Typische Mobbingopfer - welche Erfahrungen habt ihr?
In letzter Zeit wird ja sehr viel über Mobbingopfer in den Medien erzählt. Ich habe zum Glück noch keine Erfahrung mit Mobbing gemacht und weiß daher weder, wie sich der Täter, noch wie sich ein Opfer fühlt. Über die Täter habe ich hier einige Threads gefunden. Aber mir gehen doch einige Fragen über die Opfer im Kopf herum. Wie erkennt man ein typisches Mobbingopfer? Wie fühlt sich ein typisches Mobbingopfer? Warum wehrt sich kein Mobbingopfer oder spricht mit jemanden darüber? Warum frisst ein Mobbingopfer alles in sich herein und öffnet sich nicht bei Freunden oder der Familie?
Bei mir in der Klasse gab es bisher schon zwei solche Fälle und beides mal waren es Opfer, welche sich nicht richtig wehren konnten. Entweder waren sie zu schwach oder sie haben sich eben nicht getraut, sich zu wehren. Meistens ist es ja nicht nur ein Täter, sondern mehrere und da ist es als einzelnes Opfer relativ schwer, sich zur Wehr zu setzen. Ziele für die Täter sind meist schwächere Opfer, welche wenig Freunde haben und alles mit sich machen lassen, ohne sich zu wehren. Da sie wenig Freunde haben, können die Freunde auch nicht helfen und die Opfer können sich niemandem anvertrauen. Auch schämen sie sich oft dafür und erzählen daher niemandem, was mit ihnen gemacht wird.
In der Familie reden sie nicht darüber, weil sie Angst haben, dass man sie nicht richtig versteht. Folglich fressen sie es in sich hinein, was dann zu Depressionen, Selbstverletzungen und Borderline, bis hin zu Suizidgedanken führen kann.
Ich stimme darin zu, dass die Opfer meistens "schwach" sind und sich nicht wehren. In den meisten Fällen sind die Leute, die gemobbt werden, dann auch noch schüchtern und haben sogar keine oder nur ganz wenige Freunde. All diese Sachen erleichtert es den "Tätern" das "Opfer" zu mobben - weil es nicht beschützt wird und von niemandem verteidigt. Alleine trauen sich die meisten Leute nicht sich zu wehren.
Meistens in es dann leider wirklich so, dass die Mobbingopfer auch in ihren Familien nicht darüber sprechen können, weil ihnen entweder niemand zuhört oder weil die Eltern und anderen Verwandten die Probleme nicht ernst nehmen. Nur ganz selten nehmen die Eltern einen dann wirklich ernst damit und setzen sich dann auch für einen ein. Aber wenn die Mobbingopfer niemanden haben, der ihnen zuhört, fressen sie den Frust, die Trauer, die Wut und die Angst in sich hinein und verletzen sich dann zum Beispiel selbst. Das kann auch bis zum Selbstmord führen, was man ja bereits einmal an einem Beispiel in England gesehen hat.
Ich denke es gibt nicht den Typischen Mobbinopfer Typ. Manchmal sind es die Außenseiter, manchmal die Neuen und manchmal einfach der Durchschnitts Teenager. Genauso gibt es eben auch keinen Mobbingtäter Typ. Meistens fängt einer an, und nach kurzer Zeit werden es immer mehr. Genau das ist das Problem beim Mobbing, den meistens sind es viele, gegen die ein einziger Mensch dann kämpfen muss.
Ob man die Opfer wirklich als "schwach" bezeichnen kann, weiß ich nicht. Sich gegen eine Gruppe zu wehren ist einfach auch für einen starken Menschen nicht einfach. Oft wissen die Opfer einfach nicht an wen sie sich wenden sollen, oder schämen sich auch ganz einfach. Wer will den schon das Mobbingopfer sein. Wenn eine ganze Klasse gegen dich ist, hast du einfach nicht das Gefühl, dass dir jemand helfen könnte.
