Füllfederhalter - wer schreibt noch damit?
Also ich schreibe auch in der Universität manchmal noch mit Füller und zwar, wenn ich meine Mitschriften abschreibe. Das sieht einfach besser aus und ich finde auch, dass mir ein Füller besser in der Hand liegt und da habe ich irgendwie ein besseres Schreibgefühl. Allerdings schreibe ich in Vorlesungen eigentlich immer mit Kugelschreiber. Wenn es "schnell" gehen soll, dann ist das für mich einfach die bessere Variante, da ich mit einem Kugelschreiber schneller schreiben kann. Allerdings finde ich meine Schrift damit wirklich hässlich und ich mag Kugelschreiber auch nicht so sehr, da sie oft kaputt gehen und eben schnell leer sind.
Ich kenne auch sonst fast nur noch Leute in der Uni, die entweder mit einem Kugelschreiber oder einem Tintenroller schreiben. Ein Junge packt immer einen Füller aus und der hat auch eine voll schöne Schrift, aber er schreibt so klein, dass ich das fast nie lesen kann. Aber ansonsten schreibt eigentlich kaum einer mit Füller - Kugelschreiber geht einfach viel schneller.
Ich und einige aus meiner Klasse nutzen noch Füller. Manche weil sie einfach dran gewöhnt sind. Unser Klassenlehrer in der Regelschule hat immer darauf bestanden in Arbeiten und so, sonst gab es Form Abzüge. Auch finde ich das Schriftbild so viel schöner. Man kann schneller und einfacher schreiben als mit einem Kugelschreiber. Wenn ich mit einem Kuli schreibe tut mir schnell die Hand weh, weil ich so sehr aufdrücken muss. Vielleicht erwische ich auch immer nur schlechte Kugelschreiber, ich weiß es nicht. Bei anderen sieht es immer so einfach aus. Auch muss man bei einem Füller nur schnell Patronen wechseln. Ich finde einfach das er mehr Vorteile hat.
Ich habe mir letzte Woche erst einen Füller gekauft, mit Kugelschreiber sieht meine Schrift einfach nicht schön aus! Einen Füller führt man nämlich anders in der Hand und irgendwie hab ich auch das Gefühl, dass das auch tatsächlich stimmt! ich finde es auch immer furchtbar, wenn ich mich mit Kugelschreiber verschrieben habe, dass alles durchzukritzeln. Tinte kann man so schön wegkillern
Momentan besitze ich aber einen relativ günstigen, der eine extrem eckige Spitze hat, ich will mir aber noch einen mit einer feineren abgerundeten Spitze zulegen.
Ich habe mir vor einigen Monaten erst einen neuen Lamy gekauft, weil ich mal wieder einen Füllfederhalter haben wollte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich in absehbarer Zeit einiges mit der Hand schreiben müssen würde und ich empfinde die meisten Kugelschreiber hierfür als eher ungeeignet. Zu meiner Schulzeit war das Schreiben mit einem Füllfederhalter noch das, was mir am leichtesten fiel, weil die Feder, wenn es eine gute ist, fast von selbst über das Papier wandert, das es zu beschreiben gilt.
Als mein neuer Füllfederhalter dann von mir ausprobiert wurde, hat sich aber herausgestellt, dass ich die Feder besser austauschen sollte, weil sie scheinbar von eher minderwertiger Qualität ist. Ständig musste ich einzelne Striche meiner geschriebenen Worte nachziehen und die Tinte wollte nicht so recht auf dem Papier sichtbar werden, das war doch etwas nervtötend. Ich habe mich dann kurzerhand entschlossen, diesen Füllfederhalter erst einmal nicht zu verwenden, sondern mich doch eines Kugelschreibers zu bedienen, mit dem ich meine Sechs-Stunden-Prüfung hinter mich bringen kann. Das war zwar für meine Hand etwas anstrengender, zumal ich diese Art des Schreibens auch nicht mehr gewöhnt bin, aber es ließ sich bewerkstelligen und ich hatte ja ohnehin zunächst keinen Füllfederhalter, mit dem ich diese schriftliche Prüfung hätte abwickeln können.
