Aus beruflichen Gründen den Partner verlassen?
A ist seit mehr als 12 Jahren mit B zusammen und hat nun ein unglaublich gutes Jobangebot erhalten. Der Nachteil dabei ist, dass A dazu ins Ausland umziehen muss, was für B niemals in Frage kommt. B hat hier in Deutschland einen recht gut bezahlten Job und möchte nicht wieder bei Null anfangen, was aber für B nicht in Frage kommt. A weiß ganz genau, dass man es bereuen würde, wenn sie dieses Jobangebot nicht annehmen würde, doch gleichzeitig soll die Beziehung mit B aufrecht erhalten werden.
A sollte meiner Meinung nach das Jobangebot schon annehmen, hat aber Angst davor, weil B die Liebe ihres Lebens ist und will im Grunde ohne B nicht mehr leben. Aber B ist uneinsichtig und auch die Alternative einer Fernbeziehung kommt für A und B nicht mehr in Frage. Das haben A und B schon ausgiebig diskutiert.
Ich habe leider keinen wirklichen Rat für A, denke aber, wenn selbst gesagt wird, dass A es eines Tages bereut, für B hier geblieben zu sein, ist es schon besser, wenn A dieses Jobangebot annimmt und dafür die Beziehung zu B sausen lässt. Aber seht Ihr vielleicht noch eine andere Möglichkeit für A, die Beziehung weiter zu führen, selbst, wenn keine Fernbeziehung möglich ist? Gibt es da irgendeinen Kompromiss, den A und auch ich übersehen haben? Wie würdet Ihr an A's Stelle handeln?
Wer kennt solche Situationen nicht? Vorgestellt haben wird sich so etwas sicherlich jeder schon mal, und ich glaube auch, dass es hier nur eine einzige richtige Entscheidung gibt - zumindest für mich. Wenn A. mit B. glücklich ist und B. die Liebe des Lebens von A. ist, dann sollte hier eigentlich keinerlei Bedenken sein. Wenn die beiden sich seit zwölf Jahren kennen und all diese Zeit über zusammen glücklich waren und man davon ausgehen kann, dass diese auch weiterhin so glücklich und in einer stabilen Beziehung bleiben, dann würde ich an der Stelle von A. auf jeden Fall bei meiner Frau/Lebensgefährtin bleiben.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass auch A. jetzt schon einen Beruf ausübst und hier sein Geld verdient und auch B. verdient recht gutes Geld, wie du sagtest. Hier frage ich mich, wieso man dann alles aufgeben möchte - Zwar ist es immer von Mensch zu Mensch unterschiedlich, aber Geld ist nun mal wirklich nicht alles im Leben, wenn man mal darüber nachdenkt. Auch ist eine "Flucht" ins Ausland für den Traum von mehr Geld und einem besseren Job sicherlich auch nicht etwas für Jedermann. Man verlässt seine Heimat, seine Freunde, Verwandte und Bekannte, man muss sich eventuell eine neue Sprache aneignen und ob man sich in diesem neuen, fremden Beruf im Ausland auch wirklich behaupten kann und ob man dort mit "mehr" Geld glücklich wird, ist auch nicht gesagt. Auch sollte A. bedenken, dass auch wenn er mehr Geld verdient, dies nicht unbedingt heißen muss, dass A. im Ausland mehr Geld zur Verfügung hat - Hier muss es auch Miete, Leben, etc. bezahlen, was vielleicht sogar teurer ist als in der Heimat?
Ich selbst könnte mir also überhaupt nicht vorstellen, mich von meiner Partnerin zu trennen und ins Ausland zu gehen, nicht wenn ich mit ihr Glücklich bin, zwölf Jahre in einer Beziehung bin und schon gar nicht, wenn ich vielleicht sogar noch Kinder mit ihr habe. Eine Fernbeziehung funktioniert meiner Erfahrung nach überhaupt nicht, auch wenn man heute durch morderne Medien rund um die Welt miteinander vernetzt und verbunden ist, so etwas funktioniert leider nie wirklich, weshalb ich auf das Jobangebot verzichten würde. Wäre ich nicht in dieser Beziehung, würde es für mich jedoch wahrscheinlich heißen - Ab ins Ausland.
Hier gibt es keinen Kompromiss. Wenn ich als A zwölf Jahre mit meiner Partnerin glücklich zusammen bin, wäre das für mich überhaupt keine Frage. Selbstverständlich würde ich da bleiben, wo ich glücklich bin, bei B. Wer kann schon wissen, ob das Angebot wirklich so außergewöhnlich gut ist. Das wird sich erst an Ort und Stelle im Ausland herausstellen. Dann wäre es zu spät für A und B. In diesem Falle hat B sicherlich einen triftigen Grund, nicht mit ins Ausland zu gehen. Möglich wäre noch, dass B nachkommt, wenn bei A alles gut läuft. Aber das ist natürlich auch sehr vage.
