Sind Einzelkinder prinzipiell verwöhnt?
Meine Freundin ist Einzelkind. Sie ist verwöhnt von vorne bis hinten. Sie bekommt wirklich alles in den "Allerwertesten" gesteckt. Sie muss nur lieb schauen und schon hat sie mal eben einen Fünfziger in der Hand. Sie hat Weihnachtswünsche in so hohem Wert, die bekommen nicht mal meine Geschwister und ich zusammen geschenkt. Und diese Wünsche werden ihr, so wie ich die Erfahrung mit ihr gemacht habe, auch alle erfüllt. Sie wird bald 18 und den Neuwagen hat sie sich schon ausgesucht. Die Eltern sind nicht besonders reich. Aber sie sparen alles was sie haben für ihre Tochter.
Sind Einzelkinder immer so verwöhnt? Gibt es auch Einzelkinder, die nicht verwöhnt sind? Habt ihr, wenn ihr nicht als Einzelkind groß geworden seid, euch immer gewünscht ein Einzelkind zu sein? Wolltet ihr, wenn ihr Einzelkind seid, eher Geschwister haben und mit einer Großfamilie tauschen wollen? Wie sah euer Leben zu hause aus als Einzelkind?
Ich bin selbst ein Einzelkind und würde sagen, dass ich schon etwas verwöhnt wurde. Wenn auch nicht in materieller Hinsicht. Ich bekam nie alle Geschenke, die ich wollte und auch kein Geld einfach so. Ich wurde so verwöhnt, dass ich lange Zeit nichts im Haushalt machen musste. All das haben meine Eltern für mich gemacht.
Trotzdem hätte ich lieber Geschwister gehabt, wenn ich die Wahl gehabt hätte. Ich war immer ein sehr schüchterner Mensch und bin es heute noch in manchen Situationen. Ich denke, mit Geschwistern hätte ich eher gelernt, mich durchzusetzen.
Wie so oft kann man das natürlich nicht pauschalisieren. Es mag sicherlich auch genug Einzelkinder, die da vom Gegenteil berichten können. Ich kenne allerdings auch genug Einzelkinder, die wirklich sehr verwöhnt sind. Das fängt damit an, dass sie riesengroße Zimmer haben -oder gleich zwei. Ich war schon glücklich, als ich mir keines mehr mit meinem Bruder teilen musste. Die Geschenke fallen auch meistens größer aus: klar, die Eltern müssen ja nicht zweimal oder dreimal (je nachdem, wieviele Geschwisterkinder es eben gibt) Geburtstagsgeschenke kaufen und da kann auch das Weihnachtsgeschenk größer ausfallen.
Und wenn das einzige Kind dann eben mal was extra haben will, ist das meistens auch kein Problem. Schließlich hat man die 10€ ja mal übrig. Gibt es hingegen Geschwisterkinder, müsste man diesen dann ja fairer Weise dann auch jeweils 10€ geben. Und es ist schon ein Unterschied, ob man mal eben 10€ oder 20€ abdrückt. Geschweige denn, wie es aussehen würde mit 50€, wo dann eben 100€ draus werden würden.
Neulich hätten wir eine Reise machen können. Das waren drei Reiseorte und man war jeweils eine Woche an einem Ort. Pro Woche kostete das Ganze 185€. Man konnte aber nur zu allen dreien fahren. Da ist man dann also bei 555€. Ich wäre ja gerne mitgefahren, allerdings hätte ich da meine Eltern fragen müssen, weil ich das Geld nicht über habe oder eben mal keine Miete zahlen könnte, was ja keine Option ist. Eine Freundin, Einzelkind, meinte dann schon sehr schnippisch: Also ich gehe da jetzt einfach zu meinem Vater, der muss mir eine Woche bezahlen. Da habe ich mich schon mal über die Wortwahl geärgert. Der MUSS das meiner Ansicht nach nämlich nicht. Das habe ich ihr auch so gesagt und sie meinte: Ach, bei dem kann ich das schon so sagen. Super!