Seither habe ich mit meinem Füllfederhalter nicht mehr geschrieben und auch die Feder bisher nicht ausgetauscht. Dass ich mit der Hand schreibe, kommt äußerst selten vor und für diese seltenen Momente habe ich einen sehr guten Kugelschreiber von Bic, der wirklich keine Wünsche offen lässt, gut in der Hand liegt und wirklich hervorragende Schreibeigenschaften besitzt. Neulich habe ich außerdem entdeckt, dass die Tintenpatrone, die sich in meinem Füllfederhalter befindet, bereits leer ist – warum auch immer, denn so viel, dass sie das jetzt schon sein dürfte, habe ich mit dem Teil doch gar nicht. Das ist es allerdings auch, was ich wirklich am unglücklichsten finde: das Wechseln der Tintenpatronen, das meistens zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt mitten in einer Klassenarbeit oder eben in einer Prüfung aufkommt.
Nun bleibe ich also doch erst einmal wieder bei meinem Kugelschreiber, werde aber meinen Füllfederhalter dennoch nicht wegtun, sondern ihn behalten und sicherlich auch eines Tages die Feder auswechseln. Ob ich ihn dann benutzen werde und mit welchem zeitlichen Umfang das passieren wird, kann ich noch nicht sagen, aber ihn zu besitzen, ist sicherlich nicht schlecht, und ich bin auch nach der Ansicht, dass ein mit Füllfederhalter und entsprechender Tinte geschriebener Brief deutlich mehr hermacht als das gleiche, das mit einem Kugelschreiber oder einem Tintenroller beschrieben wurde.
Ich habe zwar noch ein paar uralte Füllfederhalter mit Goldspitze die man noch direkt aus dem Tintenfass befüllen muss, aber schreiben will ich damit eigentlich auch nicht mehr weil es mir zum Teil auch zu umständlich ist.
Ich schreibe eigentlich kaum noch etwas mit der Hand und wenn, dann kommt es nicht so darauf an. Sicherlich wäre das ein Zeichen für einen gewissen persönlichen Stil wenn ich alle meine beruflichen oder privaten Schreiben zumindest mit dem Füllfederhalter unterschreiben würde, aber ich bin eben nicht der Typ dafür. Es würde also in meinen Augen nicht zu mir passen wenn ich alles mit Tinte schreiben würde. Auch kann ich mich noch gut daran erinnern dass es beim verwenden von Füllfederhaltern öfters zu mittleren Katastrophen kam, die blau gefärbten Finger waren da noch das kleinere Übel.
Ich schreibe beinahe täglich mit einem Füllfederhalter. Das hat ganz einfach einen sehr praktischen Grund. In der Uni gibt es einige Professoren, die sich an der Tafel oft verschreiben, denn in der Mathematik kommt es sehr häufig zu den so genannten Indexschlachten. Und wenn dann Indizes falsch geschrieben worden sind müsste ich nun, wenn ich mit einem Kugelschreiber schreiben würde, entweder mit Tipp-Ex daran gehen, oder die falschen Indizes durchstreichen. Das ist natürlich sehr unschön und macht sich nicht wirklich gut in meiner Mitschrift, die ich ja später noch zum Lernen benötige.
Schreibt man mit einem Füllfederhalter mit ordentlicher Tinte, dann kann man ganz einfach mit einem Tintenkiller die falschen Wörter und Buchstaben auslöschen und überschreiben. Das ist zugegebener Weise auch nicht wirklich schön, da sich die Schrift des Tintenkillers von der des Füllfederhalters unterscheidet, aber es sieht doch wesentlich ansprechender aus als eine Korrektur, die an einem Kugelschreiber durchgeführt worden ist.
Zuletzt habe ich in der 7. Klasse mit einen Füllfederhalter geschrieben. Es war für mich einfacher, da man nicht immer darauf achten musste, dass man Tintenpatronen dabei hatte. Vor einer Arbeit oder einem Test musste man immer nachschauen ob genug Tinte drin ist und bei bedarf auswechseln sollte. Dies kann Wertvolle Zeit kosten.