Mal wird jemand gemobbt weil er Dick ist, mal wegen einer Brille, weil man die falsche Person hat abblitzen lassen oder weil man vielleicht einfach etwas intelligenter ist als der Rest. Es gibt so viele Möglichkeiten, die einen zur Zielscheibe machen können. Genau das sollten sich auch die Mitläufer mal klar machen. Jeder kann der nächste sein, denn es kann jeden treffen. Gerade das ist ja auch der Grund, warum so viele mitmachen. Viele haben Angst wenn sie dem Opfer helfen, sind sie die nächsten die dran glauben müssen. Ist wirklich traurig.
Wie sich so ein Opfer fühlt, kann man denke ich auch nicht pauschal sagen. Manche fühlen sich alleingelassen, geben sich selber die Schuld und haben Angst das Haus zu verlassen. Andere kommen ganz gut damit klar, und denken sich einfach irgendwann ist es vorbei. Wie sich so ein Mobbingopfer fühlt, kommt natürlich auch auf die stärke des Mobbings an. Denn auch Mobbing ist nicht gleich Mobbing. Es macht einen großen unterschied, ob man nur von vereinzelten Klassenkameraden Brillenschlange genannt wird, oder ob die ganze Klasse einen verspottet, Sachen kaputt macht, und vielleicht sogar verletzt.
Wenn man das Gefühl hat, jemand wird gemobbt, sollte man behutsam versuchen mit dem betroffenen zu reden, und zu versuchen ihm zu helfen. Man darf so jemanden nicht sich selbst überlassen und muss ihm auch erklären, dass es dem Opfer nicht peinlich sein muss. Man darf nie vergessen wie oft Mobbing der Grund für Selbstmord bei Teenagern ist.
Ich schließe mich mal in Teilen milli23's Meinung an. Das typische Mobbingopfer gibt es einfach nicht. Und ich finde es auch sehr kritisch, jedem Mobbingopfer irgendeine Schwäche andichten zu wollen. Meistens ist es einfach so, dass Jemand zur falschen Zeit am falschen Ort ist und durch irgendeinen nichtigen Grund gemobbt wird.
Und Mobbing/Bullying findet nicht nur in der Schule statt, sondern auch im Alltag: Arbeitsplatz, ethnische Gruppen, Familie, Szenenzugehörigkeiten, etc. Mobbing kommt auch durchaus sehr oft am Arbeitsplatz vor, gerade wenn die Mitarbeiter untereinander konkurrieren.
Erfahrungen mit Mobbing habe ich sehr wohl schon gemacht, sowohl in der Schule als auch am Ausbildungsplatz. Ich habe schon auf meine Wirkung auf andere geachtet, habe als Jugendliche zeitweise Kampfsport betrieben, um mehr Selbstbewusstsein zu bekommen und mich gegebenenfalls gegen tätliche Angriffe seitens der Mobber zu wehren. Was die Mitschülerinnen und Mitschüler von damals sich dabei dachten, kann ich auch heute nur erahnen. Wahrscheinlich war es einfach die Gruppendynamik und der Gruppenzwang (da damals eine Mädchen-Gang, die auch noch in meiner Klasse waren, in der Schule viele Schüler einfach nicht in Ruhe ließen). Was meinen Ausbildungsbetrieb anging, so war es einfach Neid auf meine guten Noten in der Berufsschule und die guten Bewertungen der Ausbilder. Habe aber alles nie auf mir sitzen lassen und die Mit-Azubis direkt damit konfrontiert, so dass ich nach einiger Zeit in Ruhe gelassen wurde.
