Braucht man Freunde?
Ich habe einen Cousin, der ziemlich garstig ist und wer diesen Jungen zum Freund hat, der braucht keine Feinde sage ich immer. Er ist einfach nicht nett und hat bei allem und jedem was zu meckern. Und dieser Cousin war Weihnachten hier bei uns. Wir haben dann zu ihm gesagt, dass er so niemals Freunde bekommt. Er ist 11 Jahre alt und hat wirklich keine Freunde.
Er meinte, dass er keine Freunde braucht, weil die sowieso nur stören. Er ist lieber für sich alleine. Er macht auch viel Sport (für sich alleine) . Mannschaftssportarten hasst er. Er sitzt vor dem PC und er geht auch alleine spazieren und spielt auch alleine im Wald. Er ist ein Eigenbrödler. Aber ist sowas nicht doch unnormal? Die Mutter meint, dass sie ihn nicht zwingen kann und mit seiner Art wird er auch keine Freunde finden.
Braucht man eigentlich Freunde um leben und überleben zu können oder kann man auch ohne jegliche Freunde alt werden? Fehlt nicht irgendwann doch etwas, wenn man ein Leben lang keine Freunde hat? Mein Cousin konnte sich als Kleinkind schon gut alleine beschäftigen und an Weihnachten hat er, wenn er nicht rumgemosert hat nur in der Ecke gesessen und gelesen.
Natürlich kann man ohne Freunde leben, überleben und auch eigentlich ganz gut auskommen. Es ist ja nun wirklich nicht so, dass Freundschaften und Freunde lebensnotwendig sind. Nur wenn man dann einmal Hilfe benötigt hat man unter Umständen ein mittelschweres Problem, weil man nicht auf seine Freunde zurückgreifen kann, sondern vielleicht auf die eigene Familie zurückgreifen muss, die dann hoffentlich helfend einspringt. Aber wenn man tatsächlich derart eigenbrödlerisch ist, dann nimmt man vermutlich sowieso nicht gerne Hilfe in Anspruch.
Es gibt doch eine ganze Menge von Menschen, auch von Kindern und Jugendlichen, die keinen gesteigerten Wert auf soziale Kontakte legen. Und teilweise ist dies auch nur eine Phase und verzieht sich im Laufe der Individualentwicklung wieder. Aber selbst wenn nicht, dann kann man daran wenig ändern. Ich denke, dass das Recht und die Möglichkeit, soziale Kontakte einzugehen, nur bei der einzelnen betroffenen Person liegt. Und wenn diese das nicht möchte, dann sollte man das auch akzeptieren. In diesem Falle also die Eltern und die Familie deines Cousins.
Das dein Cousin anscheinend nicht sonderlich nett ist, das ist aber wieder etwas, was durch die Erziehung geändert werden kann beziehungsweise worauf frühzeitig hätte reagiert werden sollen. Ich habe immer Konsequenzen aufgezeigt gekriegt, wenn ich mich nicht erwartungsgemäß höflich und zurückhaltend benommen habe. Dass dieses Verhalten deines Cousins aber nun verhindern sollte, das er Freunde findet, das kann ich nicht bestätigen. Es gibt sicherlich noch andere Kinder in seinem Alter, welche sich ähnlich verhalten, und gleich und gleich gesellt sich gerne.
Ich denke auch nicht, dass einem etwas fehlt, wenn man keine Freunde hat. Was man nicht kennt, dass kann man auch nicht vermissen. Außerdem gibt es genügend Menschen, die so mit Arbeit beladen sind, dass sie überhaupt keine Zeit für Freunde haben und auch keine richtig guten Bekannten haben. Diese Menschen leben zum Teil für ihren Beruf und sind vollauf zufrieden mit ihrem Leben. Ob man Freunde zum Leben braucht oder nicht, dass ist meiner Meinung nach eine Frage, die nur jeder sich selbst beantworten kann.
Ich wüsste nicht, wieso das komisch sein sollte oder so, wieso darf denn niemand alleine sein, ohne das man ihn gleich als brödlerischen Einzelgänger abstempelt? Klar ist das heute total super cool, wenn man etliche Freunde hat und bekannt ist, aber deswegen heißt das noch lange nicht, dass man irgendwie komisch sein muss, weil man lieber alleine ist und sich in Gesellschaft unwohl fühlt.
Ich selbst habe als Kind auch sehr viel alleine gemacht und hatte nur sehr wenige Freunde. Im Kindergarten habe ich ausschließlich mit einem Jungen gespielt und in der Grundschule hatte ich zwei Freundinnen, mit denen ich vielleicht drei, vier mal im Jahr etwas unternahm und jetzt habe ich zwar jede Menge Bekannte, aber als richtige Freunde würde ich auch nur drei bis vier bezeichnen und ich hänge auch nicht die ganze Zeit mit ihnen herum und habe kein Interesse sie ständig über mich auf dem laufenden zu halten. Ich mache sehr viele Dinge gerne alleine, drücke mich vor allen Partys und Geburtstagen und habe allgemeinhin eigentlich einen total anderen Geschmack, als der Großteil der Menschen, egal ob es um Musik, Kleidung oder sonst was geht.
