Was macht die Gemütlichkeit einer Wohnung aus?
Schön ist was gefällt und gemütlich definiert auch jeder ein wenig anders. Aber was macht bei euch die Gemütlichkeit einer Wohnung aus? Ich bin im Laufe meines Lebens schon in vielen Wohnungen gewesen, in denen sich die Besitzer wohl auch sichtlich wohl fühlen und wo ich mich niemals gemütlich niederlassen könnte.
Wichtig für die Gemütlichkeit ist für mich, dass es aufgeräumt und sauber ist und dass ich bequem sitzen kann. Das ist das Hauptkriterium einer gemütlichen Wohnung für mich. Und wenn es dann meine eigene Wohnung ist, dann müssen natürlich auch die Möbel nach meinem Geschmack sein. In einem Eiche rustikal Zimmer würde ich die Gemütlichkeit vermissen. Wie sieht es bei euch aus? Was macht für euch die Gemütlichkeit einer Wohnung aus?
Zunächst einmal wäre für mich in einer Wohnung gemütlich, wenn die Couch oder die Sitzgelegenheit bequem ist. Dazu gehören für mich auch Teppiche, weil sie irgendwie alles viel wärmer machen. Auch die Möbel müssen nach meinem Geschmack sein und die Farben ebenfalls. Ich finde es sehr ungemütlich, wenn man alles zusammen gewürfelt hat aus verschiedenen Farben und alles so steril wirkt. Natürlich muss es auch ordentlich sein und sauber, aber ich möchte es nicht steril haben oder porentief rein. Die Gemütlichkeit einer Wohnung macht für mich auch aus, dass man sieht, dass dort jemand wohnt. Somit liegen vielleicht mal hier und da ein paar Dinge herum, was aber nicht unbedingt direkt unordentlich wirken muss, aber es zeigt, dass dort Leben ist.
Ungemütlich hingegen empfinde ich Fliesenboden. In Bädern und Küche sehe ich das noch ein, aber im Wohnraum oder Schlafzimmer würde ich das nicht wollen. Ein Parkett oder Laminatboden hingegen, mit einem gemütlichen Teppich dabei, wirkt auf mich viel einladender.
Jeder hat nun mal einen anderen Geschmack, und ich denke, Du würdest Dich bei uns auch nicht ganz so wohlfühlen. Aber wir mögen es so, wie es derzeit ist, ich mag zum Beispiel keine vollgestellten Couchtische oder Tische, ein wenig Dekoration darf darauf herumliegen oder stehen, aber sie sollte für mich schon dezent sein. Es gibt ja manche Wohnungen, da hat man ein Püppchen nach dem anderen herumstehen, oder sonst irgendwelchen Nippes oder Kitsch. Das braucht es bei mir nicht, aber so ganz ohne Dekoration geht es bei mir auch nicht. Eben ein wenig, aber nicht opulent und überladen.
Sprechen wir vom Wohnzimmer, so muss da auch eine gemütliche Sitzecke vorhanden sein, am liebsten aus normalem Stoff oder von mir aus auch Mikrofaser oder so etwas. Leder mag ich nur bedingt, egal, ob künstliches oder natürliches. Sicher ist es pflegeleichter, aber für mich strahlt es auch eine gewisse Kälte aus. Ich würde so etwas dann eher mit Überwürfen noch belegen, um eine bestimmte Wärme zu erzeugen. Aber das ist eben auch Geschmackssache.
Sauberkeit und Ordnung sollen bei mir auch sein, ich störe mich jetzt aber nicht an einem herumliegenden Buch oder so, genauso wenig muss es porentief sauber sein oder dergleichen, da habe ich jetzt nicht hohe Ansprüche. Aber wichtig ist mir ein neutraler oder angenehmer Duft, verrauchte Zimmer gehen bei mir gar nicht. Ganz kühl eingerichtete Wohnungen ebenfalls nicht, genauso wenig, wie sterile Räume. Ich denke und sage immer, man muss sehen, dass dort jemand lebt.
Wir haben zum Beispiel zusammengewürfelte Möbel und keine normale Wohnwand im Wohnzimmer stehen. Aber ich muss sagen, dass das gar nicht so schlimm ist. Es kommt sicher auch darauf an, welche Farbe die Möbel haben, und wenn man nun ein helles Holz hat, aber unterschiedliche Furnierungen oder Holzarten, dann kann es auch gemütlich sein. Das sehe ich nun mal bei uns. Wenn jetzt da aber Eiche rustikal gepaart mit Ahorn und zwischendurch noch Buche vorhanden wäre, das ginge für mich jetzt auch nicht unbedingt. Aber da mag es Kombinationen geben, die dennoch Gemütlichkeit ausstrahlen.
