Patentante der Tochter in Wicca "Sekte"
Die Patentante meiner wirklich sehr christlichen Freundin, die die Paten danach ausgewählt hat, dass sie im Falle des Falles auch ihre Kinder weiter christlich erziehen, ist in einer neureligiösen Bewegung, der Wicca . Meine Freundin macht sich totale Gedanken. Denn eigentlich war abgemacht, dass diese Patentante sich auch um ihre Tochter kümmert, wenn sie mal nicht kann und wegen Krankheit oder gar Tod verhindert ist. Die Patentante war zum Zeitpunkt des Patenschaftsantritt bei der Taufe des Kindes auch sehr christlich. Aber nun macht meine Freundin sich doch Gedanken.
Meine Freundin möchte sich nun so gut wie möglich über diese (wie andere in ihrem Umfeld sagen) Sekte zu informieren. Aber was man lesen kann widerspricht sich auch ein wenig. Die eine Seite sagt, dass es eine Hexenreligion ist und die andere sagt, dass es eine neue religiöse Gemeinschaft ist, die ungefährlich ist. Aber meine Freundin will natürlich nicht ihr Kind einer Frau anvertrauen, wenn sie sich einer Sekte angeschlossen hat.
Wenn meine Freundin die Patentante anspricht, dann verharmlost sie ihre "Gesinnung" oder es ist wirklich nicht so schlimm. Das Vertrauen ist ein wenig geschwunden und meine Freundin macht sich echt Gedanken, weil die Patentante ihr Patenkind auch schon mal öfters abholt und einen Tag mit ihr verbringt. Das Kind ist fast 3 Jahre alt. Wie würdet ihr reagieren? Kennt ihr die Wicca-Religion? Muss man sich Gedanken machen? Denkt ihr, dass es für das Kind gefährlich ist, wenn die Mutter es öfters zur Patentante lässt?
Was ist das für eine Frage? Auf jeden Fall ist es für das Kind gefährlich, denn es lässt sich bei einer solchen Sekte das Gefahrenpotential nicht genau definieren. Die hier genannte Sekte macht auf keinen Fall einen harmlosen Eindruck, denn im Gegenteil mir machen solche Gedanken richtig Angst. Daher halte ich auch die Mitglieder der Sekte für sehr bedrohlich. Wenn dieses Gedankengut dann noch auf Kinder übertragen wird, also ich weiß ja nicht. Was sagen denn die Sektenbeauftragten der entsprechenden Landesregierung zu dieser Sekte? Gibt es darüber auch schriftliche Infos?
Ich habe schon von dieser "Sekte" gehört und halte sie für eher ungefährlich. Die Anhänger halten sich für Hexen, aber eben nicht für böse Hexen. Denn da gibt es halt einen Unterschied. Solche Hexen sind gut, sie fühlen sich miteinander verbunden auch eng verbunden mit der Natur. Ich denke man müsste sich hier nur Sorgen machen, wenn die Frau Satan vergöttert oder eine böse Hexe wäre.
Ich halte diese Religion oder wie man es nennen mag für ungefährlich, denn es handelt sich dabei tatsächlich um Frauen, die sich für Hexen halten. Ich hatte mal ein Buch zu den Wicca und darin werden einfach nur die Themen Hexen und Natur besprochen, mehr eigentlich nicht. Ich denke, dabei handelt es sich um Frauen, die sich für Hexen halten und diese haben sich den Namen "Wicca" gegeben, was auch so viel wie "weiße Hexe" heißen soll. Es handelt sich dabei um gute Hexen, aber nicht um eine Sekte. Ich weiß gar nicht, warum man die Wicca mit einer Sekte gleichsetzt, das ist mir völlig neu.
karlchen66 hat geschrieben:Was ist das für eine Frage? Auf jeden Fall ist es für das Kind gefährlich, denn es lässt sich bei einer solchen Sekte das Gefahrenpotential nicht genau definieren. Die hier genannte Sekte macht auf keinen Fall einen harmlosen Eindruck, denn im Gegenteil mir machen solche Gedanken richtig Angst. Daher halte ich auch die Mitglieder der Sekte für sehr bedrohlich. Wenn dieses Gedankengut dann noch auf Kinder übertragen wird, also ich weiß ja nicht. Was sagen denn die Sektenbeauftragten der entsprechenden Landesregierung zu dieser Sekte? Gibt es darüber auch schriftliche Infos?