Aber zurück zur Schulsituation Warum wehrt man sich nicht? Weil man Angst hat und ganz genau weiß, dass es noch mehr Probleme/Ärger/Stress mit den Anderen geben wird und die Erwachsenen einem kaum Glauben schenken. Oder dass die Lehrer sich nicht mit der Mobbing-Problematik auseinander setzen wollen/können. Ich weiß nicht, wie es an anderen Schulen zuging bzw. zugeht, aber in meiner Schule haben viele Lehrer einfach weggesehen, sogar bei denen, die noch schlimmer dran waren. Ich erinnere mich an einen Klassenkameraden, der mit dem Kabel des Staubsaugers an einen Stuhl gefesselt wurde, damit er nicht abhaut, wenn die anderen Jungs zuhauen. Die Lehrer wussten Bescheid, aber es passierte nichts. Im Gegenteil- die Täter wurden sogar noch "belohnt", indem sie vom Unterricht beurlaubt wurden.
Es ist zwar einfach zu behaupten, dass solche Situationen von den Personen (in dem Fall 13jährige Kinder) teilweise selbst verschuldet sind, andererseits ist es schwierig, in diese Missverhältnisse auf den ersten Blick eine klare Übersicht zu bekommen, weil die Hintergründe und die Hauptgründe, weshalb dieses und jenes nun dazu führte, sehr vielschichtig sind. Sowohl für "Opfer" als auch für die "Täter".
Mobbing ist ein für mich sehr interessantes Thema und ich denke ich kann ein wenig zum Beitrag hinzufügen. Ich selber war früher in der Grundschule auch ein wenig ein Mobbingopfer. Allerdings habe ich mich immer wieder gewehrt und konnte mich so nochmal den Hals aus der Schlinge ziehen. Die Gefühle, die man als Mobbingopfer hat, würde ich als sehr verschieden einstufen und je nach Person anders festlegen. Der eine hat eine unendliche Wut in sich gestaut und der andere wiederum schlägt sich mit Angst und Verzweiflung herum. Es ist also von Fall zu Fall unterschiedlich.
Ob es ein typisches Mobbingopfer gibt kann so vielleicht nicht direkt sagen. Man könnte sagen, dass man eines ist wenn man "anders" ist als die meisten Leute. Das kann man auf die Hautfarbe beziehen oder einer körperlichen Ungewöhnlichkeit der Person anhängen aber das ist eher seltener der Fall, glaube ich zumindest. Ich hatte mal jemanden als Arbeitskollegen, der auch gemobbt wurde. Ich empfand ihn aber als super Typen und habe dies nie verstanden. Hier könnte man vielleicht das Stichwort "Neid" als Motiv in den Raum werfen. Das widerlegt meine Aussage von eben, dass man "anders" ist um ein Mobbingopfer zu werden.
Wenn man einmal das Mobbingopfer ist, dann ist es sehr schwer sich das wieder vom Hals zu schaffen. Es sind ja nunmal ganze Gruppen, die gegen eine einzelne Person vorgehen und deren Leben zur Hölle macht. Man könnte sich verbal zur Wehr setzen aber genau dann werden die Worte von einem ganz genau angenommen, verdreht und am Ende wieder gegen einem selber eingesetzt. Ein Teufelskreis. Wenn man in der Firma vielleicht zum Chef geht und ihm über die ganze Geschichte Bericht erstattet und dies jemand mitbekommt, wird das ganze noch schlimmer werden. Genau das ist die Angst, die die meisten haben und das auch zu Recht. Menschen können einfach nur fies und gemein sein, um es mal milde auszudrücken. Eine Lösung wäre hier ein ordentlich geführtes Gespräch mit den beteiligten Personen, zur Not auch Einzelgespräche. Das kann helfen ist aber bei einigen Fällen auch fehl am Platz. Eine Standardlösung für dieses Problem gibt es eben nicht.
Bei guten Freunden oder den Familienmitgliedern sollte man eigentlich bestens aufgehoben sein in so einer Situation. Hier verstehe ich aber selber auch nicht, warum diese Möglichkeit wenige Leute nutzen. Vielleicht fehlt hier einfach das Vertrauen in die jeweilige Person oder sie hat selber Angst, dass noch mehr Leute erfahren, dass man selber gemobbt wird.