Natürlich macht die Einrichtung einer Wohnung viel aus, ob man sich darin wohlfühlt oder nicht. Allerdings ist das nicht der einzige Punkt. Unordentliche Wohnungen finde ich auch nicht wohnlich, allerdings mag ich Wohnungen, wo nirgends etwas da steht auch nicht, weil sie dann unbewohnt aussehen. Sauber muss es sein, aber man darf auch sehen, dass jemand in der Wohnung wohnt.
Bei uns ist es durch die Kinder sowieso so, dass da immer Spielzeug oder Buch zu finden ist. Die Stifte sind meist auch griffbereit auf dem Tisch in einem Federkästchen und das Malbuch liegt daneben. Da habe ich auch nichts dagegen, solange nicht alles mit Spielzeug bedeckt ist.
Für mich gehört zu einer wohnlichen Wohnung viel Licht dazu. Es müssen keine riesigen Glasfronten sein, aber ausreichend große Fenster sind mir wichtig. Auch gehören für mich Bilder an die Wand und auch hier und da etwas Dekoration dazu. Ich habe bei uns in der Wohnung vieles selbst gestaltet oder mit den Kindern gebastelt. Dadurch hat unsere Wohnung vieles was nur wir haben. Das mag ich besonders, wenn eine Wohnung auch etwas ganz eigenes hat, was kein anderer besitzt.
Ich finde Zimmer ungemütlich, die zu perfekt aussehen, wie aus dem Katalog. Sauber muss es natürlich schon sein, aber wenn die Fernbedienung parallel zur Fernsehzeitung ausgerichtet ist,mag das zwar auf Fotos gut aussehen, aber mit realem Leben hat das dann doch eher wenig zu tun. Auch ganz schlimm sind Wohnwände, da diese Möbelstücke in den meisten Wohnzimmern einfach zu mächtig wirken und den Raum optisch erschlagen. Ein Schreibtisch im Wohnzimmer geht auch gar nicht, das sieht gleich nach Arbeit aus und Arbeit ist das Gegenteil von Gemütlichkeit. Ungemütlich wirken außerdem Räume, die kein Farbkonzept haben und durch die vielen zusammengewürfelten Farben dann einfach unruhig wirken.
Ja, ich finde es irgendwie immer leichter zu definieren wie etwas nicht sein soll und versuche dann daraus irgendwie das Gegenteil zu konstruieren um eine Antwort auf die Frage zu finden, wie etwas sein sollte um mir zu gefallen. Gemütlich sind für mich helle Räume, die nicht zu voll gestellt sind. Die Möbel sollten eine gute Mischung aus alt und neu sein, vom Design her eher schlicht und wenn ein Möbelstück auffällt, dann sollte der Rest der Einrichtung erst recht dezent sein. Meinen Holzfußboden finde ich total gemütlich und im Winter tragen auch die Holzöfen unheimlich zur Gemütlichkeit bei. Bei der Beleuchtung mag ich mehrere kleine Lichtquellen im Raum, ich habe natürlich auch fast überall eine große Lampe oder einen Leuchter an der Decke hängen, aber meistens nutze ich lieber Tisch, - und Stehlampen zur Beleuchtung.
Bei mir ist es vermutlich andersrum als bei Dir, Diamante, denn ich war auch schon in unglaublich vielen unterschiedlichst eingerichteten Wohnungen und habe immer wieder festgestellt, dass ich ganz vieles gemütlich finden kann, auch, wenn es gar nicht zwingend meinem Geschmack entspricht. Ob ich eine Wohnung als gemütlich empfinde, hängt vermutlich von irgendwelchen beeinflussenden Faktoren ab, die ich noch nicht wirklich konkret benennen konnte, vielleicht, weil ich sie eher unterschwellig wahrnehmen konnte und sie sich nicht so sehr in den Vordergrund gedrängt haben wie eine offensichtliche Ordnung oder penible Sauberkeit.
Ich denke, dass ich es besonders dort gemütlich finde, wo ich merke, dass eine offene Wärme herrscht, die die in der Wohnung lebenden Menschen dort an jeder Ecke verbreiten. Außerdem nehme ich wahr, wenn jemand sich in seinen vier Wänden wohlfühlt und sie liebevoll dekoriert – ob nun nach meinem Geschmack oder nicht, wirkt sich auf mein Wohlbefinden dann wiederum weniger aus.
In meiner eigenen Wohnung finde ich es gemütlich, wenn dort ein paar Farben vertreten sind, die ich mag, außerdem muss ich überall indirekte Lichtquellen haben, wenigstens aber solche Lichter, die eher punktuell beleuchten. Für Deckenleuchten kann ich mich weniger begeistern, aber ich habe auch so etwas, vor allem in Räumen, in denen ich keine andere Möglichkeit einer sinnvollen Beleuchtung gesehen habe. Außerdem mag ich es, wenn die Möbel nicht nur bequem sind, sondern auch bequem aussehen, wenn es Platz gibt und die Räume hell sind. Es sind viele Kleinigkeiten, die meine Wohnung in meinen Augen gemütlich machen, allerdings kann ich vermutlich schwer beschreiben, was alles zu dieser Gemütlichkeit führt und dafür ursächlich ist.
