Unterschriftenliste gegen Hausmeister
Ich wohne in einer sehr ländlich gelegenen Wohnhausanlage mit insgesamt 36 Wohnungen, die aber auf drei Gebäude verteilt sind. Ist nun nicht ganz so wichtig, aber so kennen sich eben eigentlich fast alle unter einander. In einer Wohnung wohnt unser Hausmeisterpärchen. Ihr Job ist es eben, die Wohnhausanlage zu pflegen und eben auch den Garten und die Schneeräumung gehört auch zu ihren Aufgaben.
Das Pärchen ist nicht mehr das Jüngste. Wie alt sie genau sind, weiß ich nicht, aber eben schon definitiv über 50 würde ich einmal sagen. Vor allem unser Hausmeister ist gesundheitlich ziemlich angeschlagen. Er hatte letztes Jahr einen gröberen Unfall, weil er auf Glatteis ausgerutscht ist. Er hatte da glaube ich einen komplizierten Bruch und durch Alter und Übergewicht hat er sich eben nie so recht erholt.
Das Problem ist nun, dass unsere beiden Hausmeister eben eigentlich mit der Aufgabe überfordert sind, wenn man es genau nimmt. Es wird doch einiges vernachlässigt und es ist eben schon auch so, dass wir alle nicht wenig für den Hausmeister durch die Miete bezahlen, was ja auch klar ist. Mir ist es ehrlich gesagt auch eher egal, ob die Stiegen nun ganz gründlich oder nur durchschnittlich gereinigt werden. Ich finde das nicht so dramatisch. Es sieht sauber und nicht schmutzig aus. Andere Bewohner bestehen darauf, dass eben auch unter Bodendacken vor der Eingangstür gereinigt wird oder wie auch immer, aber so pingelig bin ich da nicht. Es sollte allgemein sauber sein und das ist es durchaus.
Womit ich jedoch schon ein Problem habe ist beim Punkt der Schneeräumung. Zum Glück haben wir heuer nicht viel oder eigentlich kaum Schnee, aber Glatteis hatten wir schon gelegentlich. Und da ist unser Hausmeister einfach sehr nachlässig. Wir haben eine Tiefgarage und selbst die Rampe aus der Tiefgarage wird nicht wirklich vom Glatteis oder eben Schnee befreit. Das geht finde ich nicht, weil das ein Sicherheitsrisiko ist.
Kurz und gut, es gibt einige Beschwerdepunkte und immer mehr Anwohner beschweren sich über die Leistung des Hausmeisters und sind verärgert. Eine Anwohnerin hat mich nun unlängst am Gang angesprochen, dass sie eine Unterschriftenliste gegen den Hausmeister starten möchte. Da will sie eben diverse Punkte auflisten, die für sie nicht in Ordnung sind.
Sie hat mir da einige Punkte genannt. Einiges stört mich ja wie gesagt auch, aber alle Punkte finde ich nun nicht so heftig. Und auch wenn ich mit der Leistung des Hausmeisters nicht so wirklich zufrieden bin, finde ich es ein wenig traurig, dass man nun eine Unterschriftenaktion gegen ihn macht. Ich bin da aber leider eben auch ein Mensch, der es immer allen gerne Recht machen möchte. Ich gehöre nicht zur Kategorie, die sich gleich über alles beschwert und dann eben auch noch öffentlich.
Ehrlich gesagt habe ich gehofft, dass der Hausmeister nach seinem Unfall selber eine Frührente oder so beantragt und dass er selber sieht, dass er dem Job nicht mehr gewachsen ist, aber scheinbar will er es aus welchen Gründen auch immer weiter machen.
Ich denke schon, dass man durch so eine Unterschriftenaktion die Hausverwaltung dazu bewegen kann, dass ein anderer Hausmeister eingestellt wird. Aber ich stelle mir das eben total schwer für die derzeitigen Hausmeister vor. Sie werden ja denke ich weiterhin in der Wohnung bleiben. Muss ja voll unangenehm sein, wenn man weiß, dass der Großteil der anderen Anwohner per Unterschrift gegen sie waren.
