Tierrechte - wo fangen sie an, wo enden sie?
Die Tierrechtsidee schlägt vor, dass auch Tiere die selben Rechte wie Menschen haben sollen. Es sollte demnach verboten sein Tiere auszubeuten, zu verletzen und in Massen abzuschlachten, weil sie, genauso wie Menschen, Schmerz, Trauer und Freude empfinden können. Die Tierrechtsidee ist also die Abkehr von der Degradierung des Lebewesens zum reinen Produkt.
Was haltet ihr von dieser These? Ich glaube meinem Text konnte man entnehmen, dass ich ein Verfechter der Tierrechtsidee bin, aber ich würde trotzdem gerne eure Meinung erfahren, auch wenn ich weiß, dass viele von euch das Ganze als radikale Spinnerei abtun werden.
Eine radikale Spinnerei ist deine These keineswegs. Ich sehe es genauso wie du, dass alle Tiere genauso wie wir Menschen Gefühle haben und deswegen auf keinen Fall gequält oder misshandelt werden sollten. Leider gibt es überall auf der Welt sehr viele Menschen, die dies anders sehen und denke sie seien im Recht, wenn sie Tiere schlecht behandelt und oft sogar bis zum Tod quälen. Es gibt ja auch genug Organisationen, die sich für die Rechte von Tieren einsetzen und meiner Meinung nach haben diese Organisationen schon viel erreicht. Natürlich muss da noch viel geschehen, doch es ist ein Anfang.
Ich denke allerdings, dass es nicht möglich sein wird, Tiere wie zum Beispiel Schweine oder Hühner nicht mehr zu schlachten. Es gibt zwar schon viele Vegetarier, doch es gibt immer noch viele Menschen, die niemals auf ihre tägliche Portion Fleisch auf ihrem Teller verzichten würden. Aus diesem Grund wird dieser Art des ''Mordens'' wohl weitergehen ganz egal was passiert. Solange die Tiere, die dabei getötet werden nicht in irgendeiner Weise grausam oder qualvoll getötet werden, finde ich das aber auch nicht so schlimm.
Natürlich können Tiere genauso Schmerz, Trauer und Freude empfinden. Aber dass man Tieren das gleiche Recht wie den Menschen einräumt ist wirklich lächerlich. Ich bin bestimmt tierlieb. Aber wie soll das bitte gehen? Du schreibst vom ausbeuten. Wenn ein Mensch ohne Entgelt arbeitet wird er ausgebeutet. Soll man einem Blindenhund nun einen Arbeitsvertrag geben und ihm ein monatliches Entgelt zahlen? Soll ein Drogenhund auch einen Arbeitsvertrag bekommen? Gleiches Recht? Ok, dann werden Hunde bald eine Gewerkschaft gründen und streiken, wenn sie sich ausgebeutet fühlen. Merkst du, dass man Menschen und Tiere nicht gleichstellen kann?
Tiere waren immer schon Nahrung für die Menschen. Sicher sollten Tiere, die für die Nahrung bestimmt sind nicht gequält werden und bis zu ihrem Tod auch gut gehalten werden. Wie sollen sie denn deiner Meinung geschlachtet werden? In der gewohnten Umgebung und nur einzelne Tiere oder sollen sie gar nicht mehr geschlachtet werden? Wie stellst du dir dann die Menschheit weiter vor? Bauern könnten ihre Höfe schließen, Milchkühe gibt es auch nicht mehr, Eier gibt es nicht mehr, weil die Hühner ja sonst ausgebeutet werden und Käse gibt es demnach auch nicht mehr? Für mich ist es eine radikale Spinnerei, auch wenn ich wirklich tierlieb bin. Aber so wie du dir das vorstellst ist es einfach nicht machbar und nicht durchsetzbar.
Da ich sehr tierlieb bin, und auch einige Haustiere haben, finde ich diesen Vorschlag ziemlich gut. Ich sehe es doch auch an meinen Tieren, wie sie sich freuen oder sie über Schmerzen klagen, oder eben auch, wenn sie traurig sind. Ich finde es sowieso nicht toll, dass Tiere vor dem Gesetz als Sache angesehen werden. Das sind genauso Lebewesen, wie eben auch wir Menschen. Trotzdem gehören Tiere natürlich eine Kategorie unter uns Menschen. Aber trotzdem sollte oder muss man sie respektieren, sie nicht quälen und eben mit ihnen Leben.