Ich kann mich auch in vielen Wohnungen wohl fühlen. Aber gemütlich finde ich es am ehesten, wenn es zumindest ordentlich ist, und nicht ganz so arg voll gestellt. Ich brauche Platz in meinem eigenen Raum, sonst fühle ich mich beim Denken eingeschränkt. Klingt komisch, ist aber tatsächlich so.
Ansonsten brauche ich nicht viel für mich, um mich gut zu fühlen. Meistens kommt es auch darauf an, bei welchen Leuten ich bin, da kann es dann auch sichtlich nicht so gemütlich sein, und ich kann es gemütlich finden. Zur Gemütlichkeit spielen also noch neben der Einrichtung viele andere Aspekte für mich eine Rolle.
Ich denke bei mir macht es einfach alles aus, die ganze Kombination. Ich könnte jetzt nicht sagen, dass es nur ein oder zwei Dinge sind, die diese Gemütlichkeit ausmachen. In dem Haus meiner Eltern finde ich es zwar schön, aber nicht gemütlich. Da ist nur mein Zimmer gemütlich. Wirklich gemütlich finde ich es im Haus meines Freundes, welches wir aber auch zusammen eingerichtet haben. Zunächst einmal sind es die Wandfarben. Ich selbst mag keine modern bunten und farbigen Wände. Das ist für mich nicht gemütlich, da fühle ich mich, als wäre ich im IKEA. Die Wände bei uns sind alle Champagner, wobei es wirklich eher ins weiß, als ins gelbliche geht. Die Möbel sind allesamt dunkel gehalten, wir haben Kirsche und Nuss, das Parkett ist ebenfalls Nuss. Diese Kombination bewirkt schon sehr viel. Ich mag es zu Hause nicht zu bunt, es sind zwei dominante Töne und die beruhigen mich extrem.
Dann sind da noch die Pflanzen. Wir haben im gesamten Haus 17 Bonsai, eine Palme, zwei Kakteen und 14 Orchideen. Zwei größere Bonsai stehen im Wohnzimmer auf dem Boden, die restlichen sind auf die Fensterbänke im gesamten Haus verteilt, genau wie die Orchideen, wobei auch hier drei Stück auf dem Boden im Atelier stehen, wo es Panoramafenster gibt. Da die Fensterbänke bei uns ziemlich groß sind, musste da auch einfach ordentlich was drauf, allerdings ist das Haus auch nicht gerade klein, so dass man bei 28 Pflanzen etwa auf zwei bis drei Pflanzen pro Zimmer kommt. Bonsai und Orchideen sind eigentlich so die einzigen Zimmerpflanzen, die ich ausstehen kann, auch sie tragen viel zur Gemütlichkeit bei.
Ansonsten hat mein Freund dann auch noch einige Bücherregale, zwei im Wohnzimmer und eins im Schlafzimmer, ein weiteres mit Partituren und Photobänden im Atelier. Auch das macht Gemütlichkeit aus, weil ich finde, dass diese altmodischen Bücherregale einfach gemütlich und heimisch wirken und den Raum auf ganz spezielle Art und Weise füllen. Genauso wie die Bücherregale, tragen auch die Bilder viel zur Gemütlichkeit bei. Wir haben im ganzen Haus verteilt Bilder, wobei sie alle originale Zeichnungen, Aquarelle oder Ölgemälde sind. Zwei Ölgemälde haben wir, die hängen im Flur. Diese mag ich weniger, weil sie ziemlich schwer wirken, aber die Farben passen gut. Die Zeichnungen sind von einigen Künstlern, die wir bei Ausstellungen und so weiter kennen gelernt haben, fast ein Drittel davon hat mein Freund selbst gemacht, eine ist auch von mir. Die Aquarelle hat alle der Opa meines Freundes gemacht. Bilder sind für mich auch extrem wichtig in einem Haus. Fotos bringen meiner Meinung nach nicht dieselbe Wirkung.
Den Großteil der Behaglichkeit machen dann aber vermutlich doch die Instrumente und die Musik selbst aus. Wir haben meistens die ganze Zeit irgendwelche klassische Musik bei uns laufen, weil wir beide Orchestermusiker sind und schon seit unserer Kindheit Streichinstrumente spielen. Ich verbinde unser Haus und dessen Behaglichkeit daher auch automatisch mit klassischer Musik, nicht nur von der CD, sondern auch selbst gemachter. Im Wohnzimmer haben wir einen Flügel stehen und im gesamten Haus verteilt jede Menge Instrumente. Mein Freund besitzt zwei Kontrabässe, wir beide besitzen jeweils ein Cello, ich besitze eine Bratsche und vier Violinen, mein Freund besitzt nochmals zwei Violinen. Einige der Instrumente sind sehr wertvoll und weil wir uns auch nicht eben mal ein 200.000 Instrument leisten können, sondern das über Investoren geht, müssen diese Instrumente ordentlich und oft gespielt werden.