Nun frage ich mich, ob man so eine Unterschriftenaktion unterstützen sollte oder nicht. Auch wenn ich die beiden Hausmeister persönlich nicht unbedingt schätze, tun sie mir leid. Sie bemühen sich ja schon auf eine gewisse Art und Weise, aber sie schaffen es eben nicht wirklich und einige Punkte betreffen eben durchaus auch die Sicherheit. Dass ich mit ihnen übrigens einfach so rede, ist nicht so passend. Wir grüßen uns zwar und sprechen kurz, aber mehr eben nicht. Was würdet ihr in so einem Fall machen? Würdet ihr unterschreiben, auch wenn euch nicht alle Punkte die da aufgelistet sind zusagen? Ist irgendwie eine ziemlich blöde Situation.
Ich finde die Unterschriftenliste ist keine gute Idee. Ich denke, wie du schon sagst, dass sich das Hausmeisterpärchen dann sicherlich ausgestoßen und nicht mehr gewollt fühlt. Warum spricht nicht jemand, der vernünftig ist, von den Nachbarn aus dieser Wohngemeinschaft mit der Hausverwaltung? Die Hausverwaltung kann dann doch sicherlich in Ruhe mit dem Hausmeister sprechen und ihm vielleicht nahe legen, dass er sein Amt abgibt, weil er es einfach nicht mehr schafft.
Dabei kann ja ruhig erwähnt werden, dass eben die Steigung und diverse andere Wege nicht geräumt wurden und das ein Sicherheitsrisiko ist. Ich würde dafür einfach von allen Anwohner abstimmen lassen, wer mit der Hausverwaltung sprechen sollte und wer das eben am besten und sachlichsten machen kann.
Besagte Dame, die mich eben wegen der Unterschriftenliste angesprochen hat, hat eben gemeint, dass sie sich bei der Hausverwaltung schon beschwert hat. Die hat dann eben gemeint, dass sie nichts machen, wenn es nur einzelne Beschwerden sind. Ich weiß von anderen Parteien eben schon auch, dass sie mit dem Hausbesorger Pärchen nicht wirklich zufrieden sind, aber bei der Hausverwaltung hat eben noch keiner angerufen.
Dazu muss man sagen, dass es scheinbar vor einiger Zeit schon einmal einige Beschwerden bei der Hausverwaltung gab. Ich muss zugeben, dass ich davon gar nichts mitbekommen habe und erst jetzt davon erfahren habe. Jedenfalls dürften einige Anwohner angerufen haben und die Hausverwaltung hat beim Hausmeister auch Namen genannt, wer sich eben beschwert hat. Der hat dann irgendwie nicht so toll darauf reagiert und hat seinen Unmut bei jenen Parteien durch Unfreundlichkeit geäußert.
Wie gesagt, das habe ich auch erst jetzt erfahren. Aber da die meisten eben nicht namentlich genannt werden wollen und nicht "als einzige" der Buhmann sein wollen, hat dann eben scheinbar kaum jemand bei der Hausverwaltung angerufen. Durch die Unterschriftenliste fühlen sich einige Anwohner da dann eben scheinbar nicht mehr so "alleine". Ich finde die Aktion aber eben auch nicht so toll.
Sehr blöd finde ich eben auch, dass da jetzt scheinbar schon fast ein interner Krieg und eine Freunderlwirtschaft anfängt. Also so quasi nach dem Motto: Wenn du nicht unterschreibst, dann bist du auf der Hausmeisterseite und nicht auf unserer - entscheide dich, zu wem du halten möchtest. Ist jetzt etwas krass ausgedrückt, aber irgendwie kommt es mir schon so vor, dass es auch ein wenig in diese Richtung geht und so ein Verhalten halte ich einfach nur für kindisch und blöd. Ich möchte mich weder zu der einen noch zu der anderen Seite bekennen. Ich finde das alles sogar eher ein wenig lächerlich und nervend.
