Ich bin gern allein - Ein Tabu?
Viele Freunde, viele Kontakte sind heute ein Kapital. Um so verwunderlicher erscheinen dann Personen, die zugeben, dass sie auch einmal gern allein sind. Kann an dieser These etwas dran sein? Ist es wirklich so, dass man vielleicht schrullig ist, nur weil man eine überschaubare Anzahl Freunde hat und bewusst mit dem Begriff Freundschaft umgeht?
Ich habe schon denn Eindruck, dass das so sein könnte. Ich bin seit einiger Zeit krank und war in den ersten Tagen doch froh meine Ruhe zu haben. Das erschien vielen Bekannten dann doch sehr merkwürdig. Immer wieder wurde ich gefragt, ob mich etwas bedrücke oder was sonst so sei. Freunde dagegen haben meinen Rückzug einfach akzeptiert, da sie wissen, dass ich einfach meine Freiräume brauche, um Dinge zu verarbeiten. Inzwischen gehe ich auch wieder mehr unter Menschen und genieße diese Zeit durchaus. Ich weiß aber auch, dass ich immer mal wieder meine Freiräume brauche.
Ich glaube ich verstehe deine Frage nicht so ganz. Nun, ich kenne viele Menschen, weil ich im öffentlichen Leben stehe. Aber ich habe nur zwei Freunde. Ich schränke enge Kontakte sehr ein, da ich in den letzten Jahren immer die Erfahrung gemacht habe, dass die Bemühungen für Einander dann oft einseitig sind. Ich gehe also mit dem Begriff “Freundschaft” besonders sparsam um und lasse nicht viele Menschen so nahe in mein Leben. Ich erwarte von Freunden auch viel und nicht alle können diesem Anspruch gerecht werden.
Ich halte “Allein sein wollen” keineswegs für ein Tabu. Im Gegenteil, wenn man im öffentlichen Leben steht und viele Kontakte hat, ist “allein sein” kein Tabu, sondern ein Luxus.
Ich glaube nicht, dass es ein Tabu ist, wenn man auch gerne mal Zeit alleine verbringt. Auch würde ich nicht sagen, dass man als schrullig gilt wenn nicht so viele Freunde hat, beziehungsweise nicht so großzügig mit dem Begriff Freundschaft umgeht; aber ich glaube schon dass es viele merkwürdig finden, nicht verstehen und vielleicht sogar denken man wäre unbeliebt oder sowas. Ich habe immer wieder das Gefühl, dass es "cool" ist möglichst viele Leute zu kennen, ständig unterwegs zu sein und sich mit irgendwem zu treffen. Genauso habe ich fest gestellt dass viele - besonders oder auschliesslich Mädels - sofort jede als Schatzi und Mausi bezeichnen und man sich ja ganz dolle lieb hat.
Ich habe auf der Arbeit viele jüngere Kollegin und da wird sich sofort mit Küsschen begrüßt und alle haben sich lieb und man wird plötzlich Schatz genannt. Ich finde das sehr merkwürdig und befremdlich wenn mich dann eine Kollegin, die ich kaum kenne so anspricht. Auch wird immer wieder von allen möglichen anderen Schatzis und besten Freundinnen erzählt.
Ich kann meine guten Freunde an einer Hand abzählen, den Rest würde ich eher als Bekannschaften einstufen und dort halte ich mich auch zurück und erzähle nicht alles. Ich muss auch nicht jedes Wochenende weggehn und mich ständig mit Leuten treffen, ich verbringe auch gerne Zeit alleine. Andere würden mich wahrscheinlich als sonderbar und langweilig einstufen, aber ich habe eben mit der Zeit gelernt, dass ich lieber wenige gute, als viele schlechte Freunde haben möchte und dadurch habe ich auch meinen Freundeskreis ein wenig entrümpelt und baue Freundschaften über einen längeren Zeitraum hinaus auf.
Ich bin wirklich sehr gerne alleine, und das nicht nur wenn ich krank bin. Ich unternehme auch gerne alleine Dinge, die andere ausschließlich zusammen mit anderen unternehmen würde, zum Beispiel Städtetrips, Besuche in Museen und ähnliches. Sport (gerade Radsport) mache ich eigentlich auch immer alleine, weil ich die Anwesenheit anderer da als störend empfinde. Außerdem schlafe ich viel lieber alleine als in Gegenwart anderer Personen. Ein Partner stört mich da eher. Das war auch schon immer so und für mich ist es daher auch normal, dass ich manchmal auch sage, dass ich lieber alleine sein will, wenn ich von Freunden oder Bekannten gefragt werde, ob ich zu einer Veranstaltung mitkomme. Meine Freunde kennen das von mir und sagen da auch nichts zu, für sie ist es normal. Zum Teil ist es ihnen nicht fremd, weil sie selbst sehr gerne alleine sind.