Ich würde dich um kurze Info ersuchen was deine Meinung hierzu verursacht. Meist ist es nämlich Halbwissen und Hörensagen, die jemanden der oder die sonst eigentlich ein vernünftiger Mensch ist, dazu verführt Leute einer anderen Religion die sie nicht wirklich kennen zu fürchten oder ihnen doch zumindest zu misstrauen.
Deshalb würde es mich ehrlich interessieren wie du zu der Aussage bzw. Meinung gekommen bist, die du ja leider nicht näher begründet hast.
Also ich weiß ja nicht so genau, wie diese Frau sich verhält. Oder besser gesagt, ich weiß es gar nicht. Aber ich würde mein Kind nicht unbedingt einer Frau anvertrauen wollen, die sich mit einer Hexe identifizieren kann, ganz egal, ob es nun eine weiße, gute oder eine schwarze, böse ist. Das passt einfach nicht in mein christliches Weltbild und auch nicht in einen christlichen Erziehungsstil. Aber immerhin hat man dieser Person einmal so viel Vertrauen entgegengebracht, dass man sie zur Patentante des eigenen Kindes gemacht hat. Da kann man als Außenstehender natürlich schlecht entscheiden, ob nur wegen der religiösen Gesinnung dieser Person das Vertrauen nun nicht mehr da sein sollte.
Im Falle eines Falles würde ich mich aber nicht damit wohl fühlen, dass mein Kind dann bei einer solchen Person weiter aufwachsen soll. Aber das können eben nur die Eltern persönlich entscheiden. Man hört ja auch immer wieder mal etwas von diesen Wicca, normalerweise zwar nichts böses, aber Gerüchte um Orgien sind immer wieder im Umlauf. Ich würde wollen, dass mein Kind für den Falle meines Ablebens in einer christlichen Familie unterkommen würde und nicht bei jemanden, der die Geister der Natur anbetet oder sonst irgendwie polytheistisch lebt.
Das Hauptproblem scheint mir bei dieser Geschichte darin zu liegen, dass hier zwei völlig unterschiedliche Lebensausrichtungen aufeinanderprallen, die sich irgendwann ergänzen sollen, nämlich dann, wenn die Mutter des Kindes nicht mehr in der Lage sein sollte, ihre Tochter streng religiös nach ihrem eigenen Glauben zu erziehen. Du hast nun nicht erwähnt, ob Deine Freundin katholisch oder evangelisch ist, was für mich allerdings aber doch einen recht deutlichen Unterschied macht. Meiner Erfahrung nach würde sich kein Katholik ernsthaft überlegen, die Patenschaft hier aufrecht zu erhalten, weil ich nun keinen Katholiken kenne, der eine andere Religion, ob nun wirklich als Religion definiert oder nicht, gelten lässt.
Wenn es Deiner Freundin also bei der Auswahl eines geeigneten Paten für ihr Kind darum ging, dass vor allem der Glauben weitergegeben wird, wenn sie einmal nicht mehr in der Lage sein sollte, diese Aufgabe zu übernehmen, dann bewertet sie diesen eigenen Glauben doch unglaublich hoch. Und insofern ist es schlichtweg nicht möglich, dass jemand mit einem anderen Glauben, wie bei den Wiccas der Fall, diese Aufgabe übernimmt und entsprechend fortführt. Für jemanden, der streng gläubig ist, sollte das doch das größte Problem darstellen und gleichzeitig auch die Antwort auf die Frage geben, was hier zu tun und wie weiter zu verfahren ist.