Wenn so oder so eine Liste mit den Mängelleistungen die Runde machen soll, kann man das vielleicht ein wenig anders gestalten und zwar so, dass alle, auch die Hausmeister, zu Wort kommen können. Ich stelle mir das gerade in etwa so vor. Es wird eine Liste gemacht und möglichst anonym weiter gegeben, in die jeder die Sachen eintragen kann, die er als Mangel ansieht. Wenn alle sich geäußert haben, dann werden alle Punkte auf eine Liste gesetzt. Die geht dann noch mal rund. Nun bewertet jeder für sich wie schwer wiegend einem die Mängel erscheinen. Das sollte allerdings dann auch anonym erfolgen.
Wenn die Liste dann fertig ist, sieht man die Mängel, die die meisten Bewohner stören. Aus den Hausgemeinschaften sollten dann eine Anzahl Vertreter ausgewählt werden, denen halt viele Bewohner vertrauen. Die sollten sich dann mal mit den Hausmeistern zusammen setzen und mit denen gemeinsam klären, wie man die Sache am besten in den Griff bekommen könnte. Vielleicht ist den Hausmeistern auch einfach vieles nicht bewusst.
So eine Unterschriftenliste eher hinten herum weiter zu geben finde ich persönlich weniger gut. Denn einmal setzt das den Hausbesitzer unter Druck und wenn nicht, dann herrscht schlechte Stimmung mit den Hausmeistern. Da die Hausgemeinschaften ja nicht gerade klein sind, kann man das trotzdem sicherlich auch erst mal interner besprechen.
Ich würde mir so etwas immer von der Seite überlegen was man potentiell damit auslöst. Nutzen wäre, eventuell einen anderen Hausmeister zu bekommen, der, jetzt unabhängig vom jeweiligen Alter, besser sein kann aber nicht muss. Nachteil wäre, dass man jemanden mit so einem Unsinn ganz bewusst ins Bodenlose stürzen kann. Wo kriegen und behalten die denn in dem Alter und Beruf nochmal einen Job?
Persönlich würde ich da doch eher stark auf ein Hilfsangebot statt eines "Rauswurfs" plädieren. So viel ist es ja nicht, wenn die grundlegenden Sachen sowieso halbwegs ordentlich erledigt werden. Natürlich wenn die Mieter dann einerseits zahlen und andererseits einen Großteil der Arbeit übernehmen müssten wäre natürlich der Bogen überspannt, aber wenn man mal das Streuen übernimmt oder ähnliches...
Selbstverständlich kann man damit argumentieren wie man denn dazu käme und dass man das nicht muss, aber das wäre ein doch sehr oberflächlicher Ansatz... Ich würde mich im Prinzip nach Sympathie entscheiden. Sind die sehr nett und bemüht, würde ich sehen ob man ihnen helfen kann, ist das Verhältnis neutral würde ich eine eventuelle Unterschriftenliste zuallermindest nicht selbst mitunterschreiben - nur bei absolutem und gerechtfertigtem Spannungsverhältnis würde ich eine eigene Unterschrift befürworten bzw. wenn was die Erledigung der Arbeit wirklich dauerhaft viel zu wenig Leistung da ist.
Persönlich sympathisch finde ich beide Hausmeister nicht. Sie ist total unfreundlich, grüßt gerade mal, wenn überhaupt und er macht echt sehr häufig blöde teilweise auch sexistische Bemerkungen. Die sind zwar nicht extrem, und ich finde sie auch nicht toll, aber ich versuch das eben so gut es geht zu ignorieren. Andere Hausbewohner fühlen sich da teilweise echt belästigt.
Aber wegen der Sympathie möchte ich nicht irgendwo unterschreiben oder eben nicht unterschreiben. Auch wenn mir jemand unsympathisch ist, kann diese Person im Prinzip ja gut seine Arbeit erledigen. Also sympathisch sind sie mir wirklich nicht, aber ich muss sie ja auch nicht zum Kaffee zu mir einladen.
