Schon einmal drüber nachgedacht "Was wäre wenn..."
Das Leben verläuft immer in eine Bahn, die man sich selber legt. Wenn eine Abschweifung ist, kann man das Leben auch wieder in die richtige Bahn gleiten lassen. Aber manchmal verpasst man auch diesen Weg. Man geht einen Weg, den man hinterher bereut. Habt ihr euch mal überlegt, was wäre, wenn ihr irgendetwas bestimmtes nicht erlebt hättet? Oder irgendwas bestimmtes nicht eingetreten wäre oder ihr nicht gemacht hättet?
Ich denke, dass es noch extremer ist, wenn man älter ist. Aber auch, wenn man noch jung ist, kann man ja einiges bereuen. Ich wollte zum Beispiel eigentlich immer auf das Gymnasium und nicht auf die Realschule. Aber wenn ich das gemacht hätte, dann hätte ich all die Freunde nicht, die ich jetzt habe und dann auch wahrscheinlich meinen Partner nicht. Was wäre also, wenn ich nicht den Weg gegangen wäre?
Würdet ihr so einen Weg gerne mal ausprobieren und schauen, was dann gewesen wäre, wenn man einen anderen Weg eingeschlagen hätte? So eine Art Rückführung um zu sehen, ob das Leben besser oder schlechter verlaufen wäre?
Ich bin Schriftstellerin und habe mir schon einmal ein "Was wäre wenn..." ausgedacht. Denn sich das ganze selber im Kopf zusammenspinnen ist ganz nett. Davor es wirklich zu tun habe ich schon Angst. Denn schließlich bin ich die Person, die ich jetzt bin, wegen dem was ich gesehen/erlebt habe, wegen dem wofür ich mich entschieden habe, wenn ich eine Wahl hatte und auch wegen dem, was mir zugestoßen ist, in den letzten Jahren.
In meinem Gedankenspiel habe ich die ganzen Jahre, die ich auf der Straße gelebt habe gelöscht, nicht die Schule geschmissen und auch meinen damaligen Traumberuf ergriffen. Doch ich glaube kaum, dass mich all das glücklicher gemacht hätte, als manche Erlebnisse, die ich mit meinen Freunden auf der Straße gemacht habe.
Also kann ich aus tiefster Überzeugung sagen, dass ich nichts ändern würde. Trotz allem, was war, was passierte und was ich auf den ersten Blick für Fehler gemacht habe. Denn es ist doch ganz gut so, wie es ist!
Diese Überlegung hatte ich auch schon sehr oft. Doch ich bin bis jetzt jedes Mal zum Schluss gekommen, dass mein Leben in Ordnung ist wie es im Moment ist und ich nichts unbedingt viel besser hätte machen können. Man kann immer über einige Dinge sagen, dass man sie anders hätte machen können, doch dann muss man auch überlegen, dass man dafür dann auf andere Dinge hätte verzichten müssen. Man würde bestimmte Sachen erreicht haben, doch man hätte im Gegenzug andere verloren, da man im Leben einfach nicht alles haben kann.
Schulisch hätte ich es bis jetzt nicht besser machen können, da ich im Moment auf dem Gymnasium bin und demnächst mein Abitur machen werde. Wäre ich auf der Realschule hätte ich mich wahrscheinlich schon etwas geärgert und deswegen bin ich in dieser Hinsicht schon froh dort zu sein, wo ich gerade bin. Von den Noten her hätte ich vielleicht mehr machen können, doch dann muss ich überlegen, dass sich dann viele anderen Dinge verändert hätten, da ich dann weniger Freizeit gehabt hätte. Deswegen sind mir meine mittelmäßigen Noten die Freizeit wert, die ich bisher hatte.
Natürlich denke ich mir bei Kleinigkeiten oft, dass ich mich hier und da mal etwas mehr hätte trauen können und bestimmte Dinge hätte machen können, doch es sind oft keine Dinge, die alles verändert hätten. Meist sind es einfach nur Kleinigkeiten. Ich finde auch, dass es wenig Sinn macht sich das Leben auszumalen, das man hätte, wenn man etwas so und so gemacht hätte, denn was geschehen ist, ist geschehen und kann nicht verändert werden. Aus diesem Grund sind es oft verschwendete Gedanken, die einen möglicherweise sogar noch runterziehen, da man sich dann ein besseres Leben ausmalen könnte.