Ich habe auch den Eindruck, dass viele Leute es heutzutage seltsam finden, wenn jemand gerne alleine ist und diesen Zustand oft (oder vielleicht sogar meistens) vorzieht. Dazu kommt noch, dass viele es seltsam finden, wenn jemand einfach Ruhe haben will. Das hat mit Menschen nur bedingt etwas zu tun, aber grundsätzlich bin ich wahnsinnig schnell genervt, wenn es nicht ruhig ist. Leute, bei denen dauernd Musik oder Fernseher laufen, könnte ich zum Beispiel nicht besuchen. Ich besuche gerne Leute, die so sind wie ich - die eigentlich gerne alleine sind und sich daher auch nicht aufdrängen. Denn da habe ich eigentlich nicht das Gefühl, dass sie mich belästigen, wobei es natürlich immer noch etwas anderes ist, als wirklich allein zu sein. Allerdings ist es bei mir mittlerweile eben auch so, dass ich nervige Leute nicht mehr ertragen kann und daher grundsätzlich Leute meide, die mir zu laut oder einfach zu präsent sind. Noch lieber bin ich aber ganz alleine, beziehungsweise mit meinem Hund zusammen. Das ist sicher für viele ungewöhnlich, weil doch sehr viele immer Leute um sich haben wollen, dauernd Geräusche brauchen und auch direkt mit jedem gut Freund sein möchten.
Ich verbringe mittlerweile auch so gut wie keine Zeit mehr mit lockeren Bekannten. Da gibt es wirklich nur noch wenige. Ansonsten ist mir meine Zeit mittlerweile zu schade dafür, um sie mit irgendwelchen Bekannten zu verbringen, die zwar nett sind, mit denen mich aber nicht so viel verbindet wie mit richtigen Freunden. Diese Kontakte sind damit praktisch überflüssig, weil sie nur dem gemeinsam Zeitvertreib und gemeinsamen Unternehmungen dienen - und genau das brauche ich nicht, weil ich mich dann lieber dafür entscheide, alleine zu sein. Ich finde es auch wichtig, dass man nicht so sorglos mit dem Begriff Freundschaft umgeht. Für mich bedeutet das schon etwas und daher gehe ich mit Fremden oder mit Bekannten auch ganz anders um als mit richtigen Freunden. Daher nervt mich auch die Unsitte, jeden direkt wie einen tollen Freund zu behandeln, zu umarmen oder sich abzuknutschen, die von meiner Vorposterin schon treffend beschrieben wurde.
Ich halte eigentlich nicht viel von Blockbustern. Allerdings finde ich den Film "I am legend" toll, gerade im Hinblick auf das Thema Alleinsein. Weitgehend alleine in einer Stadt zu sein fände ich zumindest für einige Wochen oder Monate ziemlich interessant. Ich glaube, dass das für viele eine Horrorvorstellung wäre, ich fände es total schön, so alleine zu sein.
Ich finde das überhaupt nicht schlimm, wenn man gerne mal alleine ist oder aber auch mal Zeit für sich alleine beansprucht. Ich selber bin nämlich auch so, dass ich kein Problem damit habe, alleine zu sein und mich mit Dingen zu beschäftigen, die mir Spaß machen. Daher bin ich auch froh, dass ich immer die Erste bin, die nach Hause kommt. So kann ich mich zum Feierabend in Ruhe aus trödeln, ohne dass mir jemand "am Rockzipfel" hängt. Wenn mein Lebensgefährte dann aber doch mal vor mir zu Hause ist, ist mir das schon komisch und ich denke mir dann im Stillen, dass es schöner wäre, erst mal seine Ruhe zu haben. Das klingt vielleicht blöd, aber das ist bei mir so und hat auch nichts mit mangelnder Liebe zum Partner zu tun.
Auch mit Freundschaften halte ich es so, dass ich lieber einen kleinen und überschaubaren Freundeskreis habe, als dass ich ständig die Wohnung voll hätte, das wäre gar nichts für mich. Ich sehe es bei meiner Kollegin, sie hat viele Freundinnen, mit denen sie auch den Kontakt hält, aber wenn ich dann höre, was sie immer an Weihnachten und an Geburtstagen für Geld ausgibt, wird mir schlecht. Dann lieber weniger Leute im Freundeskreis, aber dafür welche, auf die man sich auch immer verlassen kann. Und vor allem, es auch akzeptieren, wenn man mal alleine sein möchte und seine Ruhe haben will.