Daher finde ich es eigentlich kein bisschen schlimm, dass sich dein Cousin benimmt, wie er sich nun mal benimmt. Wieso sollte man ihn dazu zwingen Freunde zu finden, wenn er das nicht will. Klar, ich denke für gesellige Menschen wäre es der Horror, sich vorzustellen man müsste ohne Gesellschaft leben, müsste, aber ein Misanthroph (soll nicht heißen, dass dein Cousin zu solchen zählt), sieht das ganz anders und sieht Gesellschaft eher als eine Belästigung und freut sich, wenn er seine Ruhe haben kann.
Auch ich mache Sportarten, die man eher alleine macht (Sachen wie Kajakfahren oder Tauchen, obwohl man auch das natürlich im Team machen kann), ich nehme schon seit der Grundschule nicht an Mannschaftssport teil und habe auch nicht das geringste Interesse daran, wieso sollte das erstrebenswert sein? Wenn er schon als Kleinkind lieber alleine gespielt hat, ist das für mich ein gutes Zeichen dafür, dass er eher zu den Menschen zählt, die von sich aus Gesellschaft eher abgeneigt sind, das sollte man ihm auch nicht verübeln und ich glaube nicht, dass er damit im Leben großartige Probleme haben wird.
Im schlimmsten Fall ist das gar nicht sein eigenes Interesse, sondern eher etwas wie ein Defizit in der Entwicklung, wie man es beispielsweise bei Kindern beobachten kann, die erst spät mit anderen Kindern zu tun bekommen und lange Zeit alleine waren. Auch diese Kinder haben anschließend Probleme Kontakte zu knüpfen, genauso wie auch Kinder, die einfach schlecht erzogen sind und auffällige Verhaltensweisen aufzeigen, wie Beleidigungen, Schläge und generell schlechtes Benehmen.
Das man Freunde zwangsläufig braucht, würde ich daher nicht so sagen. Soziale Kontakte sind wichtig, die hat man aber auch ohne Freunde. Ich kann mir gut vorstellen, dass er später im Leben vielleicht ein, zwei gute Freunde gewinnt, aber auch wenn das nicht so sein sollte, wieso sollte man es ihm verübeln? Schlimm ist das nicht und wenn er das nicht will, muss man ihn nicht zwingen, er wird auch so im Leben bestens voran kommen. Interessieren würden mich hier seine Schulnoten, nicht selten ist es schließlich auch so, dass dieser Typ Mensch sich durch hohe Intelligenz kennzeichnet, was letztendlich schon die Erklärung für seine eigenbrötlerische Art ist.
Leben bzw. überleben kann man natürlich auch ohne Freunde, denn zum Leben oder Überleben braucht man lediglich Essen, Wasser und solche Dinge. Aber dennoch sind Freunde wichtig, denn durch sie lernt man gewisse soziale Kompetenzen. Dein Cousin scheint keine zu haben, denn er hat ja keinen Umgang mit anderen Leuten und will das auch nicht. So lernt er nie zu teilen, andere zu tolerieren, einfach normale Dinge, die man lernt, wenn man Freunde hat.
Ich finde auch, dass man gerade im späteren Leben Freunde schon braucht. Sie hören einem zu, sie helfen einem wenn man Probleme hat oder Hilfe braucht. Man kann nicht immer alles alleine schaffen, das denke ich nicht. Es gibt immer mal Situationen, in denen man andere Menschen braucht, auch wenn es nicht unbedingt Freunde sein müssen.
Ich denke, dass dein Cousin noch ziemlich jung ist und vielleicht erst etwas spät merken wird, wie wichtig Freunde doch sind. Jetzt mag er das so sehen, er hat ja seine Eltern und vielleicht andere Familienmitglieder, wenn er Hilfe brauchen sollte. Aber irgendwann ist das auch nicht mehr der Fall und dann wird er schon Freunde brauchen. Möglicherweise verändert sich ein Charakter ja auch noch und er ist nicht mehr so garstig. Das liegt nämlich auch daran, dass er eben so viel alleine ist, zumindest denke ich das.