Ich musste mich zwischen Arbeit und Freund glücklicherweise noch nicht entscheiden. Ich wüsste auch gar nicht genau, wie ich mich da entscheiden sollte. Ich denke, dass es halt bei jeder Beziehung anders ist. Wenn ich nun einen super Jobangebot bekomme, der Job aber im Ausland liegt, dann denke ich schon, dass ich mich eher für die Beziehung entscheiden würde. Ich würde zwar meinen Freund fragen, ob er bereit wäre und es sich auch vorstellen könnte, mit mir mit zu gehen, aber ich würde es niemals von ihm erwarten. Auch sein Job muss ja berücksichtigt werden. Und wenn er schon nicht möchte, dann belasse ich es auch dabei.
Wenn es wirklich die Liebe seines Lebens ist, und man schon eine solch lange Zeit zusammen ist, dann würde ich mich doch eher für die Beziehung entscheiden. Da ich auch sowieso ein Familienmensch bin, würde mir diese ja auch fehlen. Für mich kommt es da eigentlich nicht wirklich in Frage, dass ich ins Ausland gehe. Ich finde es auch schwer, jemanden einen Rat zu geben, der eine solche Entscheidung treffen muss. Das müssen die Partner für sich entscheiden. Wenn der eine Partner dann schon eher den Job bevorzugt, finde ich, dass es doch sowieso nicht die große Liebe sein kann.
Das Problem ist auch, dass A selbst sehr lang arbeitslos gewesen ist und das war keine Option. Kinder sind nicht vorhanden, da A und B keine Kinder möchten, so dass man darauf auch keine Rücksicht nehmen müsste. A bekäme sowieso erst einmal eine Probearbeitszeit, das stimmt schon, aber A denkt schon zu weit und das habe ich auch A gesagt. Es kann ja sein, auch, wenn der Job in A's Traumland stattfinden wird, dass A sich dort dennoch nicht wohlfühlt oder etwas anderes kommt dazwischen. Im Grunde müsste man erst einmal diese Probearbeitszeit absolvieren und dann entscheiden, aber A denkt zu oft an "Was wäre, wenn...", da B bereits seine Meinung deutlich signalisiert und kund getan hat.
Solche Konstellationen sind sehr schwierig und ich persönlich würde mich vermutlich mehr als einmal wahnsinnig darüber ärgern, dass es in diesem Fall scheinbar nicht möglich ist, einfach alles zu haben. Wenn man sich zwischen zwei "Dingen", an denen man sehr hängt, entscheiden muss, ist das sicher ein echtes Dilemma. Ich würde sicher auch immer wieder überlegen, allerdings glaube ich, dass ich mich an Stelle von A am Ende für den Job entscheiden würde, auch wenn es um einen Umzug ins Ausland geht und die meisten Beziehungen so etwas wohl nicht unbeschadet überstehen können.
Interessant wäre natürlich zu wissen, wie groß die Entfernung ist, falls A den Beruf und damit auch das Land wechselt. Von hier aus bin ich zum Beispiel schneller in den Niederlanden oder in Luxemburg als etwa in Hamburg. Manchmal liegt das Ausland näher, allerdings kann es ja auch sein, dass es hier nicht um eine Entfernung innerhalb Europas geht, sondern um eine Beziehung über zwei Kontinente. Auch manche Ziele in Europa sind sicher schon relativ weit entfernt, so dass man sich eine Fernbeziehung sicher gründlich überlegen müsste.
Ich glaube nicht, dass ich mich aktuell auf eine Fernbeziehung über mehrere hundert Kilometer einlassen würde - und damit kommt man nicht besonders weit, oft reicht das nicht einmal, um aus Deutschland herauszukommen. Allerdings hat eine zwölfjährige Beziehung ja auch eine ganz andere Basis als eine recht frische Beziehung, so dass man sich überlegen muss, ob die Beziehung es einem wert ist, sich auf die Distanz und damit auf eine Fernbeziehung einzulassen. Scheinbar haben A und B schon festgestellt, dass eine Fernbeziehung über eine weitere Entfernung für sie beide nicht in Frage kommt. Du schreibst, dass diese Möglichkeit für die beiden "nicht mehr" in Frage kommt. Woher kommt dieser Hinweis, dass diese Beziehungsform nicht mehr zur Diskussion steht? Haben die beiden bereits schlechte Erfahrungen mit dieser Beziehungsform gemacht oder hängen sie vielleicht doch nicht mehr so sehr an dieser Beziehung, dass sie dieses Opfer nicht mehr bringen würden?