Die anderen zwei Wochen haben übrigens Mutter und Großeltern zahlen MÜSSEN. Meine Eltern hätten mir das Geld sicherlich geborgt (!), wenn ich unbedingt hätte hinfahren wollen und vielleicht auch eine Woche bezahlt, aber das kann ich nicht verlangen. Immerhin verdiene ich eigenes Geld (was aber für eine solche Ausgabe nicht reichen würde) und es ist meinen Geschwistern gegenüber schon unfair. Und ich hätte mal ankommen müssen mit: ihr müsst mir das zahlen! Da hätten sie mich aber ausgelacht.
Jedenfalls denke ich, dass man schon besser teilen lernt, wenn man Geschwister hat. Außerdem berücksichtigt man das eben immer auch irgendwie. Ich muss aber ganz ehrlich sagen: Ich würde für kein Geld der Welt und für kein tolles Geschenk und für nichts auf meine Geschwister verzichten wollen, auch wenn sie mich gelegentlich zur Weißglut treiben. Und wie oft habe ich mir als Kind gewünscht, meine Eltern mal für mich allein zu haben. Aber meine Kindheit war mit Geschwistern letzten Endes vermutlich besser und jetzt als Erwachsene bin ich erst recht froh, dass ich sie habe. da verzichte ich auch gerne auf so eine Reise und sehe es mit Humor, wenn ein verwöhntes Einzelkind mal eben 555€ geschenkt bekommt.
Ich bin kein Einzelkind, habe aber auch so manche Freunde gehabt, die eben als Einzelkind aufgewachsen sind. Ich denke auch, dass man das nicht pauschal so sagen kann. Manch einer hat es schon echt gut gehabt, und viel bekommen, und es fehlte an nichts. Aber die Familie war auch einfach irgendwie sehr intakt. Andere Kinder hatten da nicht so viel Glück, sodass es da auch zu vielen Problemen kam. Ich denke, es hängt an vielen Faktoren, und natürlich auch an der Erziehung.
Ich habe keine Geschwister und war auch immer sehr froh darüber. Gerade in meiner Schulzeit habe ich oft von anderen gehört, wie viel Stress sie mit ihren Brüdern oder Schwestern haben; mit den großen Geschwistern gab es oft Streit, kleine Geschwister mussten irgendwo abgeholt oder beaufsichtigt werden usw.
Natürlich weiß ich nicht, wie das Leben mit Geschwistern wirklich ist, aber die Erzählungen der anderen machten auf mich immer den Eindruck, dass es schöner ist, allein zu sein; dass man so einfach seine Ruhe hat, es kein Gezanke gibt und die Kindheit irgendwie konfliktfreier ist.
Nicht zuletzt spielt schon das Materielle auch eine Rolle, ich habe zwar keine 500 EUR mal so in die Hand gedrückt bekommen, aber sicherlich waren meine Geschenke größer als die derjenigen, bei denen noch zwei oder drei andere Kinder im Haushalt lebten und ich habe auch vieles einfach mal so bekommen, etwa Kleidung (aber auch in Maßen).
Aber bin ich deswegen verwöhnt worden? Sicherlich gibt es viele, die bekamen noch mehr oder wurden mehr umsorgt. Ich würde nicht behaupten, dass ich alles erhalten habe, was ich wollte. Vielleicht haben meine Eltern seltener „Nein“ gesagt als andere, aber als „verwöhnt“
würde ich mich nicht bezeichnen.
Der Nachteil ist, das ich mich manchmal auch einsam gefühlt habe und Kinder, die immer auch ein Geschwisterchen um sich haben, kennen dieses Gefühl des Alleinseins sicherlich weniger. Ich habe dann viele Dinge, die mich beschäftigt haben, eher mit mir allein ausgemacht oder eben mit meinen Eltern darüber gesprochen. Dadurch ist sicherlich auch noch heute die Bindung zu meinen Eltern enger als bei Töchtern oder Söhnen, de Geschwister haben.