Das habe ich mich ehrlich gesagt auch schon sehr oft gefragt. Ich war nicht immer so zufrieden wir jetzt mit meinem Leben. Vor allem, was die Partnerwahl angeht, habe ich mich damals zweimal falsche entschieden. Früher habe ich die Entscheidungen sehr bereut, aber mittlerweile sehe ich das deutlich lockerer, denn ich bin jetzt überglücklich mit meinem Mann und meiner Meinung nach wäre das auch alles nicht so gekommen, wenn die Dinge davor nicht gewesen wären. Dass ich meinen Mann kennengelernt habe, war einen Verkettung glücklicher Zustände.
Mein Ex und ich haben damals so oft gestritten, dass die Vermieterin, die im Haus wohnte die Schnauze voll hatte. Sie mochte mich eh nie und ich musste dann ausziehen und mir eine neue Wohnung suchen. Mit meinem damaligen Freund wollte ich auch nicht zusammen ziehen, denn erstens stritten wir zu oft und zweitens wollte er bei seiner Mutter wohnen bleiben. Dann habe ich eine Wohnung gesucht und gefunden. Ganz in der Nähe gab es ein Fast Food Restaurant, bei dem ich mich dann auch bewerben musste, denn ich bekam kein Bafög mehr.
Da lernte ich dann meinen Mann kennen, der seine Ausbildung geschmissen hatte und zum Übergang auch dort arbeitete. Das war also alles mehr und weniger Zufall, aber ich bin sehr glücklich, wie es gelaufen ist. Ich hatte damals schon bereut, ein Studium angefangen zu haben, aber hätte ich nicht studiert, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dort zu arbeiten und hätte meinen Mann auch nicht kennengelernt. Dann wäre unser Sohn auch nicht auf der Welt, der unsere Beziehung einfach perfekt gemacht hat.
Natürlich fragt man sich manchmal, was gewesen wäre, wenn man sich einfach anders entschieden hätte. Ich denke, dass ist immer dann der Fall, wenn man gerade nicht so mit seinem Leben zufrieden ist. Dann denkt man nach, was gewesen wäre, wenn man andere Entscheidungen getroffen hätte und ist dann auch meist davon überzeugt, dass man sich damals einfach hätte anders entscheiden müssen. Ich bin froh, dass ich damals auf meine Mutter gehört habe und Abitur gemacht hab, obwohl ich in der 11. Klasse schon abbrechen wollte und ich bin mittlerweile auch froh mit meiner Studienwahl.
Klar hätte ich mir manche Sachen auch sparen können, aber das wird wohl bei jedem Menschen so sein. Dann wären eben andere Dinge auch anders gelaufen und daher bin ich einfach froh, wie es ist. Ich kann mich echt nicht beschweren und bereue auch keine meiner Entscheidungen, auch wenn es mal die falsche war. So reift man auch und gewinnt an Lebenserfahrung. Ich würde auch nichts an meinem Leben ändern wollen.
Ich weiß nicht, eigentlich bin ich mit meinem Leben, wie es momentan ist ganz zufrieden. Das ich meinen FreuNd kennen gelernt habe, war schon ein ziemlicher Zufall und manchmal reden wir darüber, was gewesen wäre, wenn es an diesem Tag anders gelaufen wäre. Es war tatsächlich so, dass ich als junges Küken im Orchester total verschnupft und krank aufgetaucht bin, weil ich das Konzert nicht verpassen wollte und dann habe ich dringend Kolophonium gebraucht, weil ich meins vergessen hatte und mir spontan eines geliehen, dass auf dem Stuhl vor mir lag. Dafür habe ich dann dicke Ärger von meinem Zukünftigen bekommen, der mich dann auch noch mal zusammen geschrien hat, als ich eine Niesattacke hatte und ich dachte, oh nein, er hasst mich. Einige Minuten später, hat selbiger mich dann rausgetragen, weil ich schlimme Nasenbluten bekam.
Wäre ich an diesem Tag zu Hause geblieben, wie meine Mutter es von mir wollte, wären wir vielleicht nie zusammen gekommen. Tja, sind wir aber. Ansonsten grübele ich da nicht groß herum, es hätte alles mögliche passieren können. Wäre ich auf dem Geburtstag einer Freundin gewesen, hätte ich die Schweinegrippe bekommen, hätte ich nicht das stumpfe Skalpell benutzt, hätte ich jetzt einen Finger weniger und so weiter und so fort. Es ist relativ sinnlos da rüber nachzugrüblen und wenn ich einen anderen Weg gegangen wäre, hätte ich bestimmt auch nette Menschen kennengelernt und mich gefragt, wie traurig es gewesen wäre, sie nicht kennen zu lernen.
Diese Frage hat sich bestimmt schon jeder mal gestellt. Im Leben muss man sehr viele Entscheidungen treffen, ob sie richtig oder falsch sind merkt man meist erst wenn es zu spät ist!