Der Hausmeister weiß sehrwohl, was vielen Hausparteien nicht passt. Ändert es aber scheinbar nicht, beziehungsweise kann er es aufgrund seiner körperlichen Beeinträchtigungen auch nicht wirklich. Dass andere Hausbewohner mehr oder weniger Arbeiten für ihn übernehmen, ist halt auch so eine Sache. Wenn ich ehrlich bin, würde ich das nicht machen. Wir zahlen nicht wenig für die Hausmeisterleistungen und auch wenn das nun sehr ungut rüber kommt, aber ich werde mich nicht dazu bereit erklären in der Früh die Rampe zu streuen oder Schnee zu schaufeln. Ist auch überhaupt nicht mein Ding, aber ich bin ja auch nicht der Hausmeister.
Ich begrüße die Unterschriftenliste wie gesagt auch nicht, eine anonyme Liste wäre durchaus ein wenig besser, aber ob die dann die Hausverwaltung akzeptieren wird, ist auch fraglich, weil man eine anonyme Liste ja doch recht leicht manipulieren kann und das ist einer Hausverwaltung durchaus bewusst. Die Unterschriftenliste kann ich nun glaube ich sowieso nicht mehr wirklich verhindern. Die Frage bleibt für mich nur, ob ich dort unterschreibe oder nicht.
Einige Punkte sehe ich durchaus auch so und dafür würde ich mich auch durchaus gerne einsetzen. So wurde zum Beispiel beim Spielplatz der Wasserhahn abgedreht, was ich auch für unnötig empfinde und im Sommer wäre das echt toll, wenn man einen Wasserhahn dort hätte. Es geht nicht darum, große Wasserspiele zu veranstalten, sondern sich kurz mal die Hände waschen zu können oder dergleichen.
Dann bin ich auch dafür, dass jemand anderer den Winterdienst übernimmt. Das muss ja nicht gleich bedeuten, dass man den Hausmeister verbannt. Ebenso bin ich dafür, dass man für einen größeren Fahrrad- und Kinderwagenraum sorgt. Der quillt regelrecht über. Also es sind eher solche Punkte die mich auch stören.
Über irgendwelche blöden Kommentare vom Hausmeister würde ich mich nicht extra beschweren. Die halten sich noch halbwegs in Grenzen und da stufe ich ihn eben einfach nur als sehr unsympathisch ein, aber deswegen muss man einen Hausmeister nicht gleich verbannen. Und genauso ist es mit einer murrenden Hausmeisterin, die es kaum schafft zu grüßen oder dergleichen. Soll man deswegen gleich jemanden verbannen? Finde ich nicht unbedingt. Wie gesagt, sie sollen ja einfach nur ihre Arbeit erledigen und ich muss ja mit ihnen nicht befreundet sein.
So eine Liste würde ich nicht unterschreiben. Du du kannst damit auch deine Unterschrift unter etwas setzen, was du so gar nicht willst. Wenn da so ein Kleinkrieg begonnen wird, kann man dem dir bekannten Schreiben ja noch weiteres hinzusetzen, sobald die Unterschriften vorhanden sind. Das wäre mir zu heikel. Entweder man nimmt den Zustand so hin oder macht selbst eine sachliche Mitteilung an die Hausverwaltung.
Ich würde allerdings die Mängel, welche ich dort melde, auch fotographieren. Damit ich eben im Fall der Fälle auch etwas nachweisen kann. Wenn dann die Hausverwaltung nicht reagiert oder trotz Gespräch mit dem Hausmeister sich nichts bessert, dann sollte auch der Hausbesitzer informiert werden.
Also ich find eine Unterschrifteaktion auch eher schwierig. Viel eher sollte man doch da das direkte Gespräch mit der Hausverwaltung suchen. Natürlich ist es einerseits so, dass euer Hausmaeister seine Arbeit über Jahre recht gut gemacht hat, so wie du schreibst. Allerdings ist es ja auch der normale Gang des Lebens, dass man älter wird und somit auch gebrechlicher. Sollte man dann seiner Arbeit nicht mehr nachkommen können dann muss man eben einen Nachfolger suchen.
