Wann würdet ihr einen Freund zu Weihnachten mitbringen?
Heute am 25. Dezember sind wir bei meiner Oma väterlicherseits eingeladen. Ebenso die Geschwister meines Vaters und ihre Kinder. Darunter sind auch meine Cousins und Cousinen. Ich bin der Jüngste, sie sind alle schon über 20. Bei uns ist es so üblich, dass immer noch die Freunde meiner Cousinen mit eingeladen wurden. Mein einziger Cousin hat noch keine Freundin. Nun kam es aber erst vor ein paar Monaten zur Trennung bei meiner einen Cousine und ihrem Freund. Die beiden haben sich in Frieden getrennt und kurz darauf hatte sie schon wieder einen neuen Freund. Mit diesem ist sie jetzt erst seit zwei oder drei Monaten zusammen.
Wie meine Oma eben ist, möchte sie natürlich die ganze Familie an Weihnachten versammelt haben. Dabei sind die Freunde der Enkel genauso eingeschlossen wie die ganzen näheren Verwandten. Meine Cousine sagte meiner Oma jetzt aber, dass sie ihren Freund nicht mitbringen würde. Zwar hätte der keine Feier in seinem Familienkreis, aber für ihn wäre es einfach noch zu früh und er würde die ganzen Leute ja noch nicht kennen. Ich kann es ja verstehen, denn außer die Eltern seiner Freundin kennt er ja niemanden aus dem Familienkreis. Gerade als neuer Freund wird es dann sicher schwer sein am Tisch einen Gesprächspartner zu finden, gerade wenn man eher ein ruhiger Typ ist.
Meine Oma ist darüber jetzt ein bisschen sauer. Sie rechnet immer groß mit Gästen. Für sie ist Weihnachten ein Familienfest. Sie tischt dann schon zur Kaffeezeit mehrere Torten und Kuchen auf, danach folgen nach kurzer Zeit auch schon Plätzchen, Lebkuchen und sonstige Süßigkeiten. Abends gibt es dann auch noch warmes Essen, sodass man beinahe platzt. Und wenn man satt ist dann drängt sie einen förmlich noch mehr zu Essen, man sei ja im Wachstum und sie hätte ja sonst zu viel übrig. Aber so sind Großmütter nun mal.
Bisher sind immer die Freunde meiner Cousinen an Weihnachten mitgekommen, aber meistens waren meine Cousinen eben auch schon gut ein Jahr mit ihnen zusammen und da war es dann mal an der Zeit die ganze Familie kennenzulernen. Aber gerade bei so einer frischen Beziehung kann es meine Oma doch meiner Cousine nicht übel nehmen, dass ihr Freund nicht mitkommen möchte oder? Es hätte ja genauso gut sein können, dass heute bei ihm auch eine Weihnachtsfeier in seinem näheren Familienkreis stattfindet. Dann wäre er sicher auch nicht gekommen.
Würdet ihr euren Freund auch schon mitbringen, wenn ihr erst seit einer so kurzen Zeit zusammen seid? Wie ist das bei euch, bringen da die Enkel auch ihre Freunde zum Weihnachtsfest bei den Großeltern mit oder ist das bei euch nicht der Fall? Könnt ihr nachvollziehen wieso sich meine Oma so darüber aufregt, dass sich der Freund meiner Cousine dafür entschieden hat nicht zu kommen? Mir kommt es fast so vor als würde sie es ein wenig kränken. Dabei liegt es doch nicht an ihr und ihren Essen, sondern die beiden sind noch nicht großartig lange zusammen. Wer weiß, ob sie nächstes Jahr um diese Zeit überhaupt noch zusammen sind.
Ich kann den Freund deiner Cousine schon ganz gut verstehen, vor allem wenn die Beiden erst frisch zusammen sind. Er könnte sich dann schon etwas bedrängt fühlen, wenn er bei so einer Familienfeier teilnimmt, denn die Beiden sind ja gerade mal in der Phase festzustellen, ob sie überhaupt zueinander passen.
Dafür sollte deine Oma Verständnis haben. Aber oft fällt sowas gerade älteren Personen etwas schwerer, denn sie kommen ja dann meistens mit dem Argument "Wer weiß wann und ob wir nochmal so eine große Familienfeier haben". Wenn aber schon bekannt ist, das deine Oma etwas empfindlicher ist, wenn jemand nicht mit zur Feier kommen möchte, hätte man sich ja eine kleine Notlüge einfallen lassen können wie zum Beispiel, das er in seinem Familienkreis ein Weihnachtfest hat.
Bei mir wird das generell anders gehandhabt. Zum einen würde ich es meiner Familie gar nicht bekannt geben, wenn ich erst seit wenigen Wochen mit jemandem zusammen bin. Denn nach so dermaßen kurzer Zeit ist doch die Beziehung noch ganz instabil und es wäre mir sehr peinlich dann vielleicht zwei Wochen später zugeben zu müssen, dass es wieder vorbei ist.