Natürlich bleibt es nicht aus, dass manche Tiere getötet werden müssen, da wir eben etwas zu Essen haben müssen. Aber das sollte, genauso wie die Aufzucht, unter guten Bedingungen geschehen, sodass sich die Tiere nicht quälen. Gewisse Rechte, sollte man eben auch den Tieren einräumen. Und wenn das dann wirklich geschieht, werden sich auch die Gesetze ändern, wodurch eben nicht mehr Tiere gequält werden dürfen.
Grundsätzlich finde ich es richtig, dass die Tierrechtsidee endlich durchgesetzt wird. Alle Tiere sind Lebewesen, genau wie der Mensch. Tiere empfinden Angst und Panik wenn sie sehen, was mit ihren Artgenossen gemacht wird. Die Tötung und Schädigung eines Tieres gilt als Verstoß und Unrecht im Buddhismus. Im alten Griechenland galt die Misshandlung eines Tieres als Verstoß gegen die Gerechtigkeit und im altägyptischen Totengericht konnten Gänse und Kühe als Kläger auftreten. Tiere sind Besitzer „natürlicher Rechte“, nicht nur der Mensch. Immer wieder versuchten Autoren in den letzten Jahrhunderten durch ihre Bücher über das Leiden von Tieren, über Tierqualen und Ungerechtigkeit, über Grausamkeiten und Ausbeutung die Menschen aufzurütteln. Aber die Empfindsamkeit der Menschen geht nicht so weit, dass sie Mitleid mit diesen armen Kreaturen empfinden.
@Diamante, du sagst und betonst immer wieder, dass du tierlieb bist. Auch in anderen Threads habe ich das schon von dir gelesen. Du suchst dir den Blindenhund oder den Drogenspürhund raus und sprichst von einigen Milchkühen. Nein, darum geht es nicht! Warum suchst du dir nicht für die Bestätigung deiner oft zitierten Tierliebe die armen Tiere in den Versuchslaboren raus die Affen, Hunde, Katzen, Mäuse, Ratten, die grausame Qualen erleiden müssen. Oder warum sprichst du nicht von den Massentierhaltungen und den Grausamkeiten, die an den armen Tieren verübt werden. Glaubst du wirklich, dass solche Tiere noch Empfindungen außer Schmerzen haben?
Ich halte das Ganze nicht für eine Spinnerei und für eine radikale schon überhaupt nicht. Die Menschenrechte wurden geschaffen. Sie sind mit dem Naturrecht verbunden, genauso wie das Recht der Tiere auf dem Naturrecht fußt. Auch wenn sich das nicht in der gewünschten Art durchsetzen lässt, wäre schon viel mit der Anerkennung des größten Teils des Tierrechtes erreicht. Tiere sind Lebewesen und keine Sache!
Ich unterstütze diese Idee, beziehungsweise würde jede Annäherung an diesen Idealzustand begrüßen. In der aktuellen Gesellschaft ist so etwas nicht umsetzbar, weil die meisten Menschen Tiere missachten und sie mit Genuss oder Gleichgültigkeit quälen und ausbeuten. Daher wären auch kleine Fortschritte begrüßenswert. Auch wenn von Tierschutz- und Tierrechtsgegner immer wieder anführen, dass das deutsche Tierschutzgesetz schon sehr gut und im Vergleich zu anderen Ländern sehr weit sei, ist das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein - und tierfreundlich ist es auf keinen Fall. Tiere haben in unserem Land letztendlich nicht einmal Grundrechte - und in anderen Teilen der Welt sieht es ähnlich schlecht oder noch schlimmer aus.
Ich verstehe nicht, warum sehr viele Menschen sich immer wieder über die Tierwelt erheben, als wären sie etwas besseres. Abgesehen davon, dass Menschen auch nur Säugetiere sind, finde ich diesen Überlegenheitsanspruch ziemlich ekelhaft. Natürlich wird ein Tier niemals einen Nobelpreis in Mathematik erreichen oder ein Buch lesen (dafür sind aber auch viele Menschen zu blöd). Aber Tiere sind eben dennoch keine dummen Dinger, die gefühllos durch die Welt irren. Tiere haben Empfindungen und hängen ebenso an ihrem Leben wie ein Mensch. Von vielen Leuten werden sie auf ihren reinen Vorteil für die Menschheit reduziert. Dabei geht das Wesen des Tieres verloren, das Tier verkommt zum Milch-, Eier- oder Fleischlieferanten oder zum wertlosen Objekt, an dem man Versuche durchführen kann - mit dem Denken, dass diese Lebewesen minderwertig seien. Diesen sogenannten Speziesismus finde ich sehr grausam und selbstherrlich.