Letztendlich riecht es in unserem Haus daher immer nach Kolophonium und dem Lack der Instrumente, was ein ungemein guter Geruch ist. Ich selbst liebe diesen Geruch seit meiner Kindheit und auch er macht einen Großteil der Behaglichkeit unseres Hauses aus. Auch wenn ich ihn in der Philharmonie oder beim Geigenbauer rieche, verbinde ich ihn mit Gemütlichkeit, es ist aber natürlich etwas anderes, als wenn es im Haus danach riecht. Das wären also eigentlich so die Elemente, die unser Haus behaglich machen. Ich ändere nicht gerne etwas bei uns, weil ich diese Atmosphäre total schön finde und sie nicht stören möchte. Ich weiß aber auch, was du damit meinst, wenn du sagst, dass du dich niemals in Wohnungen anderer Menschen wohl fühlen könntest, denen es dort offensichtlich gut geht, denn auch wir sind in Sachen Ordnung und Sauberkeit verdammt empfindlich.
Ich war auch schon in einigen Wohnungen oder Häusern, die ich als sehr gemütlich einstufen würde, obwohl es nicht nach meinem Geschmack eingerichtet ist. Ich unterscheide da auch als Gemütlichkeit für mich als Gast und Gemütlichkeit zum selber darin wohnen. Bei der Gemütlichkeit zum Wohnen müsste die Wohnung eben auch in meinem Stil eingerichtet sein, was bei der Gemütlichkeit als Gast nicht unbedingt notwendig für mich ist.
Generell brauche ich jedoch immer ein wenig Platz. In engen Wohnungen, wo es dann auch noch sehr viele Möbel und dergleichen gibt, fühle ich mich allgemein nicht wohl. Da fühle ich mich zu eingeengt. Ebenso in Wohnungen, die extrem viel Dekoration haben. Ich selber lege großen Wert auf Dekoration, aber es soll eben nicht überladen sein.
Ebenso sind große Fenster für mich wichtig. Die Wohnung sollte sehr hell sein, damit ich mich wohl fühle und dass die Wohnung für mich gemütlich ist. Man sollte aber eben auch nicht in einer Art Auslage sitzen. Gemütlichkeit strahlt meiner Meinung nach auch die Couch aus und vor allem ein Kamin als Herzstück in einem Haus strahlt für mich Gemütlichkeit pur aus, vor allem natürlich im Winter, wenn das Holz knistert. Einfach schön.
Auch der Bodenbelag hat recht viel mit Gemütlichkeit zu tun. Ich selber habe leider einen Laminatboden. Der ist vor allem im Winter richtig kalt und das vermindert die Gemütlichkeit gleich sehr. Ich mag es nicht, mit Hausschuhen herumzulaufen. Zu Hause gehe ich am liebsten nur mit Socken. Auch das ist für mich Gemütlichkeit. Dann sind für mich auch kuschelige Decken ein Punkt der Gemütlichkeit.
Um es einmal zusammen zu fassen: Gemütlichkeit pur wäre für mich, mit kuscheligen Socken und einer kuscheligen Decke auf einem Sofa vor einem Kamin zu sitzen. Ein aromatischer Tee dazu, Kerzenschein und so weiter. Gemütlichkeit geht bei mir also stark in die romantische Richtung hin. Es sollte auch auf jeden Fall aufgeräumt sein. In einem unordentlichen Raum, würden all diese Punkte für mich nichts bringen.
Für mich macht Gemütlichkeit Sauberkeit und zumindest eine gewisse Ordnung aus. Wenn es schmuddelig und zugemüllt ist, fühle ich mich nicht sehr wohl, wobei es mich bei fremden aber auch nicht sonderlich stört. Bei mir zu hause ist das aber nicht denkbar. Zumal ich dann auch gar keine Leute in meine Wohnung lassen könnte.
Mir wurde schon oft gesagt, dass mein Stil nicht sehr gemütlich sei, weil es bei mir bzw. bei uns ziemlich clean eingerichtet ist. Zudem sind wir ausschließlich in schwarz, grau und dunkelbraun eingerichtet. Persönlicher Kram steht hier nicht großartig herum. Das kommt generell nicht so gut an. Ich wiederum finde es anstrengend, wenn Vieles herumsteht und vor allem wenn es bunt ist.
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