Ich würde A raten, dass A den Job annimmt und dabei auch in Kauf nimmt, dass die Beziehung dabei auf der Strecke bleibt. Ich weiß von mir selbst, welche realistischen beruflichen Wünsche ich habe. Diese möchte ich schon verwirklichen und könnte mir nicht vorstellen, wegen einer Beziehung darauf zu verzichten. Ich würde mir in einer solchen Situation vermutlich immer Vorwürfe machen, es nicht wenigstens probiert zu haben. Natürlich gibt es keine Garantie dafür, dass A sich in diesem anderen Job auch so wohlfühlen wird wie das jetzt gehofft wird. Allerdings bringt ein Verzicht auf dieses scheinbar sehr gute Angebot A nicht weiter. A wird sonst vielleicht für die nächsten Jahre grübeln, ob es richtig war, auf den Job zu verzichten, und eine Garantie für eine weitere glückliche Beziehung mit B gibt es auch nicht. Für mich steht die berufliche Verwirklichung auch über einer Partnerschaft, so dass ich letztendlich dem Umzug den Vorzug geben würde.
Natürlich ist es keine so leichte Situation. Auf der einen Seite möchte man die Beziehung nicht gefährden, auf der anderen Seite ist es wirklich ein lukratives Angebot, dass A hier bekommen hat. Ich bin da auch einfach überfragt, was man A raten könnte, denn es gibt ja wirklich nur zwei Möglichkeiten, nämlich einmal hier bleiben und sich hinterher vielleicht ärgern oder eben das Jobangebot annehmen, dafür aber gleichzeitig auch den Partner verlieren. Ich kann B auch verstehen, denn für mich wäre es auch wirklich schwierig, meine Familie und Freunde hier zu verlassen udn ich würde auch lieber hier bleiben würde. Allerdings kann ich mir das Szenario nicht wirklich vorstellen, weil ich eben noch nie vor einer solchen Situation stand - zum Glück, muss ich da sagen.
Es kommt auch immer auf den Mensch an. Ich bin nicht wirklich auf eine große Karriere fixiert, muss ich sagen, sondern eher ein Familienmensch. Ich könnte ohne meine Familie gar nicht und daher bin ich mir auch so gut wie sicher, dass ich auf jeden Fall bei meinem Partner bleiben würde, wenn man mir ein derart gutes Jobangebot machen würde, mein Partner aber nicht mitkommen möchte. Wie du geschrieben hast, scheint die beiden sich wirklich sehr zu lieben und sind immerhin schon 12 Jahren zusammen. Auch wenn keine Kinder da sind, würde ich das nie und nimmer einfach wegwerfen. Mir kommt es in erster Linie darauf an, dass ich glücklich bin. Natürlich ist es auch schön, wenn man etwas mehr Geld verdient und ein Job im Ausland ist auch immer ein großes Abenteuer, aber ohne meinen Partner könnte ich das gar nicht wirklich genießen. Er würde mir dann einfach wahnsinnig fehlen und ich hätte dann vermutlich nach 1 Woche schon wahnsinniges Heimweh und würde meine Entscheidung vermutlich bereuen.
Es gibt ja keine Garantie, dass es A in dem Land gefallen wird. Mit wäre das Risiko da einfach viel zu groß. Man kann auch hier einen Job finden, mit dem man gut klarkommt und bei dem man auch genügend Geld verdient. So hat er aber auch noch den Menschen an seiner Seite, den er über alles liebt und das würde ich einfach nicht aufgeben wollen. Für andere Menschen steht aber auch ihre berufliche Karriere im Vordergrund und denen wird es dann wohl auch nicht sonderlich schwer fallen, eine langjährige Beziehung aufzugeben, um sich selbst zu verwirklichen. Ich könnte das auf keinen Fall durchziehen und daher würde ich A vermutlich raten, hier in Deutschland zu bleiben. Wenn es wirklich die ganz große Liebe ist, ist es meiner Meinung auch gar nicht so wirklich schwer, sich diesbezüglich zu entscheiden. Eine Fernbeziehung würde für mich auch absolut nicht in Frage kommen, auch wenn es bei manchen Leuten funktioniert. Ich wäre einfach glücklich mit dem, was ich habe und würde mein Glück mit meinem Partner auch weiterhin genießen!