Meine Partnerin hat sich vor einigen Wochen von mir getrennt, das mich natürlich sehr mitgenommen hat. Die Gründe dafür muss ich denk ich auch nicht weiter aufzählen wieso sie diese Entscheidung getroffen hatte, aber aus meiner Sicht war es falsch und bin mir sehr sicher, dass sie damit schon bald auf die Nase fällt! Schade um sie. In dem Moment habe ich mir auch sehr viele Gedanken zu dieser Frage gemacht " Was wäre wenn...?"
Man kann nicht vorhersehen was passiert und welche Auswirkungen unsere Entscheidungen haben.
Ich finde die Frage auch ganz interessant, muss ich sagen. Passend zu dem Thema ist ja zum Beispiel auch der Film "Butterfly-Effect". Zeigt ja, dass es ganz in der Natur des Menschen liegt, so umdenken zu können und zu wollen und in Gedanken alle entgegengesetzte Wege zu gehen.
Ich frage mich auch, was gewesen wäre, wenn ich damals nicht das Gymnasium geschmissen und meinen Abschluss in der Realschule gemacht hätte. Hätte ich's trotz Mathe doch noch geschafft, denn immerhin war mein Abgangsschnitt 2,2 nach der neunten Klasse oder wäre ich elendig zu Grunde gegangen, von den Noten her und psychisch?
Und wie wäre es dann weitergegangen, wäre ich jemals darauf gekommen, was mein Traumberuf ist? Das habe ich dann nämlich erst mehr oder weniger durch Zufall in meiner ersten kurzen Lehre zur Sozialassistentin rausgefunden. Ich wäre sonst wohl nie auf die Idee gekommen, Krankenschwester zu werden. Ich und Spritzen und Blut und sowas, nee, ich hab doch damit nie etwas zu tun gehabt zuvor, also bis ich gezwungenermaßen mal ein Praktikum im Pflegeheim machen musste.
Ich weiß gar nicht, was dann aus mir geworden wäre, wenn ich weiterhin das Abitur gemacht hätte. Ich hätte dieses jetzt wahrscheinlich in der Tasche, aber ich hätte im Anschluss nicht gewusst, wohin mit mir. Ich hätte angefangen, irgendwas zu studieren, aber was?! Keine Ahnung.
Außerdem hätte ich niemals meine beste Freundin kennen gelernt und all diese tollen Menschen in der Realschule und in der Fachschule. Ich hätte außerdem diesen wunderbaren Mann nicht kennen gelernt, den ich jetzt so liebe. Allerdings wäre es ohne ihn einfacher geworden, denke ich fast. Aber schöner? Na jetzt kann ich' s mir ohne ihn jedenfalls nicht mehr vorstellen.
Mein Abitur werde ich nach der Ausbildung berufsbegleitend noch nachholen, allerdings ein Fachabitur, ich setz mich nicht nochmal hin und pauke Chemie und die übelste Mathematik. Und insofern habe ich nichts verpasst durch diesen Entschluss damals - nur jede Menge dazugewonnen.
Ich frage mich auch ganz oft, was gewesen wäre, wenn ich dies oder jenes getan oder nicht getan hätte. Das ist vollkommen menschlich und ich denke, dass jeder Mensch das bisher einmal in seinem Leben gemacht hat oder auf jeden Fall noch machen wird. Als Mensch ist eben so, dass man, vor allem in frühen Jahren, oftmals Fehlentscheidungen trifft und hinterher merkt, wie falsch das eigentlich war.
So frage ich mich oft, ob es nicht richtig gewesen wäre, wenn ich damals im Stall geblieben wäre, obwohl ich da zum Teil nur noch fertig gemacht wurde. Wenn ich das getan hätte, dann wäre ich jetzt immer noch bei dem Pony, das ich immer noch über alles liebe. Dann hätte ich jetzt nicht solchen Kummer, aber vielleicht würden sie mich dann noch mehr mit den Füßen treten. Wer weiß das schon?
Oder in der Schule frage ich mich zum Teil leider auch sehr oft, was gewesen wäre, wenn ich ein bisschen mehr für die Klassenarbeit oder den Test gelernt hätte oder mich einfach ein bisschen mehr auf den Unterricht vorbereitet hätte, weil ich schon wieder gar nicht durchsehe. Das ist dann echt kein schönes Gefühl.
Aber fest steht, dass man es nicht mehr ändern kann. Man kann sich zwar immer mal fragen, was gewesen wäre, wenn man diesen Fehler nicht gemacht hätte, aber es bringt nichts, weil bisher noch niemand eine Maschine erfunden hat, mit der man in der Zeit zurückreisen und diese Handlung ungeschehen machen kann. Wenn man zu sehr in der Vergangenheit hängt und seine Entscheidungen bereut, dann vergisst man zu leben und wird deprimiert.