Bei Tierrechten alberne Vergleiche mit Arbeitsverträgen anzufangen, ist wirklich lächerlich. Tiere sollten Rechte haben - zum Beispiel Schutz vor Übergriffen von Seiten der Menschheit. Dafür brauchen sie keinen albernen Vertrag. In der Natur kann nicht jeder überleben, das ist klar. Aber Tiere sollten zumindest eine Chance haben. Wenn ein Tier ein anderes Tier tötet, um seinen Hunger zu stillen, ist das ein natürlicher Vorgang, auch wenn das nicht immer schön ist. Wenn ein Mensch in der Wildnis von einem Tier angegriffen wird, kann auch das ein gerechter Kampf sein - ob das Tier stirbt oder der Mensch, ist dabei unerheblich. Beide hatten ihre Chance. Dabei ist das Tier meiner Meinung nach auch nicht ohne Rechte - so ist das Leben eben, das ist die Natur. Tierrechte sind meiner Meinung nach da dringend notwendig, wo Tiere gezielt ausgebeutet und nicht artgerecht behandelt werden, zum Beispiel in der Viehhaltung, im Zirkus, im Zoo, in Laboren und zu einem großen Teil auch in den heimischen Wohnzimmern - was haben Exoten im Terrarium verloren?
Ob solche Ideen radikal sind? Ja, für die Leute, die weiterhin von Tieren profitieren wollen und sie nicht als das sind, was sie sind - nämlich eigenständige Lebewesen, die nicht weniger wert sind als ein Mensch. Ansonsten denke ich, dass in diesem Bereich keine Idee zu radikal sein kann, weil hier eben ein enormer Nachholbedarf herrscht. Jeder Baum genießt mehr Schutz als fühlende Tiere. Ich finde es erschreckend, dass der Naturschutz zwar immer hervorgehoben wird, dass der Tierschutz dabei aber konsequent ausgeklammert wird. Das hat schon System und ist ein Armutszeugnis für diese Gesellschaft.
Ich finde es auch total schlimm Tiere zu Quälen, sie zu verletzen usw. Ich selbst könnte niemals Irgendwelche Tiere grundlos schlagen. Der einzige Grunde wäre vielleicht ein Hund der mich angreift und beißt. Mehr aber auch nicht. Ich finde es schon manchmal schlimm, wenn meine Katze irgendwelche Schmerzen hat und darüber klagt. Ich bin auf jeden Fall der Meinung man solle die Tierschutz Gesetze verschärfen.
Meiner Meinung nach sollten Tiere auch mehr Rechte bekommen. Es kann ja nicht sein das manche Leute ihre Hunde oder so einsperren und ihnen gar keinen Auslauf geben, sie schlagen oder sonstiger Weise misshandeln. Ich finde es unter aller Sau. Ich kannte mal eine die hat einen Hund. Die sind so selten Gassi mit dem gegangen, dass ist schon ekelhaft. Es wurde immer weniger. Jetzt sieht man sie gar nicht mehr draußen. Den Hund sieht man aber oft auf dem Fenster sitzen. Dann konnte ich mal beobachten wie sie die Balkontür aufmachten um den Hund auf den Balkon machen zu lassen. Als er fertig war haben sie ihn wieder reingeholt. Sowas ist doch nicht normal. So ein Hund braucht doch richtigen Auslauf. Auch war einmal eine Pfütze in der Wohnung. Die Mutter ist einfach weggegangen ohne es sauber zu machen. Irgendwo muss das Tier ja hinmachen wenn die Blase sich meldet.
Ich finde es auch total schlimm seine Tiere hungern zu lassen, oder sie einfach irgendwo auszusetzen. Wieso schaffen sich manche denn Tiere an, wenn sie dann bei der erstbesten Gelegenheit ausgesetzt werden. Dafür gibt es doch auch Tierheime. Aber es gab ja auch schon Fälle, wo jemand seinen Hund einfach in einen Bach geschmissen hat. Er hat das zwar überlebt, aber ihm musste ein Bein abgenommen werden. Ich würde sowas gar nicht übers Herz bringen. Die Tiere vertrauen einem ja auch und dann werden sie so ausgenutzt. Es sollte auf jeden Fall mehr strafen geben für solche Leute.
Ich lebe vegan und bin auch aktiv im Tierschutz tätig.
Ich bin absolut für die Gleichberechtigung von Tier und Mensch, der ja auch nur ein Säugetier ist.
Meine Katzen habe ich über Tierschutzorganisationen adoptiert, ich unterstütze Tierschutzorganisationen im In- und Ausland und ich verbringe viel Zeit im Netz, um Menschen zu vermitteln, dass auch Bio-Tiere nicht "totgestreichelt" werden oder im Alter totumfallen und dann erst auf den Tisch kommen.