Zwar bin ich schon jemand, der sich hin und wieder in Gesellschaft wohlfühlt, aber meistens bin ich doch froh, wenn ich doch mal für mich allein sein kann und mich zurückziehen kann. Dabei ist es ganz egal, ob es darum geht, etwas allein zu machen oder zu schaffen oder ob man nun seinen Gedanken nachhängen möchte. Manchmal bin ich mir mit diesem Wunsch schon wie so ein Eigenbrödler vorgekommen, der ich wahrscheinlich sowieso bin und ich denke, das Adjektiv "schrullig" trifft bei mir auch vollkommen zu. Aber daraus mache ich mir nichts mehr, da alle Versuche, doch anders zu sein, bei mir kläglich gescheitert sind.
Mein Freundeskreis ist sehr übersichtlich, und dazu noch deutschlandweit verteilt. Aber dennoch bin ich mit ihnen wesentlich mehr verbunden, als nun mit Leuten von hier - abgesehen von gewissen Familienmitgliedern, die hier in der Ecke wohnen. Dazu kommt, dass ich sowieso sehr lang zwischen einer Bekanntschaft und Freundschaft unterhalte - ich kann nicht genau definieren, woran ich was festmache, aber es ist schon so, dass es sich richtig anfühlen muss. Und meistens war es eben nur eine gute Bekanntschaft, aber noch keine Freundschaft. Ich habe da auch schon mitbekommen, dass der oder die Bekannte es anders gesehen haben, aber sie haben meinen Standpunkt leider nicht verstanden. Aber das ist dann nicht mehr mein Problem.
Ich könnte auch keinen Partner lang ertragen, der stets und ständig um mich herumwurschtelt. Es ist bei uns aber auch optimal gelöst, wenn jemand von uns einen Rückzugort braucht, hat er diese Möglichkeiten. Dazu kommt, dass wir uns aufgrund der Schichtdienste sowieso zu unterschiedlichen Zeiten sehen. "Schlimm" wird es dann nur, wenn man mehrere Wochen aufeinander hocken würde, und dann davon genervt wäre. Das sind aber dann schon eher Ausnahmen, die nicht immer so zutreffen.
Bei mir ist das noch etwas extremer, aber eine Freundin von mir ist eigentlich sehr ähnlich gestrickt wie auch du. Sie ist gerne unter Menschen, hat aber auch nur sehr wenige Enge Freunde und braucht ab und an ihre Zeit, wo sie eben alleine ist und nicht irgendwelchen Freizeitbeschäftigungen mit ihren Freunden nachkommen muss. Ich würde mal sagen, dass dies bei sehr vielen Menschen so ist und mir fallen spontan auch noch weiter Beispiele aus meinem Umfeld ein, auf die das zutrifft. Es kommt aber letztendlich auch auf die nähere Umgebung selbst an, denn der Großteil meiner Bekanntschaft ist eigentlich nicht von der Sorte, je mehr, desto besser. Es gibt da schon die einen oder anderen, die tatsächlich so denken und dann Glubschaugen machen, wenn ich ihnen absage, eigentlich sind es eher wenige.
Bei mir ist das noch ein bisschen anders, weil ich wirklich nur einen kleinen festen Freundeskreis habe, mit dem ich mich ab und an treffe und dann auch eher zu zweit oder dritt und ansonsten war es dass. Wenn ich in der Schule oder Kursen Leute kennen lerne die ich aber nicht als wirkliche Freund erachte, dann sage ich auch ab, wenn ich von ihnen zu Geburtstagen und anderen Treffen eingeladen werde, weil ich es schön überschaubar haben möchte. Ich könnte es mir gar nicht vorstellen zig Freunde zu haben, die ja doch irgendwie keine sind, weil man gar keine Zeit hat sie alle gut kennenzulernen und sich regelmäßig zu verabreden.
Letztendlich verbringe ich die meiste Zeit mit meinem Freund, finde es gut das er dann auch mal weg muss und einige Tagen oder Wochen weg ist und verbringe daneben dann eben noch etwas Zeit mit Freunden und Freundinnen, was sich aber wirklich stark in Grenzen hält. Wir treffen uns nicht häufiger als zwei Mal im Monat, denn ich brauche es wirklich sehr, alleine zu sein, damit ich nicht ausflippe. Klassenfahrten beispielsweise, waren daher früher auch die reinste Belastung für mich.