Ich sehe das wie Cid und muss sagen, dass ich mein persönliches Lebensglück sicherlich nicht von einer Position in einer ganz bestimmten Firma abhängig mache und auch, wenn ich berufliche Vorstellungen, Pläne und Ziele habe, so bedeutet das noch lange nicht, dass ich meinen Partner dafür aufgeben würde, denn der ist mir immer noch wichtiger als ein toller Job. Umgekehrt gesehen fände ich es übrigens auch sehr bedenklich und auch durchaus aussagekräftig, wenn mein Partner einen Job finden würde, der weiter entfernt liegt und sich die Sache mit der Fernbeziehung nicht doch wenigstens nochmal überlegt, um diesen Versuch eines Kompromisses wenigstens ausprobiert zu haben. Ob das klappt oder nicht, hängt sicherlich von verschiedenen Faktoren ab, Tatsache ist aber, dass man sich viele Situationen in der Theorie komplett anders vorstellt als sie sich in der Praxis dann darstellen. Wer mich unter diesen Umständen aber einfach so und ohne jeglichen Versuch aufgeben würde, der kann mich, das ist jedenfalls mein Empfinden, nie wirklich geliebt haben.
Hinzu kommt, dass ich nun – wie dieses Pärchen, um das es hier geht, wohl auch – mittlerweile weiß, wie unglaublich schwer es ist, einen Partner zu finden, den man wirklich dauerhaft lieben kann und mit dem man richtiggehend verwächst. Wenn man das selbst nicht erfahren hat, dann genügt in der Regel schon ein kurzer Blick in den Bekanntenkreis, denn wie oft hört man bitte von unglücklichen Beziehungsversuchen, die reihenweise scheitert? Wer die Liebe hoch bewertet, der wird jedenfalls ziemlich schnell feststellen, dass es leichter sein dürfte, einen Job zu finden als einen Partner, den man wirklich lieben kann und der einen stützt, der einen glücklich macht und mit dem man nicht nur bereits eine lange Zeit verbracht hat, sondern von dem man sich auch nicht trennen will.
Für mich käme es jedenfalls nicht in Betracht, meinen Partner wegen irgendeiner Stelle zu verlassen, ich könnte mir höchstens unter Berücksichtigung aller Umstände vorstellen, einen Weg zu suchen, diese Beziehung aufrecht zu erhalten und den Job dennoch anzunehmen, der möglicherweise beschwerlich und auch alles andere als einfach ist, aber das wäre es mir doch wert. Vor ähnlichen Überlegungen stand ich übrigens tatsächlich auch schon, allerdings hätte ich mir niemals vorstellen können, meinen Partner zu verlassen, anstatt wenigstens zu versuchen, diese Beziehung zu erhalten. Wenn sie dann scheitert, dann hat das vielleicht auch wieder seine ganz eigene Aussage, aber versuchen würde ich das doch auf jeden Fall und auch wirklich von Herzen.
Die Entscheidung liegt bei A. Er muss wissen, ob ihm B wichtiger ist, oder ob er lieber einen besser bezahlten Job annehmen möchte. Um meine Meinung dazu kund zu geben: Geld ist nicht alles. Man muss sich entscheiden, ob man den Job wirklich will, oder ob man sich nicht auch mit etwas vergleichbaren zufrieden geben kann, was man in der Nähe findet. Man muss wissen, ob einem Freunde und Familie oder eher Karriere wichtiger sind. Jeder sollte für sich Prioritäten setzen.
Meiner Meinung nach ist es wichtiger, sich ein Leben mit einem Menschen den man liebt aufzubauen. Man kann da aber nicht vom Partner verlangen, dass er alles was er sich bspw. beruflich aufgebaut hat, für den anderen aufgibt. Heutzutage gibt es doch viele gut bezahlte Jobs. Karriere ist nicht alles. Man kann auch ohne glücklich werden.
Wenn ich eine glückliche Beziehung habe, dann würde ich diese für keinen Job der Welt aufgeben. Wenn man zeitweise mal im Ausland ist, mag das sicherlich machbar sein, das man einen Kompromiss findet, mit dem beide Partner leben können. Aber auf Dauer würde ich auch keine Fernbeziehung mehr führen. Das habe ich mehr als zehn Jahre mitgemacht und man entwickelt sich recht schnell auseinander dadurch.
Das B dabei einen guten Job, wo scheinbar so schnell keine Kündigung kommen wird, nicht aufgeben will, kann ich auch verstehen. Ich würde von meinem Freund auch nicht erwarten, das er seinen Job an den Nagel hängt, wo die Firma immer in der Gewinnzone arbeitet und daher wohl niemand betriebsbedingt gehen müsste.
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