Ich war in meiner Schulzeit Mobbingopfer. Und zwar die gesamten sechs Jahre an der weiterführenden Schule. Es fing ganz harmlos an, ich war halt die seltsame Außenseiterin, mit der kaum einer gesprochen hat. Von Jahr zu Jahr wurde es schlimmer, bis hin zu Angriffen. Erst ein halbes Jahr vor Schulende habe ich mich gewehrt. Ich hab mir zuerst den Anführer einer Clique geschnappt, die einen Jahrgang über mir war. An seinem Geburtstag bekam er ein Schimpfwortlexikon von mir, weil er mich immer als Missgeburt bezeichnet hatte. Und das ganze mit dem Satz: "Such dir doch mal was anderes aus, das wird langweilig!" Nachdem ich ihm eine Woche später, als es nicht aufhörte anbot, ihm das Buch vorzulesen und seine ganze Clique gelacht hat, hatte ich vor dem Ruhe.
Und den Anführer meiner Klasse habe ich weggeschupst. Da hab ich sogar das Gespräch mit dem Schulleiter , zu dem ich geschickt wurde für hin genommen. Zumal der sehr verständnisvoll war und es für mich keine Konsequenzen hatte. Habe mich geärgert, dass ich nicht früher mit dem gesprochen hatte, sondern immer nur mit meinem Klassenlehrer und seiner Stellvertreterin, die aber nichts taten. Genau wie meine Mutter, die der Meinung war, ich wäre an den Problemen selber Schuld.
Wie ich mich gefühlt habe? Einsam und unverstanden. Gewehrt habe ich mich viel zu spät. Zum Teil auch, weil ich wusste, dass ich gegen meine gesamte Klasse und noch einige aus anderen Klassen keine Chance gehabt hätte. Freunde hatte ich damals nicht sehr viele. Und die wenigen, die ich hatte, hatten die gleichen Probleme, oder ich habe sie mit meinen Problemen nicht belasten wollen, weil sie mir meiner Meinung nach eh nicht hätten helfen können.
Und, wie erkennt man ein typisches Mobbingopfer? Ich glaube, wenn man das direkt erkennen könnte, könnte man denen eher helfen. Man muss halt auf kleinere Signale achten. Wenn jemand total zurück gezogen ist, keine Freunde hat, schreckhaft ist und auch schnell eigentlich nett gemeinte Witzeleien in den falschen Hals bekommt, kann es sich um ein Mobbingopfer handeln. Ich sage absichtlich könnte, denn jeder Mensch reagiert anders.
Ich hatte in der Schule auch Probleme mit Mobbing. Also die meisten deiner Fragen kann man nicht so einfach beantworten. Ich verallgemeinere jetzt einfach mal, was mir passiert ist, denn ich denken, dass es vielen ähnlich erging wie mir. Also ich wurde in der Schule von meinen Mitschülern über Jahre hinweg gemobbt. Ich denke, dass sich die "typischen" Mobbingopfer durch eine eine irgendwie geartete Andersartigkeit auszeichnen. Auch von dem, was ich von andere mit ähnlichen Erfahrungen mitbekommen habe, sind dies nicht unbedingt negative Merkmale, so waren auch beispielsweise überdurchschnittliche Intelligenz oder andere Hobbies der Grund dafür.
Der Grund, warum Mobbingopfer, sich oft nicht an andere wenden, ist Angst. Denn gerade in der Schule ist es so, dass ein Eingriff durch Lehrer oder Eltern dazu führt, dass das Mobbingopfer noch mehr leider muss und es ihm zum Vorwurf gemacht wird, dass es petzt. Sie wehren sich dann auch irgendwann nicht mehr, wenn sie merken, dass niemand ihnen hilft und sie zumindest vorgeben, dass man sie nicht verletzt, obwohl sie im Inneren weinen. Aber sie hoffe, dass es ihnen irgendwann wirklich egal ist, was andere sagen. Bei mir ist dieser Punkt leider erst sehr spät eingetreten und zwar erst im Laufe meines Studiums. Mittlerweile ist es mir egal, was andere über mich denken und wenn mich jemand angreift setzte ich mich zur Wehr. Aber noch bis zu meinem Abitur habe ich sehr sehr viel gelitten.