Und zum anderen würde meine Familie nicht wollen, dass ich meinen (momentanen) Freund mitbringe. Weil der eben nicht wirklich zur Familie gehört und die Beziehung ja nur was mit ihm und mir, aber nicht mit meiner Familie zu tun hat.
Außerdem ist die Weihnachtszeit ja nicht immer so friedlich, wie man sich das wünschen würde. Gerade im Stress der Weihnachtszeit gibt es gerne mal kleine Streiterein in der Familie und auch da wäre es mir unangenehm, wenn mein Freund das miterlebt. Genauso wöllte ich nicht die Weihnachtszeit oder die damit verbundenen Familieninterna bei einer anderen (fremden) Familie mitbekommen und würde daher die Weihnachtszeit auch nicht bei den Eltern meines Freundes verbringen wollen.
Meinen ersten Freund habe ich auch nie zu Familienfeiern mitgenommen. Das war damals bei uns einfach noch nicht so. Wir waren zwar immerhin 2 Jahre zusammen, aber dennoch kam er nie bei mir mit und auch nicht bei ihm, wenn eine Feier in seiner Familie anstand.
Ich kann gut verstehen, dass deine Cousine ihren neuen Freund noch nicht mit zu diesem Familienfest nehmen möchte. Immerhin sind sie noch nicht so lange zusammen und ihr Freund möchte sicherlich auch nicht einfach so direkt ins kalte Wasser geworfen werden, sondern ihre Familie nach und nach kennenlernen. Oft schaut man ja auch erst mal, wie sich die Beziehung entwickelt. Ich finde schon, dass deine Oma dafür Verständnis haben sollte. Natürlich ist es schön, wenn die ganze Familie zusammen ist, aber ich denke, dass man den Wunsch der Enkelin dann akzeptieren sollte. Und ob nun einer mehr oder weniger dort ist, merkt man doch eigentlich kaum.
Ich finde es eigentlich schon sehr nett von deiner Oma, dass sie so offen ist in dieser Beziehung und gerne auch die Freunde ihrer Enkel dabei hat. Das ist nicht bei allen so. Bei meinen eigenen Großeltern ist das tatsächlich doch eher so, dass sie damit nur am ersten und zweiten Weihnachtstag einverstanden wären und dann auch nur, wenn sie ihn oder sie schon einmal kennengelernt haben. An Heiligabend darf es nur die Familie und keine ''Außenstehenden'' sein. Ich finde es prinzipiell aber auf jeden Fall besser, wenn das Paar schon etwas länger zusammen ist. Andernfalls ist das irgendwie etwas befremdlich. Man stelle sich nur einmal vor, man hat da jede Weihnachten wieder eine neue Kombination sitzen, weil Cousine nun mal etwas unbeständig ist und die Beziehungen nicht lange halten. Ich glaube ich würde den neuen Partner dann als optionales Familienmitglied auch gar nicht ernst nehmen, weil ich mir sicher wäre, dass die Beziehung eh bald wieder scheitert.
Mir als Familienmitglied wäre es daher schon lieber, wenn man nur Partner mitbringt, mit denen man schon länger zusammen ist und die einem auch schon vorgestellt wurden. So ist die Atmosphäre an sich etwas entspannter und sollte es der Heiligabend sein, dann wüsste ich so auch eher, ob ich eine Kleinigkeit schenken soll und wenn ja, welche genau. Auch bei mir wäre das nicht anders. Ich würde mich davor zieren, meinen Freund mitzunehmen, wenn ich erst kurz mit ihm zusammen bin und die Familie ihn noch nicht kennt.
Bei mir war es so, dass ich meinen Freund nach drei Jahren Beziehung mitgebracht habe. Damals war es noch eher eine ungewollte Situation, wir beide hatten Weihnachtskonzerte und waren noch am 23. in Frankreich und meine Eltern bei unseren Verwandten und wollten mich nur gehen lassen, unter der Voraussetzung, dass ich noch am 24. eintreffen würde. So brachte mein Freund mich damals zu ihnen und feierte dann zusammen mit uns und es war letztendlich ein sehr schönes Fest, weil alle ihn willkommen hießen und er auch einfach eine sehr bewundernswerte und sympathische Persönlichkeit ist. In den darauffolgenden Jahren waren wir dann auch bei seinen Eltern und irgendwann sind dann auch unsere Eltern zusammen gekommen und so weiter. Gestern war er bei uns und heute waren wir bei seinen Eltern.