Dass es dann so Leute gibt, dies überhaupt nicht verstehen, wenn man es mag alleine zu sein, stört mich gar nicht. Das sind diese Facebook-Freundessammler, Leute die durch die Straßen laufen und jeden zweiten Grüßen, selbst wenn sie ihn nur vom sehen kennen, aber man soll ja sehen, wie bekannt und beliebt sie sind. Für mich ist das absolut nichts erstrebenswertes.
Ich würde nicht sagen, dass das irgendwie nicht angesehen ist. Ich habe auch sehr viele Bekannte, aber nur wenige Freunde. Ich habe eine beste Freundin, einen besten Freund und noch fünf bessere Freunde und meinen Partner natürlich. Das reicht für mich auch vollkommen, die Familie kommt ja auch noch dazu. Ich weiß nicht, wozu manche Leute zwanzig "beste" Freunde brauchen. Oft zerbrechen diese Freundschaften sowieso schnell wieder und für mich sind das dann eher Bekanntschaften.
Eine gute Freundin von mir fühlt sich auch immer etwas toll, weil sie einen großen Freundeskreis hat und ich nicht. Sie unternimmt ständig etwas mit ihren Freunden, während ich manchmal einfach gerne Zuhause bin, da ich die ganze Woche über eben viel unterwegs bin und am Wochenende nicht immer weggehe, weil ich auch mal meine Ruhe haben will. Allerdings redet sie mit mir am meisten über ihre Probleme und ihre anderen "Freunde" wissen von vielen Dingen nichts, die sie wirklich beschäftigen. So etwas finde ich dann auch etwas komisch, da das für mich keine Freundschaft wäre, wenn ich mir Gedanken machen muss, was meine Freunde nun über mich denken, weil ich einen neuen Freund habe oder so etwas. Das wäre dann für mich auch eher Bekanntschaft.
Ich denke einfach, dass Freundschaft jeder für sich selbst definieren muss. Und gerade Menschen, die nicht jeden als Freund bezeichnen, sondern da etwas wählerischer sind, werden das wohl verstehen. Wenn man natürlich eine Person die man einmal die Woche gezwungenermaßen sieht als Freund bezeichnet, dann ist es vielleicht eine komische Vorstellung für solche Leute, dass andere eben einen Freundeskreis von vielleicht fünf Personen haben. Das ist dann wohl immer eine Sache des Betrachters und darüber würde ich mir keine Gedanken machen.
Ich unterscheide auch sehr zwischen wirklichen Freunden und bekannten. Ich habe eigentlich nur eine richtige Freundin und einen sehr guten Freund neben meinem festen Freund. In der Schule quatsch ich oft mit einem aus meiner Klasse. Wenn ich in der Pause vor dem Raum warte und nicht mit den anderen runter komme, fragt er immer gleich was los ist und wieso ich da so allein rumsitze. Das regt mich manchmal richtig auf. Es ist ja nichts dabei, auch mal seine Ruhe haben zu wollen. Finde ich jedenfalls. Muss doch jeder selber wissen was er macht und was nicht. Es ist nicht so dass ich mich generell isoliere. Nur ab und zu ein wenig Ruhe.
Ich bin eigentlich ein Mensch, der gut in Gemeinschaften ankommt, aber dennoch bin ich lieber mit anderen Menschen alleine. Also ich und dann noch eine Person. Allerdings weiß ich ebenso, dass mir diese andere Person dann irgendwann auf die Nerven geht, aber ich kann mich da dann auch zurück halten, z.B. wenn ich gerade dort noch wohne, weil ich gerade auf Wohnungssuche bin oder so. Da kommen die persönlichen Bedürfnisse schon irgendwie zu kurz, wenn man auf engem Raum lebt, nichtsdestotrotz kann ich das eine ganze Weile lang so mitmachen.
Früher habe ich meinen Tag immer so aufgeteilt, dass ich für mich Zeit hatte und eine Zeit für andere mit mir oder andersherum. Jedenfalls mochte ich es sehr, alleine durch die Gegend zu fahren oder zu gehen, ich hatte bestimmte Plätze, die ich dann gerne aufgesucht habe. Vornehmlich war ich allerdings meist lieber draußen als drinnen.
Jetzt lebe ich gerade wieder einmal mit mehreren Leuten unter einem Dach, und wenn es mir hier zu viel wird, gehe ich auch entweder raus oder aber nach nebenan und mache die Tür zu. Da bin ich dann für mich, und kann meinen Beschäftigungen nachgehen.
Wie es bei mir in der Zukunft aussehen wird, weiß ich jetzt noch nicht. Aber ich werde viel mehr mit mir selbst wieder machen, und ich denke, dass es mich vor allem aus beruflicher Sicht nach vorne bringen kann. Ich halte dein Alleinsein grundsätzlich also nicht für befremdlich.
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