ICh weiss aus eigener Erfahrung, dass die Kosten für einen Hausmeister, die mit den Nebenkosten abgerechnet werden nicht gerade gering sind und dafür sollte man dann auch gute Arbeit erwarten können. Ein absolutes nogo ist dabei dann Vernachlässigung der Ausführung des Winterdienstes, denn hierbei werden Menschen gefährdet und das geht nicht und hätte im schlimmsten Fall dann auch Strafrechtliche bzw Versicherungsrechtliche konsenzen, die auf ihn zukommen.
Ich finde, dass man zuerst mal versuchen sollte, mit dem Hausmeister und mit seiner Frau zu reden. Schließlich sind die beiden ja dafür verantwortlich und ich denke, dass es besser und auch angebrachter wäre, wenn man zuerst mit den beiden darüber redet. Vielleicht haben sie noch gar nicht gemerkt, dass die anderen Leute sich nicht wohl fühlen und dass sie ihre Arbeit vernachlässigen. Das kann sein und ist gar nicht mal so abwegig. In diesem Fall würde ein Gespräch sehr viel helfen.
Ansonsten würde ich vielleicht auch erstmal in einem Gespräch erwähnen, dass du und die anderen Bewohner des Hauses versuchen, den beiden klar zu machen, dass sie nicht mehr für die Aufgabe geeignet sind. Dann verstehen sie es vielleicht selbst und geben die Aufgabe ab. Dann wäre die Unterschriftenaktion nicht nötig und ihr würdet euch eine Menge Ärger und Streit ersparen.
Aber mit einer Unterschriftenaktion kommt ihr, wenn ich mich nicht irre, nur weiter, wenn ihr 100% der Stimmen erreicht. Damals in der Schule hatten wir eine ähnliche Situation. Alle Schüler und Eltern der Klasse waren unzufrieden mit dem Lehrer und er fehlte auch ständig. Durch die Unterschriftenaktion konnten wir erreichen, dass wir keinen Unterricht mehr mit ihm haben. Das Beispiel ist zwar etwas anders, aber ich denke, dass es auf das Gleiche hinausläuft.
Ich würde keine solche Unterschriftenliste unterschreiben. Denn da würde ich mir doch die Frage stellen, was ich denn - realistisch gesehen - damit erreichen kann. Ehrlich gesagt sehe ich da nicht, dass damit etwas erreicht werden kann, was nicht auch auf anderem Wege erreicht werden kann oder dass das wenigstens schneller erreicht werden kann.
Wenn die Hausverwaltung bisher noch nichts unternommen hat, dann kann es gut sein, dass sich bisher noch zu wenig Mieter beschwert haben. Du selbst, tournesol, hörst Dich eher so an als hättest Dich Du bisher mit den Zuständen arrangiert und siehst erst durch die winterliche Witterung wirklich Handlungsbedarf. Keine Angst, das ist nicht negativ gemeint. Vielleicht haben sich bisher nur wenige Mieter beschwert und vielleicht sind es auch die Mieter, die sich auch schon mal übertrieben beschweren. Vielleicht würde sich auch etwas tun, wenn sich einfach mehr Mieter beschweren würden.
Alternativ ist es natürlich auch eine Überlegung wert, wenn die Mieter eine Mängelliste erstellen, die ja hier auch schon als anonyme Liste bezeichnet wurde, auf der die Punkte aufgeführt sind, die stören. Mit dieser Hilfe können die Mieter aber dann besser und vor allen Dingen geballt Kontakt mit der Hausverwaltung aufnehmen.
Weiterhin ist in Erwägung zu ziehen, ob eine Mietminderung möglich wäre. Dann würde sicher auch die trägste Hausverwaltung wach. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie die Rechtslage in Österreich ist und ob solche Mangelleistungen überhaupt zu einer Mietminderung berechtigen.
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