenbei in eine Schule gehen und mein Kind nur an wenigen Stunden sehen, auch wenn es organisatorisch durchaus möglich ist.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber ich würde auf jeden Fall noch zumindest die Ausbildungszeit abwarten. Bei dir kommt ja auch noch hinzu, dass du diesen Kinderwunsch ja nicht durchgehend hast und eben doch noch sehr schwankend ist. Dir läuft nichts davon! Umgekehrt kannst du aber ganz viel von deinem Kind versäumen, wenn du jetzt schon ein Kind bekommen würdest und diese versäumte Zeit mit deinem Kind wirst du nie wieder nachholen können.
Das ist nur meine Einstellung zu dem Thema. Meinungen sind verschieden. Es gibt wie gesagt auch bestimmt viele glückliche Mütter, die alles unter einen Hut bringen. Da musst du dir eben überlegen, welcher Typ Mensch du bist, nur eine angefangene Ausbildung abzubrechen, würde ich noch schlechter finden. Ob man sich da nach einigen Jahren wieder dazu aufrafft, ist dann doch fraglich, auch wenn es sicher auch hierzu genügend Vorzeigebeispiele gibt. Möglich ist wie immer alles, aber ob man es herausfordert ist dann wieder eine andere Frage. Warte einfach noch ein wenig.
Meiner Frau und mir ging es vor dem ersten Kind ganz genauso wie dir jetzt allerdings hatten wir den Vorteil, dass ich damals schon einen Job, der mir ein Einkommen sicherte, mit dem es kein Problem war ein Kind zu ernähren. Wir hatten damals auch beschlossen, dass sie erst mal ihre Ausbildung fertigmacht und wir uns anschließend über Nachwuchs, den wir beide wollten, Gedanken machen. Es kam jedoch so, dass die Schwester meiner Frau ein Kind bekam und es dann fortan kein anderes Thema mehr gab der Wunsch nach sofortigem eigenen Nachwuchs.
Meine Frau hatte zum damaligen Zeitpunkt noch 2 Jahre Ausbildung vor sich, was sie jedoch auch nicht davon abbringen lies, ein Kind zu wollen. Wir haben bestimmt 2 Monate diskutiert und dann beschlossen es einfach auf uns zukommen zu lassen. Meine Frau hat die Pille abgesetzt und wir hatten fortan ungeschützten GV. Es dauerte knapp 7 Monate, bis meine Frau schwanger wurde. Wir haben dann gleich Kontakt zu ihrem Arbeitgeber aufgenommen und mit ihm besprochen, dass sie nach der Geburt des Kindes ein Jahr zu Hause bleibt und anschließend das 3. Lehrjahr fertigmacht.
Das hat auch wunderbar funktioniert und gab keine Probleme. Unser Junior wurde tagsüber von den Großeltern betreut und meine Frau hat ihre Ausbildung zur Bürokauffrau mit sehr gut abgeschlossen. Gearbeitet hat sie in dem Beruf allerdings nie, da sich schon einen Monat vor dem Abschluss der Ausbildung Sohnemann 2 ankündigte. Er war zwar nicht geplant aber wir haben uns dennoch darüber gefreut.
Ich kann dir nur Raten, besprich alles ganz genau mit deinem Ehemann und entscheidet gemeinsam, was ihr macht. Es geht nichts über eine abgeschlossene Ausbildung in der heutigen Zeit. Mach dir vor allem bewusst, dass du zwar die Möglichkeit haben würdest, dein Kind zunächst zu Hause zu betreuen aber spätestens wenn du die Ausbildung weitermachen willst muss eine externe Betreuung her. Kann diese Aufgabe durch die Familie übernommen werden oder müsste dein Kind dann bereits als Säugling in eine Kindergrippe?
Ich denke du hattest dich schon sehr mit dem Gedanken befasst, was nun wird, wenn du wirklich schwanger wärst. Hast dich quasi mit der Vorstellung angefreundet, das du vielleicht bald ein Kind haben wirst. Und nun ist daraus eben ein Wunsch geworden. Allerdings solltest du die zwei Jahre noch durchhalten, damit du deine Ausbildung wenigstens abgeschlossen hast.
Du kannst ja die Verhütung so absetzen, das du kurz nach Abschluss deiner Ausbildung, wenn du gleich schwanger werden solltest, dann eben dein Kind bekommst. Verstehen kann ich solche gedanklichen Veränderungen schon, auch wenn ich es in jungen Jahren nicht so erlebt habe.
Allerdings ist bei mir gedanklich jetzt Vieles anders als noch vor einem halben Jahr. Dinge, die ich damals komplett auf eine zukünftige Beziehung abgelehnt habe, sind für mich normal geworden bzw. sind sie als Wunsch wieder aktuell. Wenn halt in der Beziehung soweit alles passt, dann werden eben Wünsche wichtig, welche vorher erst für Jahre später angedacht waren.