Ein bisschen merkwürdig finde ich dieses Verhalten schon, aber vielleicht wird sich das ja noch legen, schließlich ist er erst 11. In meinen Augen braucht jeder Mensch Freunde oder zumindest gute Bekannte, schließlich sind wir alle soziale Wesen. Es benötigt nicht jeder einen riesigen Freundeskreis, aber zumindest auf 2, 3 gute Freunde sollte doch jeder Mensch kommen. Etwas passiver zu sein, ist ja nicht schlimm, aber sich gezielt selbst auszuschließen finde ich dann doch ungewöhnlich. Es gibt einfach Dinge, die man nicht mit der Familie besprechen kann oder will und die man ebenso wenig mit sich alleine ausmachen kann. Wenn mich ein Problem belastet, komme ich zwar im Normalfall alleine damit zurecht, aber manchmal braucht man einfach Unterstützung von Menschen, denen man vertrauen kann.
Es besteht ja ein Unterschied zwischen etwas stilleren, verschlossenen Menschen und Leuten, die wirklich keine Freunde wollen. Wenn dein Cousin eher zur letzteren Gruppe zählt, wird er es bestimmt mal schwer haben. Ich denke, kein Jugendlicher fühlt sich wohl, wenn sich auf Klassenfahrt niemand mit ihm ein Zimmer teilen will, weil er eben "doof" ist. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass er nicht gemocht wird, wenn du schon schreibst, dass man keine Feinde braucht, wenn man ihn als Freund hat. Mobbing ist ja leider keine Seltenheit und ich fürchte, dass jemand, der sich schon von sich aus feindselig verhält, dem schnell zum Opfer fallen könnte.
An und für sich würde ich es nicht einmal allzu schlimm finden, wenn er einfach keine Freunde will, dafür aber gut mit seinen Mitmenschen auskommt. Nur, weil man nicht mit jemandem befreundet sein will, muss man diese Person nicht schlecht behandeln. Aber genauso stelle ich mir das gerade vor, wenn du ihn als garstig bezeichnest und sagst, er würde an allem etwas zu meckern haben. Darin sehe ich das größere Problem.
Nun ja, ich denke, dass die meisten Menschen sicherlich Freunde und Vertraute brauchen oder es schön fänden, welche zu haben. Aber das heißt eben auch wiederum, dass nicht jeder Mensch einen Freund/ Vertrauten braucht und das kann man auch so hinnehmen, selbst, wenn man sich selbst so etwas nicht vorstellen kann. Manche, die sich so etwas nicht vorstellen können, sagen, dass es eine Schutzbehauptung ist, aber wenn nun der elfjährige Junge mit sich selbst allein am wohlsten fühlt, warum sollte man ihn nun dazu bringen, sich unbedingt mit einem anderen Menschen anzufreunden und sich mit ihm auseinanderzusetzen.
Ich denke schon, dass man allein auch überleben kann. Auch, wenn in den meisten Fällen ein Mensch gesellig ist, so braucht ein Mensch doch eher Luft, Wasser, etwas zu essen, Schlaf und solche elementaren Dinge, um zu überleben und zu leben. Wobei ich mich gerade frage, was ein Mensch überleben soll - denn sterben muss man früher oder später sowieso und somit ist er eben irgendwann einmal nicht mehr in der Lage, etwas zu überleben.
Ich finde es immer furchtbar, wenn jemand als "unnormal" bezeichnet wird, nur, weil er mit sich selbst zufrieden ist - ist es nicht eher unnormal, wenn man immer andere Menschen braucht, um glücklich zu sein oder sich wohlzufühlen? Das finde ich schlimmer, als wenn man in der glücklichen Lage ist, sich selbst zu beschäftigen und eben alles selbst zu können. Da nun dem Jungen etwas einreden zu wollen, finde ich echt daneben. Man sollte den Jungen so annehmen, wie er ist und ihm nicht etwas einreden wollen, was er selbst gar nicht will.
Ich denke, dass Deinem Cousin ein entsprechendes Sozialverhalten fehlt und er deshalb kein Bedürfnis nach der Nähe zu und dem Austausch mit anderen Menschen hat. Dass er sich ablehnend über andere Menschen und potenzielle Freunde äußert, kann allerdings auch ein einfaches Schutzschild sein, um ihn davor zu bewahren, die Schwäche zeigen zu müssen, dass er eigentlich doch gerne wenigstens einen vertrauten Menschen in seinem Alter hätte, aber nicht weiß, wie er es anstellen soll, so jemanden zu finden, eben, weil er sich damit nicht leicht tut. Dass man ihn dazu nicht zwingen kann, Freunde zu haben, sehe ich genauso wie Deine Tante. Allerdings würde ich an ihrer Stelle wohl mal darüber nachdenken, ob mein Sohn sich schon immer so ablehnend gegenüber anderen verhalten hat oder ob es irgendein auslösendes Moment gab, das dazu geführt hat, dass er nun in seiner Haltung verharrt.