Das war aber nicht oft der Fall und für mich überwiegen nach wie vor die positiven Dinge beim Leben als Einzelkind. Es hat mich auf jeden Fall geprägt und ich habe dadurch eine andere Art, mit Dingen umzugehen. Z.B. musste ich auch kaum im Haushalt helfen und daher ist mir Hausarbeit heute auch nicht so wirklich wichtig.
Ich finde schon, dass besonders Einzelkinder von ihren Eltern und Großeltern verwöhnt werden. Das sehe ich an meinem Cousin, der ein Einzelkind ist. Er hat schon von Beginn an, immer alles bekommen, was er wollte. Sei es nun von den Großeltern oder von seinen Eltern. Sie haben einfach alles für ihn getan.
Auch heute ist es noch so, dass er so verwöhnt wird. Seine Mutter liest im praktisch alles von den Augen ab. Sie kocht für ihn, was er gerne haben möchte, auch wenn es ein großer Aufwand ist. Nun ermöglichen sie ihm auch sein Studium, was sie ihm finanzieren wollen. Natürlich gibt es dann auch zusätzlich noch eine Unterstützung, damit er nebenbei nicht arbeiten brauch. Sein Vater gibt auch des öfteren mit ihm an, dass er sagt, dass sein Sohn ja studiert. Das finde ich ja auch schön, dass seine Eltern ihm das ermöglichen und ihn unterstützen. Doch so in dem Ausmaße, finde ich es übertrieben. Wie soll der Junge denn lernen, auf eigenen Beinen zu stehen? Aber das braucht man ihm oder seinen Eltern nicht zu sagen, denn dann heißt es, dass man eifersüchtig ist.
Ich bin darauf aber keines Falls eifersüchtig. Denn ich bin stolz darauf, dass ich mir alles von meinem eigenen Geld gekauft habe, wie Urlaub oder Auto. Meine Eltern haben mich zwar auch unterstützt, was sie auch bis heute hin noch teilweise machen, aber ich habe mir solche Dinge einfach eigenhändig erarbeitet. Ich habe noch einen Bruder, was früher natürlich ziemlich nervig war. Er ist der jüngere und somit hatte ich das Gefühl, als ob er immer von meinen Eltern bevorzugt wird. Da habe ich mir auch so manches Mal gewünscht, dass ich doch ein Einzelkind wäre. Ich habe Einzelkinder schon ein wenig beneidet, da ich eben gesehen habe, dass sie nichts teilen mussten und ihnen fast jeder Wunsch erfüllt wurde. Doch heute ist das natürlich vergessen, vor allem wenn ich sehe, wie manche Einzelkinder verwöhnt werden.
Erziehung: Sind Einzelkinder immer verwöhnte Kinder?
Was ist "typisch Einzelkind"?
Einzelkind wirklich so schlimm?
Das Thema hatten wir nun schon zu genüge. Ich bin ebenfalls ein Einzelkind und war damit eigentlich immer ganz zufrieden. Ich bin oftmals zu Freunden gegangen und da gab es immer ziemlichen Stress mit den jüngeren oder älteren Geschwistern und ich schätzte dann ehrlich gesagt immer mein ruhiges Leben zu hause. Ich brauchte nicht unbedingt ein Geschwisterkind, auch wenn neben dem ganzen Ärger in der Kindheit auch viel Liebe, Vertrauen und Verlass für später steckt. Mir hat eigentlich nie etwas gefehlt als Einzelkind.
Ich kann auch immer nicht die Leute nachvollziehen, die ein Einzelkind automatisch als verwöhnt und verzogen hinstellen. Ich war eigentlich noch nie so und das hat mir meine Mutter auch mal positiv angemerkt. Ich habe nie nach Geld gebettelt, war eigentlich schon immer sparsam. Mir wurde gleich gelernt, dass man auch als Einzelkind sein Geld sparen muss, wenn man eine größere Anschaffung plant. Und das hat sich bei mir so umgesetzt. Wenn ich mal einen etwas größeren Wunsch habe, dann warte ich entweder bis Weihnachten oder bis zum Geburtstag, lasse mir dort Geld schenken und kaufe mir dann was ich möchte. Ansonsten bekomme ich jeden Monat mein Taschengeld und das reicht mir völlig aus. Meine Eltern würde ich nie nach Geld anbetteln, egal ob ich nun ein Einzelkind bin oder noch Geschwister habe.