Ich kam mit meinem Freund kurz nach Weihnachten zusammen. Das Jahr darauf haben wir Weihnachten noch getrennt verbracht, er bei seiner Familie und ich bei meiner, obwohl wir nicht sehr weit auseinander gewohnt haben. Wir haben uns dann nach der Feierlichkeit so einmal getroffen. Das Jahr darauf war er dann das erste mal dabei, damals waren wir knapp 2 Jahre zusammen. Einen Tag verbringen wir dann bei meiner Familie und einen Tag bei seiner Familie und es funktioniert eigentlich immer ganz gut so. Mittlerweile wohnen wir zusammen, aber da wir noch keine Kinder haben feiern wir Weihnachten auch noch in der Familie.
Nach so kurzer Zeit würde ich glaube ich noch nicht mit dem Freund zusammen Weihnachten feiern, da man noch garnicht weiß was eigentlich daraus wird und man die Familie ja auch langsam und vielleicht auch nicht gerade in einer solchen Situation (die ja auch oft mit Stress verbunden ist) kennenlernen will.
Also mein Ex Freund hat nach zwei Monaten richtiger Beziehung auch schon Weihnachten mit meiner Familie verbracht. Das fand ich damals in Ordnung und er auch. Da wir aber sowieso immer im kleineren Kreis feiern, war das für alle kein Problem und er kannte die Leute eben auch schon und hat sich öfters mal mit ihnen unterhalten. Das hat auch alles ganz gut funktioniert. Ich habe seine Eltern erst nach knapp 2 1/2 Jahren Beziehung kennen gelernt, da ich da auch kein Interesse dran hatte und ich hätte auch nicht mit ihnen Weihnachten verbracht, auch nicht wenn wir fünf Jahre zusammen gewesen wären.
Es kommt aber wohl nicht so auf die Zeit an, denn ich denke einfach, dass es auch ein großer Faktor ist, ob man die Leute schon kennt und sich gut mit ihnen versteht. Bei meinem ersten Freund habe ich nach wenigen Wochen schon an einer größeren Familienfeier mit teilgenommen, da ich dort auch schon ungefähr 70% der Familie kannte und alle auch wollten, dass ich mitkomme, da es an einem Wochenendtag war und ich da sowieso eigentlich immer bei ihm zu Besuch war. Das war auch kein Problem und ich habe mich dort wohl gefühlt. Mittlerweile bin ich aber nicht mehr so der Typ, der unbedingt schnell die Familie kennen lernen will, daher würde ich wohl vor allem bei größeren Familientreffen auf jeden Fall absagen, wenn man noch nicht solange zusammen ist und würde da auch notfalls erfinden, dass ich eine eigene Feier habe, damit sich dort keiner vor den Kopf gestoßen fühlt.
Ich habe nun selbst eine frische Beziehung und habe sehr gehofft, dass ich zu beiden Familienfeiern meines Freundes nicht eingeladen werde. Das mag sich jetzt seltsam anhören, aber in dieser Hinsicht bin ich ein Hasenfuß und ich finde es auch erst einmal sehr angenehm, wenn ich nach und nach alle Familienmitglieder kennenlernen kann und sich niemand auf mich stürzt, denn sonst komme ich mir doch jedes Mal wieder vor wie bei einem Bewerbungsgespräch und ich scheue das einfach, denn es geht um einen für mich sehr wichtigen Bereich: die Liebe. Seit ich weiß, dass vor allem die Eltern des Partners eine Beziehung schwer belasten können, wenn nicht sogar zum Teil zerstören, bin ich da noch ängstlicher geworden. Insofern war ich froh, dass ich weder an Heiligabend noch am ersten Weihnachtsfeiertag bei meinem Freund war, sondern ihn erst am zweiten Weihnachtsfeiertag besucht habe, an dem er wieder alleine war.
Dass es solche ausschweifenden Familienfeiern an Weihnachten oder zu anderen Anlässen gab, zu denen auch sämtliche Familien mit Partnern und Anhang erschienen wären, könnte ich ehrlich gesagt nicht erinnern. Meine Familie bestand schon immer aus meinen Eltern, meinen Schwestern und mir, und soweit ich mich zurückerinnern kann, haben meine Schwestern ihre Partner auch erst zum Weihnachtsfest mitgebracht, als wir alle schon erwachsen waren und meine Schwestern eigene Wohnungen bewohnten. Bei mir selbst war das im Übrigen nicht wirklich anders, was in meinem Fall aber auch daran lag, dass ich meinen ersten Freund erst sehr spät hatte, nämlich, als ich nicht mehr zu Hause bei meinen Eltern wohnte. Jedenfalls haben wir auch nie den Heiligabend mit meinen Großeltern verbraucht, sondern haben nur in so manchem Jahr meine Oma und meinen Opa mütterlicherseits am zweiten Weihnachtsfeiertag besucht. Da gab es aber auch nicht solche ausschweifenden Feierlichkeiten, und außerdem waren wir damals alle noch relativ kleine Kinder, also war da mit Partnern, die man hätte mitbringen können, entsprechend noch gar nichts los.