Was die Wiccas selbst und die Frage danach angeht, ob zwischen dem Kind und dieser Anhängerin dieser zweifelhaften Religion ein weiterer Kontakt bestehen darf, würde ich persönlich mich sicherlich nicht nur an die bekannten Fakten über diese neureligiöse Bewegung halten, die in der Tat nichts über irgendwelche Gefahren aussagen, sondern auch bedenken, wie eng das Verhältnis zwischen der Patin und ihrem Patenkind ist. Sollte es hier große Zuneigung geben, so würde ich einen Kontakt sicherlich weiterhin aufrecht erhalten und mich möglicherweise, wenn ich denn so große Angst vor Beeinflussung hätte, nur noch zusammen mit dem Kind mit dieser Patin treffen, aber den Kontakt komplett unterbinden würde ich sicherlich nicht.
Vielleicht wäre es also hilfreich, wenn Deine Freundin sich mit der Patentante ihres Kindes einmal zusammensetzt und ihre Bedenken zum Ausdruck bringt. Ich gehe nicht davon aus, dass die Patin hier nicht bereit wäre, aufzuklären und sich auch nicht willens zeigt, eine einvernehmliche Lösung zu finden. Wenn ihr an der Patenschaft etwas liegt, wird sie ihre eigenen Vorstellungen sicherlich zurückstellen. Wenn ihr ihre Religionszugehörigkeit aber wichtiger ist, dann war sie ohnehin die falsche Patin für dieses Kind, meine jedenfalls ich. Auch hier dürfte Reden also mal wieder weiterhelfen, und sollte bei Deiner Freundin ein ungutes Gefühl bleiben, der Kontakt zur Patin aber aufrecht erhalten bleiben, so bleibt ihr immer noch die Möglichkeit der gemeinsamen Treffen mit dem Kind, aber eben auch in ihrem eigenen Beisein.
moin! hat geschrieben: Du hast nun nicht erwähnt, ob Deine Freundin katholisch oder evangelisch ist, was für mich allerdings aber doch einen recht deutlichen Unterschied macht. Meiner Erfahrung nach würde sich kein Katholik ernsthaft überlegen, die Patenschaft hier aufrecht zu erhalten, weil ich nun keinen Katholiken kenne, der eine andere Religion, ob nun wirklich als Religion definiert oder nicht, gelten lässt.
Es ist eine katholische Patenschaft. Aber das hat doch nichts damit zu tun. Warum sollte ein Katholik keine anderen Religionen gelten lassen? Meine Kinder haben jeweils einen evangelischen und einen katholischen Paten und sind katholisch getauft. Es sollte eben nur ein katholischer Pate an der Taufe anwesend sein. Wenn die Paten dann im Laufe der Jahre auf eine andere Religion gehen kann man ihnen dennoch nicht die Patenschaft entziehen.
Da ich zwar katholisch bin, aber mit dem Bodenpersonal hier nicht viel bis gar nichts zu tun hat, hat meine Schwester auch gesagt, dass sie mir die Patenschaft zu meinem Neffen entziehen will. Aber das geht nicht. Man kann es zwar äußern, aber man kann den Namen der Paten nicht austragen lassen.
Meine Freundin hat halt nur Bedenken, dass sie dem Kind kein Vorbild mehr ist, was den Glauben und die Kirche betrifft, weil sie immer sehr fromm tut. Ob sie es wirklich ist, mag ich nicht beurteilen zu können, weil man den Leuten nicht in den Kopf schauen kann und ich habe da schlechte Erfahrung gemacht mit Menschen, die immer sehr fromm taten und es dann doch nicht waren.
Die Frage im Eingangsposting ist ja eigentlich einfach zu verstehen. Muss meine Freundin sich Gedanken machen? Ist diese Sekte gefährlich? Was macht die Gefährlichkeit aus? Was ist daran harmlos? Kann man meine Freundin beruhigen oder sollte sie das Kind von der Patentante fern halten, obwohl das Kind die Patentante liebt?