Ich glaube nicht, dass es an der Pille oder an Hormonschwankungen liegt. Irgendwann ist man einfach soweit, dass sich dieser Wunsch verstärkt in einem regt. Ich weiß ja nicht, wie alt du bist, aber bei mir kam das mit ungefähr 26. Als Teenager wollte ich überhaupt nie Kinder bekommen, bis ich mit 20 meinen jetzigen Mann kennengelernt hatte. Der wollte irgendwann Kinder und ich hab mich mit dem Gedanken vertraut gemacht, aber eher nach dem Motto "Wenn es mal passiert, dann gut, wenn nicht, auch gut." Ich habe dann gearbeitet und mein Mann hat das Abi nachgeholt und studiert, da wären Kinder sowieso nicht drin gewesen, aber als er fast fertig war, wurde auf einmal mein Kinderwunsch richtig groß. Woher das kam weiß ich auch nicht so genau, ich würde sagen, ich war seelisch einfach so weit. Meine Zwillinge kamen dann genau zu dem Zeitpunkt, als wir knapp fertig gebaut hatten und mein Mann gerade seine erste Arbeitsstelle angetreten hatte. Ein halbes Jahr später wäre zeitlich vielleicht noch besser gewesen, aber so genau kann man das ja nicht legen.
An deiner Stelle würde ich auf alle Fälle die Ausbildung beenden, bevor du ein Kind bekommst, denn das ist einfach für dein eigenes Leben immens wichtig. Halte dir vor Augen, dass es weder für dich noch für das Kind besonders schön ist, wenn du doppelten Stress hast. Denn eines ist klar: Babys sind nicht nur das reine Vergnügen, sondern auch viel Arbeit, für die man manchmal viel Nerven braucht. Am Besten wäre es natürlich, du hättest nach deiner Ausbildung auch eine Anstellung, bevor du schwanger wirst, schon rein wegen dem Mutterschutz. Und auch wenn der Kinderwunsch dich manchmal plagt, denke daran, dass du dich auf etwas Schönes in der Zukunft freuen kannst, das du dann umso mehr genießen wirst.
Von Zeit zu Zeit entwickelt man wohl als Frau hin und wieder einen Wunsch nach Schwangerschaft, bei Dir kommt vielleicht das hinzu, was Punktedieb beschrieb. Du hattest Dich mit einer eventuellen Schwangerschaft auseinander gesetzt und jetzt ist es bei Dir doch nicht eingetreten, und somit müssen die Vorstellungen wieder weichen. Dazu kommt, dass ich anhand Deiner Beiträge durchaus denke, dass eher Dein Partner die treibende Kraft ist, die gegen ein Kind ist und Du Dich damit nicht ganz so arrangieren möchtest. Vielleicht ist es ja ein Zeichen dafür, um auszubrechen und Dich gegen diese Meinung Deines Partners zu stellen? Das ist nur mein ganz persönlicher Eindruck, der vielleicht gar nicht so zutrifft.
Ich würde dennoch an Deiner Stelle die Ausbildung durchziehen und vielleicht auch ein, zwei Jahre in Deinem Ausbildungsberuf arbeiten. Vielleicht bist Du dann ja komplett bereit, ein Kind zu bekommen und auch Dein Partner bekommt vielleicht ein wenig mehr Reife, um ein Kind mit aufzuziehen und es überhaupt auch zu wollen. Diese Entscheidung solltet Ihr unbedingt gemeinsam treffen und nicht einfach heimlich die Pille absetzen. Auch sollte aufgrund Deiner Schwankung doch eher der Zeitpunkt abgewartet werden, an dem Du Dir sicher bist und ein Kind nicht nur eine fixe Idee ist. Ist der Wunsch beispielsweise nach drei, vier Monaten noch immer so groß und kann auch nicht gebrochen werden, ist dies schon ein untrügliches Zeichen, dass der Wunsch eben mehr als eine fixe Idee ist und dann kann man auch eher mit der Planung beginnen.
Sicherlich können Hormone eine Rolle spielen, aber da Du bereits seit mehreren Jahren die Pille nimmst, bezweifle ich, dass dies der alleinige Auslöser ist. Sie könnte mitunter eine Rolle spielen, aber ich denke eher, dass es eben die Eventualität einer Schwangerschaft kürzlich, die größere Rolle bei dem Wunsch nach einem Kind spielt. Eventuell ist es auch Dein Inneres, was sich ein Kind wünscht, quasi eine Art Torschlusspanik, aber auch das ist kein Grund, nun unbedingt ein Kind zu zeugen.