Für mich ist ein Kugelschreiber um einiges praktischer, da man mit diesen viel länger schreiben kann. Falls er doch leer gehen sollte, habe ich immer einen zweiten dabei
Ich schreiben eingelich, wenn ich mit der Hand schreibe fast nur noch mit Kugelschreiber, aber wenn ich eine Glückwunschkarte oder eine Einladung schreibe, dann mache ich das noch mit einem Tintenfüller, weil meine Schrift damit einfach schöner aussieht als mit einem Kugelschreiber, aber wenn es schnell gehen muss dann verwende ich eben meistens Kugelschreiber.
Ich schreibe immer mit einem Füller. Das ist aber auch erst so, seit ich auf das Gymnasium gehe. In dem Fach Deutsch müssen alle Schüler mit einem Füller schreiben, vor allem die Aufsätze. Wenn wir das nicht machen, dann gibt es Abzüge wegen der Form. Ich finde das nicht schlimm, sondern eher richtig. Ich denke nämlich auch, dass es nicht zu viel verlangt ist, wenn man mit einem Füller schreiben soll. Es sieht eben einfach besser aus.
Ich schreibe aber auch mit einem Füller, weil ich damit sehr viel sauberer schreibe. Meine Schrift sieht damit sehr gut aus und ich muss sagen, dass man es sehr viel besser lesen kann, als wenn ich mit einem Kugelschreiber schreibe. Darum schreibe ich immer mit einem Füller. Ich habe keine Lust, meine Mitschriften aus dem Unterricht später noch mal machen zu müssen, weil ich sie kaum noch lesen kann.
Ich finde auch, dass es doof ist, dass viele Leute in der Schule nicht mit einem Füller schreiben. Meiner Meinung nach gehört sich das so und man sollte mindestens im Deutschunterricht immer mit dem Füller schreiben. Ansonsten kann man es gleich lassen und mit anderen Stiften schreiben.
Ich mag Füllfederhalter sehr gerne und besitze auch mehrere zum Teil recht exklusive Stücke. Die wirklich außergewöhnlichen Füllfederhalter verwende ich allerdings nicht sehr häufig, vielleicht alle paar Jahre mal. Die "sammele" ich eher so wie andere Briefmarken oder Münzen sammeln. Wenn ich einen Füllfederhalter benutze, dann einen normalen "Montblanc Meisterstück", mit dem ich auch manchmal Briefe schreibe. Allerdings ist auch das nicht mehr so häufig der Fall, so dass auch dieser Füllfederhalter meistens ungenutzt im Schreibtisch liegt. Während meiner Schulzeit habe ich diesen und einen weiteren Füllfederhalter allerdings täglich verwendet und damit im Unterricht mitgeschrieben. Ich fand das auch viel angenehmer als einen Kugelschreiber. Der Füllfederhalter ist auch viel dicker als die ganzen Kugelschreiber, selbst als die Kugelschreiber von Montblanc. Dadurch liegt er wirklich gut in der Hand und man kann ihn mühelos führen. Als Schüler fand ich diesen Füllfederhalter also viel angenehmer als einen Kugelschreiber. An der Uni schreibe ich aber lieber mit einem Kugelschreiber mit, weil das einfach schneller geht. Schön sieht das Ergebnis dann aber nicht unbedingt aus.
Ich denke, dass ich mir im Laufe der nächsten Jahre sicher noch weitere schöne Füllfederhalter kaufen werde. Ich finde diese Schreibgeräte einfach toll. Ein Kugelschreiber kann da auch nicht mithalten, selbst wenn es sich um ein besonders schönes Stück handelt. Ein Füllfederhalter ist für mich einfach etwas Besonderes und ich kann mich auch dafür begeistern, selbst wenn ich selten damit schreibe. Kugelschreiber reichen zum einfachen Mitschreiben in der Uni vollkommen aus, aber dabei geht es nur darum, Sachen zu notieren, ohne dass das Geschriebene toll aussehen muss. Briefe an Leute, die mir wichtig sind, würde ich aber nicht mit einem Kugelschreiber schreiben. Noch schlimmer als Kugelschreiber finde ich allerdings Tintenroller. Mit so etwas ich ich wirklich überhaupt nicht vernünftig schreiben, da ist ein schöner Kugelschreiber noch der beste Kompromiss.
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