Ein wenig nachvollziehen, weshalb Deine Oma nun so aufgeregt ist, kann ich schon, denn nach Deiner Schilderung hört es sich für mich so an als wäre sie nicht nur ein sehr familienbewusster Mensch, sondern auch überaus gastfreundlich. Die für mich nachvollziehbare Entscheidung des Freundes Deiner Cousine ist also eigentlich strenggenommen ein Affront gegen die Großmutter und sie scheint das ja auch so aufzufassen. Diese Absage von Seiten des Freundes Deiner Cousine kann man jedenfalls auch als sehr unhöflich ansehen, wenn man das möchte und möglicherweise auch noch der alten Schule angehört, wovon ich bei Deiner Großmutter ausgehe. Dennoch wird sie wohl damit umzugehen lernen müssen und sie sollte sicherlich auch verstehen, dass diese Absage nicht ihr gilt. Vielleicht kann der Freund Deiner Cousine hier mit Blumen und ein paar netten, ehrlichen Worten ja Wiedergutmachung betreiben – ich würde es vermutlich versuchen, auch, weil es mir an seiner Stelle sehr leid täte, wenn sich hier jemand durch meine Absage zurückgewiesen fühlt, die so überhaupt nicht gemeint ist.
Ich kann es schon verstehen, wenn jemand nach einer relativ kurzen Beziehungsdauer es erst einmal ablehnt, zu einer großen Weihnachtsfeier oder andere Familienfeier mit zu kommen. Die genaueren Umstände müsste man betrachten, aber meist ist es ja auch schon so, dass man einige Wochen vorher Pläne macht beziehungsweise Einladungen erhält, die man entweder zusagt oder absagt. So kann es auch sein, dass man erst einmal ja selbst bei sich schauen muss, ob man überhaupt zu einem Treffen mitkommen kann und wenn es sich zeitlich nicht einrichten lässt, lässt man es eben eher sein.
Auch würde ich es verstehen und ich kann es sehr gut nachvollziehen, wenn man nicht einmal die andere Familie auch nur ein wenig kennt, man es dann doch eher meiden möchte, auf die gesamte Großfamilie zu treffen. Wenigstens die Eltern und, sofern vorhanden, die Geschwister sollte man schon vorher kennengelernt haben, ehe man dann quasi weiter gereicht wird. Ich weiß, dass ältere Menschen damit aus unterschiedlichen Gründen ein Problem haben, aber gut, entweder akzeptieren sie es oder sie lassen es eben einfach sein!
Ob ich einen neuen Partner nach kurzer Zeit mitbringen würde, kann ich gar nicht sagen. Es kommt auf viele Umstände und auch auf ihn selbst an. Bei meinem jetzigen Partner hat es sich eigentlich so ergeben, dass ich erst die Eltern und Bruder kennengelernt habe, danach dann irgendwann die Großeltern und der Rest folgte dann im Laufe der Zeit. Ich habe dann die Tanten und Onkel kennengelernt, auch im Rahmen von Familienfeiern, während mein Partner meine Familie an sich nur mal zwischen Tür und Angel kennengelernt hat, was aber andere Gründe hat, die ich hier nicht weiter ausführe.
Ich kann den Freund deiner Cousine verstehen. Immerhin weiß man ja auch nicht, ob es eine langfristige Sache ist oder nicht und man will ja auch nicht jeden seiner Familie vorstellen. Man muss sich meiner Meinung nach schon sehr sicher sein, wenn man jemanden der Familie vorstellt.
Bei mir war es so, dass ich meinen Partner schon länger kannte und beim ersten Sehen schon wusste, dass er der Mann fürs Leben ist. Daher habe ich ihn 3 Tage nach dem Zusammenkommen meinen Eltern vorgestellt und er mich nach einer Woche seinen Eltern und dann habe ich auch schon bei ihm übernachtet, also nur geschlafen, weil er dann Geburtstag hatte und es so eben am Besten gepasst hat. Eine richtig große Vorstellung gab es dann bei dem Geburtstag seiner Oma ungefähr 3 Wochen nach dem Zusammenkommen . Sie feierte mit allen Verwandten und so dürfte ich mir bestimmt über 50 Namen merken an einem Abend. Es war für mich aber ein sehr schönes Gefühl, weil ich wusste, dass er es Ernst mit mir meint. Aber das ist eigentlich nicht normal, dass man jemanden gleich mit nimmt. Bei uns war aber klar wir bleiben zusammen und daher wollten wir auch schnell die Familie des Partners kennenlernen.
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