Ich bin Einzelkind und finde nicht, dass ich sonderlich verwöhnt bin. Natürlich haben meine Eltern früher geschaut, dass ich ein schönes Weihnachtsfest habe, dass ich einen schönen Geburtstag feiern kann und ich habe auch viele meiner Wünsche erfüllt bekommen. Aber ich war nie so dreist, mir Dinge zu wünschen, die unsagbar teuer sind und für die meine Eltern alles sparen mussten. Selbst als Einzelkind muss man lernen auf gewisse Dinge zu verzichten, aber das ist eine Sache der Erziehung, dem Kind würde ich die Schuld daran nicht geben. Wenn die Eltern dem Kind von Anfang an alles gekauft haben und ihm jeden Wunsch erfüllen, dann ist es doch normal, dass das Kind glaubt, dass es alle bekommen kann was es nur will.
Als ich 18 wurde habe ich keinen Neuwagen bekommen, mein Auto musste ich mir selbst kaufen und das fand ich auch gut so. Wenn meine Eltern einkaufen waren und ich war dabei, dann bekam ich hin und wieder mal etwas von Lego oder etwas für meine Barbie gekauft, aber das waren immer nur Kleinigkeiten. Meine Eltern hatten auch nicht so viel Geld, sie mussten auch überlegen, was sie mir schenken oder kaufen. Aber dennoch haben sie immer versucht es mir schön zu machen, auch wenn das alles seine Grenzen hatte.
Ich bin der Meinung, dass die Tatsache, ob ein Einzelkind nun verwöhnt ist oder nicht, sehr stark mit der Erziehung zusammen hängt. In meinen Augen haben die Eltern deiner Freundin da einiges falsch gemacht, denn sie haben ihrem Kind nie gezeigt, dass alles Grenzen hat und man nicht alles bekommen kann was man sich wünscht. Meine Eltern haben mir das gezeigt, weshalb ich mich nicht als verwöhnt bezeichnen würde. Ich bin auch froh darüber, denn irgendwann lernt jeder mal, dass das Leben eben Geld kostet und man nicht immer alles von den Eltern bekommen kann. Ich bin schon früh zu Hause ausgezogen und musste meinen Lebensunterhalt selbst bestreiten, doch darüber bin ich froh und ich bin stolz darauf, dass ich das geschafft habe. Mir war es schon von jeher wichtig, dass ich alleine zurecht komme und nicht immer auf meine Eltern angewiesen bin.
Ich denke, dass ich sicherlich nicht genügend Einzelkinder kenne, um mir eine derart vollumfängliche und vor allem allgemeingültige Meinung darüber zu bilden, ob sie alle verwöhnt sind. Das einzige Einzelkind, das ich wohl gut genug kennen dürfte, das ich kenne, ist meine Nichte. Über meine Nichte kann ich allerdings sagen, dass ich durchaus der Meinung bin, dass sie sehr verwöhnt wird, was man vor allem schon an der Position sehen kann, die ihr von ihrer Mutter eingeräumt wird. An meiner Nichte entscheidet sich eigentlich alles, und meine Schwester wohnt seit ihrer Trennung vor einigen Jahren von ihrem Ex-Partner noch immer in einer Vier-Zimmer-Wohnung, die für sie und meine Nichte bedeutend zu groß und vor allem wesentlich zu teuer ist, weil meine Nichte irgendwann einmal geäußert hat, dass diese Wohnung ihr Zuhause ist. Nicht einmal eine freistehende Mietwohnung direkt gegenüber ihrer jetzigen Wohnung hat meine Schwester zu mieten in Betracht gezogen – meiner Nichte zuliebe.