Diamante hat geschrieben:Es ist eine katholische Patenschaft. Aber das hat doch nichts damit zu tun. Warum sollte ein Katholik keine anderen Religionen gelten lassen?
Weil das bei streng gläubigen Katholiken so ist, Diamante. Ich kenne mich da auch ein wenig aus, zumal ich aus einer relativ strenggläubigen katholischen Familie komme und daher weiß, wie ablehnend man als Katholik anderen Religionen, nicht zuletzt auch schon der evangelischen gegenüber, eingestellt ist. Du schreibst doch von Dir selbst immer wieder, dass Du zwar katholisch bist, aber mit der Kirche, also dem „Bodenpersonal“, nicht viel am Hut hast. Demnach bist Du aber auch kein streng gläubiger Katholik und insofern ist auch naheliegend, dass Du diese Ansicht in Bezug auf die Ablehnung anderer Religionen nicht teilst.
Was Deine Schwester und Deine Patenschaft angeht: sofern Ihr derselben Religion angehört und nur unterschiedliche Ansichten habt, wird es sicherlich von Seiten der Kirche nicht machbar sein, eine Patenschaft rückgängig zu machen. Bei Annehmen eines komplett anderen Glaubens aber sicherlich. Ist diese Patin denn katholisch und wenn ja, ist sie das nun auch weiterhin? Oder ist sie aus der Kirche ausgetreten? Konvertieren kann sie vermutlich nicht zu den Wiccas? Ich bin mir nun nicht mehr sicher, ob ich etwas von einer Anerkennung dieser vermeintlichen Religion in Deutschland gelesen habe, deshalb bin ich mir in Sachen Konvertierung nicht sicher.
Diamante hat geschrieben:Die Frage im Eingangsposting ist ja eigentlich einfach zu verstehen. Muss meine Freundin sich Gedanken machen? Ist diese Sekte gefährlich? Was macht die Gefährlichkeit aus? Was ist daran harmlos? Kann man meine Freundin beruhigen oder sollte sie das Kind von der Patentante fern halten, obwohl das Kind die Patentante liebt?
Darauf habe ich doch so gut ich konnte geantwortet. Ich kenne die Wiccas nicht und kann ebenfalls nur die Fakten beurteilen, die darüber zu lesen sind, genauso wie Du auch. Aber ich kann Dir wohl sagen, wie ich in diesem Fall verfahren würde, und das habe ich recht ausführlich getan, wie ich meine. Vor allem zu Deiner hier zitierten letzten Frage habe ich ausführlich Stellung genommen, die ich hier noch mal kurz wiedergeben möchte: wenn eine enge Bindung besteht, würde ich das Kind der Patin auf keinen Fall entziehen, nur, weil diese einem anderen Glauben angehört. Und bei Angst der Mutter wegen irgendeiner Gefährdung ihres Kindes im Hinblick auf diese Religionszugehörigkeit der Patentante, gibt es doch immer noch die Möglichkeit des Umgangs zwischen Patentante und Kind im Beisein der Mutter, sodass diese einwirken kann, sofern etwas vor sich gehen sollte, mit dem sie nicht einverstanden ist.
Ich persönlich kenne grob einige Leute aus dem Wicca-Bereich, vor allen Dingen dadurch, dass ich, allerdings auf unreligiöse Weise, viel mit Kräutern herumexperimentiere, was mich schon öfters in Kräuterläden geführt hat. Und die größten hier, mit auch zum Teil exotischeren Zutaten, sind nun einmal "Hexenlädchen", die von Wicca-Frauen betrieben werden. Dadurch hat sich Kontakt ergeben und ich habe einige Dinge über diese Religion erfahren, auch, wenn ich mit ihr selbst nicht übereinstimme und mich auch keinem Coven, so nennt man die Zusammenschlüsse von Wicca-Anhängern traditionell, anschließen werde. Es ist nicht meine Religion, aber da sie friedlich und unschädlich ist, habe ich keine Probleme damit, wenn andere Menschen daran glauben und diese Religion auch praktizieren.