Ich glaube nicht, dass das irgendwie mit deinen Hormonen in Zusammenhang steht. Allerdings denke ich, dass es am Wesen der Frau selbst liegt, was du gerade an Gefühlen hast. Vermutlich hat jede Frau irgendwann einmal den Wunsch, Kinder zu bekommen. Die eine hat ihn früher, die andere hat ihn später (oder vielleicht auch gar nie). Wenn es dann in einer Zeit passiert, in der es eigentlich so ungünstig ist, wie bei dir, kommen oftmals Zweifel auf und man sieht im nächsten Moment die Situation ganz anders und möchte vielleicht dann keine Kinder mehr. Dieser Wandel ist etwas ganz natürliches.
Was ich damit auch sagen will ist, dass Kinder einen unwiderrufbaren Zustand herbeiführen und es beträchtliche Veränderungen im Leben der Eltern gibt. Der Einschnitt ist groß und die Zweifel umso größer je mehr Veränderungen ein Kind dann mit sich bringt.
An deiner Stelle würde ich gut abwägen, was ich erreichen möchte bzw. was ich dem Kind bieten will bzw. bieten kann. Danach ist es reine Kopfsache eben zu sagen, dass man mit dem Kinderwunsch eben noch zum Beispiel zwei Jahre, wenigstens bis nach der Ausbildung, wartet.
Ich selber hatte anfangs meine Zweifel als ich das erste Mal schwanger war bzw. bevor ich schwanger geworden bin. Ist es der richtige Zeitpunkt? Was wird sich in unserem Leben ändern? Wie wird es sich ändern? Das alles waren Verunsicherungen vor meiner Schwangerschaft (und es änderte sich wirklich laufend) und auch noch in den ersten Wochen meiner Schwangerschaft. Ständig hatte ich dieses Wechselbad der Gefühle. Aber letztendlich muss man dann, wenn man sich einmal richtig für etwas entschieden hat, auch hundertprozentig dahinter stehen und nicht mehr an sich oder den Umständen zweifeln. Man sollte dann einfach nur noch vorwärts schauen.
Ich nehme selbst keine Pille und weiß daher auch nicht, ob diese solche Schwankungen auslösen kann. Allerdings würde ich eher auch darauf tippen, dass es daher kommt dass du dich mit dem Thema Schwangerschaft und Kinder intensiver beschäftigt hast, als du den Verdacht hattest schwanger zu sein.
Ich hatte damals eine ähnliche Situation; ich wurde ungewollt schwanger, war in den ersten zwei Tagen am Boden zerstört und hatte mich dann aber doch mit der Situation angefreundet und auch gefreut; wie mein Freund und unsere Familien auch. Leider hatte ich dann eine Fehlgeburt. Da diese schon sehr früh passierte und es eben keine gewollte Schwangerschaft war, war ich nach einigen Tagen dann doch auch irgendwie "froh"; allerdings habe ich seitdem auch einen größeren Wunsch danach, Kinder zu bekommen als vorher. Ich hatte mich ja jetzt schon damit auseinander gesetzt, mich gefreut, mir bestimmte Dinge vorgestellt und geplant. Bei meinem Freund war es wohl ähnlich, denn wir hatten erst überlegt, ob wir nicht direkt richtig üben mit dem Wunsch, dass es dann klappt. Aber wir haben uns dann doch dagegen entschieden, da wir beide noch im Studium sind.
Das wird sich bestimmt in der nächsten Zeit auch wieder legen, dann wieder kommen und dann auch immer mal wieder weniger werden. Von daher ist es eigentlich nur ratsam, wirklich erstmal abzuwarten, ob der Wunsch bestehen bleibt oder nicht. Denn für eine "fixe Idee" die Ausbildung zu unterbrechen ist sicher keine gute Idee und wenn du eh in zwei Jahren fertig bist und der Wunsch nach Nachwuchs bestehen bleibt ist die Zeit ja absehbar.
Ich denke es kommt vielleicht bei dir auch noch aus der Zeit wo du Angst hattest schwanger sein zu können, in der Zeit hast du dich mit dem Thema auseinander gesetzt und vielleicht innerlich festgestellt das es doch nicht so schlimm ist ein Kind zu haben. Ich würde sagen warte aber noch auf jedenfall bis nach der Ausbildung, wie du schon schreibst, du könntest deinem Kind nichts bieten, abgesehen davon ist es unheimlich schwierig mit Kind eine Ausbildung zu Ende zu machen.
Ich hatte übrigens aber auch auf einmal dieses Bedürfnis ein Kind zu bekommen, kam auch von heute auf morgen, ich wollte zwar immer Kinder, aber wusste nie wann, bis ich morgens aufgestanden bin und wusste, so jetzt. Ich war allerdings schon 30 und hatte meine Ausbildung und Berufserfahrung.
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