Es gibt übrigens Menschen, denen tatsächlich verschiedene emotionale Fähigkeiten gänzlich fehlen. Vor einiger Zeit habe ich mal beim Arzt in einer Zeitschrift über einen Mann gelesen, der eine ganz bestimmte Störung hatte, leider weiß ich aber nicht mehr, wie diese genau hieß. Allerdings bringt diese Störung mit sich, dass der unter ihr Leidende keine Stimmungen seines Umfeldes wahrnehmen kann. Er bemerkt und versteht also keinerlei Gefühle, auch keine Liebe und keine Freude, aber auch das Gegenteil nicht, also Trauer und Hass. Der Mann, um den es in diesem Bericht ging, hatte allerdings eine Beziehung zu einer Frau, wobei betont wurde, dass er diese nur aus Statusgründen hatte, denn lieben kann er selbst nicht, genauso, wie er dieses Gefühl eben nicht wahrnehmen kann, wenn es an ihn herangetragen wird.
Lebensfähig ist so jemand sicherlich, allerdings gehe ich davon aus, dass es für einen Menschen, der diese Gefühle durchaus empfinden kann, äußerst schwer sein wird, ein heiteres Wesen zu haben und zu erhalten, wenn er keinerlei Gefühle austauschen kann. An Eurer Stelle würde ich auch damit aufhören, darauf herumzuhacken, dass dieser Cousin sich so schwer damit tut, jemanden an sich heranzulassen, weil ich denke, dass ihm damit seine besondere Außenseiterstellung nur noch deutlicher bewusst gemacht wird, aber keine konstruktive Kritik und somit auch keinerlei Form von Hilfestellung darstellt. Es bleibt für ihn sicherlich zu hoffen, dass er es in den kommenden Jahren doch noch irgendwann leichter hat, Kontakte zu knüpfen und auch einen oder zwei Menschen zu finden, denen er vertrauen kann und will und bei denen er sich wohlfühlt.
Das funktioniert natürlich. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man ohne Freunde wirklich Glücklich werden kann. Auch wenn man es die erste Zeit schafft und denkt das man keine Freunde braucht, wird man mit der Zeit merken, dass man Vereinsamt. Eine Lehrerin von mir sagte immer, dass man nicht viele Freunde braucht, aber zumindest einen Freund.
Um zu überleben man braucht man natürlich keine Freunde. Da reicht es, wenn man Essen und Trinken hat und wenn man gesund ist. Dennoch sind Freunde meiner Meinung nach sehr wichtig im Leben. Sagen wir mal ich bin bankrott und meine Familie kann mir nicht helfen, da sind dann eben gute Freunde gefragt. Gute Freunde halten zusammen. Stellt euch ein Leben ohne Freunde vor. Ich weiß nicht was ihr davon haltet, aber ohne Freunde wäre alles zu langweilig. Ohne Freunde müsste man entweder mit der Familie etwas unternehmen oder man müsste den ganzen Tag vor dem Computer verbringen (Freizeit).
In der Schule wäre es doch auch langweilig, denn Klassenkameraden sind auch Freunde. Bei uns in der Klasse ist ein Junge, der über dieses Thema kurz etwas erzählen musste. Als er sagte, dass Freunde nichts sind, war die ganze Klasse erstaunt darüber, warum er nur sowas gesagt hat. Dann hat er es begründet und hat gemeint das Freunde einen verkaufen können. Anstatt mit Klassenkameraden in der Hofpause sich zu unterhalten, sitzt er oben vor dem Lehrerzimmer und liest Broschüren. Sowas finde ich ganz schlimm, wenn man keinen Kontakt bzw. wenig Kontakt mit den anderen hat.
Das ist aber nicht nur in der Schule so, man braucht im Leben wahre Freunde. Es gibt aber auch "Freunde", die nicht hinter dir stehen. Diese braucht man nicht wirklich.
Ich denke auch, dass man ohne Freunde überleben kann. Es ist dabei halt wichtig, dass man keine Feinde hat oder ein Mobbingopfer ist. Ich mache auch nie etwas mit Freunden. Nicht, weil ich keine habe, sondern weil ich einfach nicht die Zeit habe. Ich gehe nach der Schule direkt zum Training und danach nach Hause. Zu Hause mache ich meine Hausaufgaben und danach gehe ich schlafen. Und das jeden Tag. Man mag mich in der Schule, ich will sogar sagen, dass ich beliebt bin, aber ich kann auf diese Leute auch verzichten, da für mich meine Familie und Fußball wichtig ist. Die Schule besuche ich, weil ich es muss. Ich bin nicht schlecht in der Schule, ich könnte aber durchaus auf sie verzichten. Es kommt also ganz darauf an, wie wichtig einem Freunde sind. Und wenn ihm Freunde egal sind, dann wird er auch ohne Freunde auskommen!
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