Diamante hat geschrieben:Aber dass man Tieren das gleiche Recht wie den Menschen einräumt ist wirklich lächerlich. Ich bin bestimmt tierlieb. Aber wie soll das bitte gehen? Du schreibst vom ausbeuten. Wenn ein Mensch ohne Entgelt arbeitet wird er ausgebeutet. Soll man einem Blindenhund nun einen Arbeitsvertrag geben und ihm ein monatliches Entgelt zahlen? Soll ein Drogenhund auch einen Arbeitsvertrag bekommen?
Es geht nicht um Arbeitsverträge, Gewerkschaften ect. Es geht um Ausbeutung. Ausbeutung bedeutet in der Definition "gewissenlose, überzogene, unangemessene Nutzung". Ein Blindenhund erhält ja, im Regelfall, Liebe, Futter, ein Zuhause, Beschäftigung, eine Aufgabe, ohne dass eine überzogene, unangemessene Nutzung vorhanden ist. Drogenspürhunde sehen ihre Tätigkeit als Spiel, der Job eines Drogenspürhundes wird auch nicht bis ins hohe Hundealter ausgeführt, auch diese Hunde kommen in Rente.
Diamante hat geschrieben:Wie sollen sie denn deiner Meinung geschlachtet werden? In der gewohnten Umgebung und nur einzelne Tiere oder sollen sie gar nicht mehr geschlachtet werden? Wie stellst du dir dann die Menschheit weiter vor? Bauern könnten ihre Höfe schließen, Milchkühe gibt es auch nicht mehr, Eier gibt es nicht mehr, weil die Hühner ja sonst ausgebeutet werden und Käse gibt es demnach auch nicht mehr? Für mich ist es eine radikale Spinnerei, auch wenn ich wirklich tierlieb bin. Aber so wie du dir das vorstellst ist es einfach nicht machbar und nicht durchsetzbar.
Wenn man sich diverse Studien, genau zu diesem Absatz, anschaut, ist es sehr wohl möglich. Landwirte könnten wieder, weg vom "Nutzvieh", Landwirtschaft betreiben, dass Land bewirtschaften. Geschlachtet werden sollte, meiner Meinung nach, nämlich gar nicht. Es gibt keine schonende Schlachtung, es gibt kein sanftes Sterben. Sobald eine Schlachtung vorliegt, hat das Tier Panik und Stress, denn das Tier merkt sehr wohl, dass was anders ist.
Schweres Thema für mich persönlich, weil ich mich sehr stark für den Tierschutz engagiere und daher auch eine klare Meinung habe.Faktisch ist es so, dass Tiere ebenso Gefühle und Schmerzempfinden haben wie wir Menschen. Das macht sie natürlich nicht gleich zu einem Menschen, sondern weiterhin zu einem Tier. Dennoch haben Tiere meiner Meinung das Recht auch ordentlich behandelt zu werden und nicht mit so lapidaren Tierschutzgesetzen versucht geschützt zu werden. Unsere Gesetzte sind weitaus ausreichender als ein Tierschutzgesetz, sodass ich der Meinung bin, dass Tiere ein viel besseres Gesetz erhalten sollten und auch einige Rechte erhalten sollten. Man darf ein Tier nicht dem Menschen gleichstellen, aber man darf erwarten, dass Tiere so behandelt werden wie Menschen auch mit Respekt! Dies ist jedoch in unserem Staat nicht gegeben.
Ich kann es nicht nachvollziehen wie Menschen die selber Haustiere haben keinerlei Ambitionen haben, dass das Gesetz zugunsten der Tiere geändert werden sollte. Ich schätze Mal da zeigt sich wieder, dass der Mensch der Meinung ist, unantastbar zu sein und sich sowieso am nächsten ist. Der Mensch könnte sich ja sonst noch in seiner Existenz gekränkt fühlen, wenn ein Tier genau die selben Rechte wie ein Mensch hat. Ich finde es albern, denn für mich ist ein Tier mit einem Kind zu vergleichen. In Falle von Gewalteinwirkungen agieren beide Parteien nahezu identisch, weil der Mensch eben dem Kind und Tier erhaben ist. Natürlich dürft ihr das nicht mit einem Bären etc vergleichen, wenn man jetzt von einem fairen Kampf ohne Waffen spricht. Dennoch kann es nicht angehen, dass Tiere missbraucht werden wie Kinder, aber rechtlich ein Kinderschänder 7 Jahre Gefängnis erhält, während ein Tiertöter und Schänder gerade ein Mal eine Geldstrafe erhält. Dies passt nicht in meinem Weltbild!
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