Ob es nun eine Sekte ist, darüber kann man sich streiten. Das ist auch sehr abhängig davon, wie man den Begriff der Sekte nun überhaupt definiert. Es gibt ja Tendenzen, eben gerade durch die großen Religionen, alle kleineren Religionen als Sekten zu bezeichnen, und dann den "Gefährlich!"-Stempel draufzudrücken, auch, wenn eigentlich nichts Gefährliches dort passiert. Man macht eben gerne seine andersgläubige "Konkurrenz" schlecht, das ist ja leider nichts Neues. Es ist also in erster Linie Ansichts- und Definitionssache, ob Wicca eine Sekte darstellt, oder nicht.
Fest steht, man glaubt an Naturgeister und an eine Göttin, die auch gewissermaßen in einer Art "Dreifaltigkeit" existiert. Wobei dieser ganze Göttinnen- und Naturgeist-Glaube im Grunde nur eine Versinnbildlichung von Natur und Naturgesetzen darstellt. Einige Wicca glauben dabei tatsächlich an solche Geister in personifizierter Form, andere betonen, dass es sich einfach um Metaphern und Symbole handelt, wie es ja auch beim Christentum Leute gibt, die die Bibel wörtlich auslegen, während andere sagen, das sei alles nur sinnbildlich zu verstehen. Beim Wicca gibt es dieselben Tendenzen bei der Interpretation.
Ohne aber zuweit in dieses Gebiet vorzudringen: Der Alltag eines oder einer Wicca besteht vor allen Dingen daraus, also, mal vom normalen Arbeitsleben abgesehen, sich der Natur zu widmen, irgendwelche Rituale dem Jahreskreis gemäß durchzuführen, die sich allerdings auf das Räuchern von Kräutern, das Kerzenanzünden, oder bestimmte liturgische Zeremonien in der Natur beschränken. Irgendwelche Tier- oder gar Menschenopferungen, rituelle Orgien, oder sonstwas, was einem Kind schaden könte, ist nicht der Alltag. Es mag einige Leute geben, die so etwas privat veranstalten, aber das ist nicht Wicca an sich und gehört nicht zu diesem Glauben. Der Glaube als solcher fußt eigentlich nur auf Naturverbundenheit und Ehrung der Natur als etwas Göttliches. Vielleicht etwas vergleichbar zum phasenweise auch im Christentum verbreiteten Pantheismus.
Gefährliches ist im Grunde also nicht dabei. Ich denke, ein Kind könnte von einer Wicca, die wirklich naturverbunden ist, sogar viel lernen, jedenfalls, was eben diesen Bereich über die freie Natur betrifft. Wiccas kennen sich mit Pflanzen sehr gut aus, mit Kräutern, Bäumen, auch mit Tieren im Normalfall. Das schadet einem Kind mit Sicherheit nicht. Problematisch ist eben allerhöchstens, dass dieser Glaube dem strengen katholisch-christlichen Glauben widerspricht, da eben diese Präsenz des christlichen Gottes bei der Wicca-Religion, die in Deutschland übrigens offiziell nicht anerkannt ist, nicht gegeben ist. Stattdessen gibt es eine Art oberste Göttin, die das Sinnbild der Natur an sich ist. Das wird einem wirklich strengen Katholiken wohl eher nicht gefallen. Da sehe ich das einzige Problem bei dieser kompletten Sache.
Am Besten wäre es aber wohl, wenn die Frau einfach mal diese Wicca-Patin anspricht und ihre Bedenken äußert, sowie fragt, wie sie denn ihre Wicca-Religion selbst genau lebt. Da gibt es verschiedene Ausprägungen. Einige organisieren sich, wie gesagt, in Grüppchen, andere praktizieren allein. Was genau praktiziert wird, unterscheidet sich auch individuell ein wenig. Das erst einmal zu klären, wäre wohl das Vernünftigste, so als allererster Schritt.
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