Ich habe mich das nie gefragt und vermeide auch, das künftig zu tun. Ehrlich gesagt besteht aus meiner Sicht darin die Gefahr, dass man mit seinem derzeitigen Leben dann unzufrieden ist oder unzufriedener, falls man bereits damit nicht so glücklich ist. Ich habe in meinem Leben Entscheidungen getroffen, die mich in eine gewisse Richtung gebracht haben und das kann ich ohnehin nicht rückgängig machen. Zudem weiß ich auch gar nicht, wie mein Leben verlaufen wäre, hätte ich gewisse Dinge anders gemacht. Deshalb unterlasse ich solche Gedanken, weil sie für mich auch keinen Sinn machen und erfreue mich lieber an dem was ich habe und wie es eben ist.
Natürlich habe ich mir schon einige Male überlegt, was gewesen wäre, wenn bestimmte Dinge in meinem Leben anders verlaufen wären. So wurde ich beispielsweise mit einer Erbkrankheit geboren, aufgrund derer ich fast zwanzig Mal operiert werden musste, und diese Erkrankung hat mein Leben sicherlich maßgeblich geprägt, aber vermutlich auch mein Wesen zu einem großen Teil. Viele meiner Charaktereigenschaften glaube ich, dieser Erkrankung und den Erfahrungen, die ich aufgrund dieser Erkrankung machen musste und konnte, zuschreiben zu können.
Einige davon sind sicherlich positiv, andere vielleicht eher negativ auszulegen. Es gibt aber auch andere Situationen in meinem Leben, vor allem einschneidende, die ich lieber nicht erlebt hätte, weil sie sehr hart waren. Auch hier habe ich mich schon das eine oder andere Mal gefragt, wie mein Leben wohl verlaufen wäre, wenn mir das alles so nicht passiert wäre. Aber da ich im Endeffekt nicht wissen kann, wofür das alles gut war, versuche ich einfach, das Beste daraus zu machen und nicht weiter darüber nachzudenken, was hätte sein können, wenn bestimmte Dinge nicht eingetreten wären.
Dass diese Denkweise extremer ist, wenn man älter ist, kann ich allerdings nicht bestätigen. Mir selbst geht es jedenfalls so, dass ich nun, wo ich über dreißig bin, die Dinge eher so akzeptieren kann wie sie sind und mir solche Überlegungen, was wohl gewesen wäre, wenn etwas Bestimmtes nie passiert wäre, deutlich weniger wichtig sind und ich mir darüber auch kaum noch Gedanken mache.
Ich habe in meinem Leben allerdings auch nicht selten erfahren, dass es bestimmte Ziele gibt, zu denen man auch auf Umwegen gelangt und die vielleicht sogar irgendwie vorgezeichnet waren, das ist sehr spekulativ. Ich bin nicht wirklich empfänglich für solche Schicksalsgeschichten, aber manchmal hatte ich doch das Gefühl, dass bestimmte Dinge, die mir passiert sind, eben so passieren mussten, wie sie passiert sind. Und das selbstverständlich nicht nur im Hinblick auf positive Ereignisse, sondern eben auch auf negative.
Tatsache ist aber, dass ich vieles von dem, was ich mir vor Eintreten der jeweils negativen Ereignisse als Ziel gesetzt habe, erst durch das Eintreten dieser negativen Ereignisse überhaupt ermöglichen konnte, so seltsam das auch klingen mag. Aber häufig habe ich erst durch die Analyse dieser negativen Ereignisse genügend Reife erfahren, um an mein eigentliches, ursprüngliches Ziel zu gelangen. Ohne dieses jeweilige negative Ereignis wäre es mir also wohl schwerer gefallen oder zum damaligen Zeitpunkt einfach nicht möglich gewesen, mein Ziel zu erreichen.
Einen dieser Wege meiner Vergangenheit nun nochmal zu beschreiten, um herauszufinden, was passiert wäre, wenn bestimmte Dinge anders gelaufen wären oder ich andere Entscheidungen getroffen hätte, will ich ehrlich gesagt nicht. Ich bereue nichts und ich bedauere auch nichts so, dass ich wirklich Bedarf danach hätte, rückwirkend betrachtet alles noch einmal anders laufen zu lassen. Sicherlich habe ich viele Fehler gemacht und mir einiges auch bedeutend schwerer gemacht als es hätte sein müssen, aber im Endeffekt ist alles gut geraten und ich habe durch meine Fehler wirklich eine Menge gelernt. Ob mir das auch so gegangen wäre, wenn ich hier und da etwas mehr Glück gehabt hätte, bezweifle ich allerdings stark.
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