Erstmals Herzlichen Glückwunsch dass du nie die Rolle des Mobbingopfers spielen musstest! Ich hingegen war und werde bis heute sehr oft auf Grund meiner offensichtlichen Herkunft gemobbt. Früher, als kleines Mädchen wurde ich sehr oft verspottet, da ich einen starken, ausländischen Dialekt hatte, aber wie hätte es anders sein sollen, wenn man zu 95 % mit der Muttersprache aufgezogen worden ist und den Kindergarten in der Heimat besucht hatte.
Noch dazu kam bzw. kommt, dass ich optisch nicht dem Bild einer Deutschen sondern einer rumänischen Frau passe. Wie ich mich kleide, welche Musik ich höre, die Art wie ich mich schminke. Ich kann eben nichts dafür dass ich so aussehe, es ist eben so, wenn man bis zu seinem siebten Lebensjahr im Ausland verbracht hatte.
Mittlerweile habe ich zumindest, die Sache mit der Sprache in den Griff bekommen. Den Dialekt werde ich zwar nie weg bekommen aber man versteht mich. Des Weiteren empfinden mich viele Männer als attraktiv, was für viele Frauen manchmal nicht verständlich ist. Früher wurde ich wegen optischen und charakterlichen Gründen von jedem Geschlecht gemobbt heute ist das meistens nur noch der Neid von ein paar Frauen.
Ich verstehe nicht, wieso man Menschen "mobben" tut. Gott sei Dank, habe ich ein starkes Selbstbewusstsein und eine gute Psyche aber ich kenne auch viele Menschen, die es nicht haben und auf Grund solcher Aktivierungen kaputt gehen und psychische Hilfe brauchen. Früher habe ich geweint heute lache ich darüber und weiß, dass es einfach Neid ist. So sollten es auch diese gesagten "Opfer" machen, die gerade in solchen unangenehmen Situationen stecken. Lasst euch nicht an Neidern kaputt machen!
Ich schätze sie fressen vieles in sich herein, weil sie denken, dass sie eh nicht ernst genommen werden. Den Lehrern sagen sie vielleicht manchmal nichts, weil sie nicht wollen dass es danach noch schlimmer wird. Wir hatten auch mal ein Mädchen auf der Schule die von vielen gemobbt wurde. Irgendwann hat sie um Aufmerksamkeit zu bekommen, jemandem einen Zettel im Unterricht geschrieben, wo drauf Stand, dass es eh besser wäre sich umzubringen oder so. Darauf hin hat das andere Mädchen das mitten im Unterricht rausposaunt und der Lehrerin gesagt. In der Umkleide Kabine haben Mädchen aus meine damaligen Klasse ihr noch Vorschläge gemacht, wie sie sich am besten umbringen kann. Sie solle sich doch auf Bahngleise legen oder irgendwo runterspringen. Da waren wir in der 6. Klasse. Ich denke mittlerweile wissen die Mädchen, dass es Falsch war. Aber trotzdem war es nicht in Ordnung. Unser Klassenlehrer war zum Glück immer für uns da, wenn es Probleme in der Klasse gab.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-176360.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Schöne Blatt Pflanze für die Wohnung 1081mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Rubbelfeld · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Schöne Blatt Pflanze für die Wohnung
- Palmen für die Wohnung 3015mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Dreddi · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Palmen für die Wohnung
- Was kann man gegen eine tropfende Birkenfeige tun? 1864mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: helgak62 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Was kann man gegen eine tropfende Birkenfeige tun?
- Verträgt Banane chemisches Anti Insekten Mittel? 1358mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Wawa666 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Verträgt Banane chemisches Anti Insekten Mittel?