Manchmal empfinde ich das, was meine Schwester für ihre Tochter tut, als eine Art falsch verstandene Rücksichtnahme, vor allem wohl, weil man mittlerweile merken kann, dass meiner Nichte das, was sie alles entscheiden darf und ihrer Einschätzung obliegt, alles andere als gut tut. So hat meine Nichte auch tatsächlich keine Freunde, ist nicht wirklich integriert und hat eigentlich niemanden, außer eben meiner Schwester. Sie entscheidet auch zu einem nicht unentscheidenden Teil darüber mit, wie lange die Beziehungen meiner Schwester halten, weil sie sich gegen jeden Mann wehrt, der meiner Schwester näherkommen darf – und man merkt leider, dass sie das tut, um ihre Stellung bei meiner Schwester zu verteidigen und ihre dahingehenden territorialen Ansprüche zu verteidigen.
Das beklemmt mich manchmal schon sehr und ich weiß, dass das vor allem für die Partner meiner Schwester wirklich alles andere als leicht ist. Der aktuelle Freund meiner Schwester tut sich nun seit Jahren eine ganz gravierende und extreme Form von Ablehnung seiner Person durch meine Nichte an, und ich kann nicht wirklich nachvollziehen, weshalb meine Schwester das Verhalten meiner Nichte gegenüber meinem Schwager in spe nicht endlich mal gehörig korrigiert, denn dieses Verhalten hat tatsächlich umfangreiche und sehr konkrete negative Auswirkungen auf das Leben von immerhin drei Personen und nicht nur auf das meiner Nichte.
Allerdings würde ich sagen, dass meine Nichte in materieller Hinsicht nicht sonderlich verwöhnt wird, sondern dass meine Schwester hier eher eine vernünftige Einstellung vertritt. Was nicht angeschafft werden kann, wird nicht weiter diskutiert und da kann meine Schwester auch sehr eisern sein. Ich vermute aber, dass das wiederum auch mit dem schon immer sehr sparsamen Verhalten meiner Schwester zusammenhängt und es sich damit möglicherweise anders verhalten würde, wäre sie in diesem Punkt anders. Dennoch würde ich aber grundsätzlich schon sagen, dass zumindest meine Nichte eher ein verwöhntes Einzelkind ist und ich kann sie mir ehrlich gesagt auch nicht mit Geschwistern vorstellen. So, wie ich sie nun seit vierzehn Jahren kenne, hätte sie große Probleme mit einem Geschwisterkind, auf das sie Rücksicht zu nehmen hat - wenigstens manchmal.
Einzelkinder sind nicht immer verwöhnt, oft aber nicht immer. ich denke auch egal wie sehr man es ich vornimmt, sein Kind nicht zu verwöhnen, wenn man nur eins bekommt ist es schwer. Es ist nun einmal so, dass wenn man nur ein Kind hat, es deutlich mehr bekommen kann. Man kann ja quasi seine ganze Zeit dem einen Kind widmen, und muss sie nicht unter mehreren Kindern aufteilen. Das gleiche gilt auch bei dem Geld. Ich denke auch gerade, wenn die Eltern gerne noch ein Kind hätten, es aber nicht klappt, wird dass Kind schnell verwöhnt, weil es ja alles ist was man hat.
Also Einzelkinder sind nicht automatisch verzogen, sondern werden von den Eltern verzogen, und auch wenn andere Eltern sagen, mir würde das nicht passieren, denke ich dass es vielen Eltern die jetzt mehr Kinder haben auch schnell passieren würde ihr Kind zu verwöhnen wenn sie nur eins hätten. Das gleiche sieht man aber auch oft bei Nachzüglern, da diese ja auch so gut wie Einzelkinder sind. Auch Familien die Geld im Überfluss haben, verziehen ihre Kinder öfter als die Durchschnitts Familie, einfach weil sie aus Geld Gründen kaum Einschränkungen machen müssen, was eine normale Familie mit 3 Kindern eben schon muss.
Auch wenn ich vielleicht mehr verzogen worden wäre, wenn ich keine Geschwister gehabt hätte, bin ich doch froh welche zu haben. Weil ich stell es mir langweilig vor keine Geschwister zu haben, und zum Beispiel alleine mit den Eltern in Urlaub zu fahren etc. Also lieber Geschwister und dafür weniger Geschenke als anders rum.
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